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Baco Blanc – Wikipedia

Baco Blanc

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die weiße Rebsorte Baco Blanc ist eine Neuzüchtung zwischen Folle Blanche x Noah; aufgrund des Anteils der Sorte Noah handelt es sich um eine interspezifische Sorte. Die Kreuzung der Hybridrebe erfolgte im Jahr 1898 durch den französischen Rebzüchter François Baco. Sie wurde seither hauptsächlich als Keltertraube und für die Produktion von Rosinen verwendet.

Bis zu Anfang der 1970er-Jahre war sie der Hauptbestandteil des Weinbrands Armagnac und wurde dann durch das generelle EU-Verbot von Hybridreben von der Rebsorte Ugni Blanc abgelöst. Sie wurde seitdem stark gerodet und ist offiziell nur noch bis Ende 2010 zugelassen. Nachdem bei der Erhebung im Jahr 1958 noch 24.427 Hektar Rebfläche erhoben wurden, waren es laut der letzten Erhebung von ONIVINS waren im Jahr 2005 nur noch 981 Hektar, die im Südwesten Frankreichs mit Baco Blanc bestockt waren.

Der amerikanische Weinbau-Pionier und Zeitungsredakteur Philip Wagner importierte einige der Rebsorten aus der Zucht von François Baco und verkaufte Baco Blanc sehr erfolgreich an Weinbauregionen an der Ostküste der USA. Man findet sie auch in Kanada und Neuseeland.

In Frankreich ist von 3 bekannten Klonen nur Nummer 1086 für den Anbau von Wein zugelassen.

Siehe auch die Artikel Weinbau in Frankreich, Weinbau in Kanada, Weinbau in Neuseeland sowie Weinbau in den Vereinigten Staaten sowie die Liste der Rebsorten.

Siehe auch den Artikel Baco Noir.

Synonyme: Baco 22A, Baco 221, Maurice Baco , Piquepoul de Pays.

Abstammung: Folle Blanche X Noah

[Bearbeiten] Ampelographische Sortenmerkmale

In der Ampelographie wird der Habitus folgendermaßen beschrieben:

  • Die Triebspitze ist offen. Sie ist stark weißwollig mit ganz leicht rötlichem Anflug behaart. Die gelblichen Jungblätter sind feinflammig behaart.
  • Die dunkelgrünen Blätter sind meist dreilappig und nur leicht gebuchtet. Die Stielbucht ist V-förmig offen. Das Blatt ist gesägt. Die Zähne sind im Vergleich der Rebsorten groß. Die Blattoberfläche (auch Spreite genannt) ist blasig derb.
  • Die walzenförmige Traube ist mittelgroß und lockerbeerig. Die rundlichen Beeren sind mittelgroß und von gelbgoldener Farbe. Die Beeren haben den typischen Fox-Ton der Hybridreben..

Baco Blanc reift ca. 20 Tage nach dem Gutedel und gehört damit zu den Rebsorten der zweiten Reifungsperiode (siehe das Kapitel im Artikel Rebsorte)

[Bearbeiten] Literatur

  • Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages Hachette Livre, 1. Auflage 2000 ISBN 2-0123633-18
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