Audrey Rose – das Mädchen aus dem Jenseits
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Audrey Rose – das Mädchen aus dem Jenseits |
Originaltitel: | Audrey Rose |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1977 |
Länge (PAL-DVD): | 113 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
Stab | |
Regie: | Robert Wise |
Drehbuch: | Frank De Felitta |
Produktion: | Frank De Felitta, Joe Wizan |
Musik: | Michael Small |
Kamera: | Victor J. Kemper |
Schnitt: | Carl Kress |
Besetzung | |
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Audrey Rose – das Mädchen aus dem Jenseits (Verweistitel: Audrey Rose – das Mädchen aus der Unterwelt; Originaltitel: Audrey Rose) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Robert Wise aus dem Jahr 1977. Das Drehbuch schrieb Frank De Felitta anhand des eigenen Romans.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Bill und Janice Templeton leben in New York City. Sie haben eine 11jährige Tochter namens Ivy, die unter wiederholten Albträumen leidet. Ivy kann sich nicht an den Inhalt der Albträume erinnern.
Die Templetons werden von einem Engländer, Elliot Hoover, beobachtet. Zuerst halten sie ihn für einen Kinderschänder, dann treffen sie ihn in einem Restaurant. Hoover erzählt den Eltern von seiner Tochter, der 5jährigen Audrey Rose, die bei einem Autounfall starb. Er ist überzeugt, die Seele seiner Tochter bewohne den Körper von Ivy Templeton, die nur wenige Minuten nach dem Unfall geboren wurde.
Die Templetons glauben zuerst nicht, dass Ivy die Reinkarnation von Audrey Rose ist, aber ihre Albträume werden schlimmer. Als Hoover Ivy für kurze Zeit entführt, wird er festgenommen und es kommt zur Gerichtsverhandlung. Trotz anfänglicher Skepsis glaubt Janice der Theorie von Hoover und sagt zu seinen Gunsten aus. Der Anwalt der Templetons bittet den Richter daraufhin, Ivy einer Hypnose zu unterziehen, der Bitte wird nach einiger Bedenkzeit stattgegeben. Während der Hypnose wird Ivy Schritt für Schritt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, als sie sich an die Zeit vor ihrer Geburt erinnern soll, bekommt sie eine Panikattacke, als sie den qualvollen Tod von Audrey Rose durchlebt. Die Behauptungen von Hoover werden dadurch bestätigt. Trotz sofortigen Abbruchs der Hypnose kommt für Ivy jede Hilfe zu spät, sie stirbt an einem Schock.
[Bearbeiten] Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „banal“. Seine Effekte würden den Horrorfilm Der Exorzist nachahmen. Er biete „Pseudoinformationen zum Thema Reinkarnation“. [1]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Anthony Hopkins und Marsha Mason wurden im Jahr 1978 für den Saturn Award nominiert.
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Film wurde von United Artists produziert.