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American Pie 2 – Wikipedia

American Pie 2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: American Pie 2
Originaltitel: American Pie 2
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Länge (PAL-DVD): 108 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: James B. Rogers
Drehbuch: Adam Herz
Produktion: Chris Moore u. a.
Musik: David Nessim Lawrence
Kamera: Mark Irwin
Schnitt: Larry Madaras
Stuart H. Pappé
Besetzung

American Pie 2 ist eine US-amerikanische Teenie-Komödie von James B. Rogers aus dem Jahr 2001. Es ist das Sequel des Films American Pie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Seit dem ersten Teil ist circa ein Jahr vergangen. Jim, Oz, Kevin und Finch – die Protagonisten aus dem ersten Teil – haben inzwischen die High School hinter sich gebracht und gehen das erste Jahr aufs College. Doch der Start in ihre ersten Semesterferien ist holprig: Stiflers Parties werden polizeilich verboten, es herrscht Langeweile, und in Liebesdingen geht auch nicht alles den gewünschten Gang. Speziell Kevin leidet darunter, dass sich alles verändert hat, und er wendet sich vertrauensvoll an seinen großen Bruder Tom.

Der macht ihm den Vorschlag, mit seinen Freunden den bevorstehenden Sommer in einem Ferienhaus am Michigansee zu verbringen – danach würden sie die Dinge mit anderen Augen sehen. Alle sind mit diesem Vorschlag einverstanden und packen die Koffer. Die vier stellen jedoch fest, dass sie trotz ihrer finanziellen Zuschüsse und etlicher Gelegenheitsjobs sich das Haus nicht leisten können. Kurzerhand stößt deswegen noch Stifler als weiterer zahlender Hausgast zur Gruppe, und zusammen bricht das Quintett in Richtung des (fiktiven) Städtchens „Grand Harbor“ auf.

Vor Ort nisten sich die Fünf häuslich ein mit dem Ziel einer großen Party am Ende ihres Aufenthaltes. Während die Gruppe bis zu diesem Ereignis noch einiges überstehen muss und dabei u.a. während des Ferienjobs in eine peinliche Situation im Haus zweier augenscheinlicher Lesben gerät, hat auch jeder einzelne der Fünf so seine lieben Probleme sexueller Natur.

Jim steht einmal mehr im Mittelpunkt, als Nadia – die Austauschschülerin aus dem ersten Teil – zum Ende des Sommers ihren Besuch ankündigt und sich auf ein Stelldichein mit Jim freut. Da dieser noch immer relativ ungeübt in Liebesdingen ist, wendet er sich vertrauensvoll an Michelle – sein Date vom Abschlussball –, um gemeinsam mit ihr zu üben. Dabei kommen sich beide ungewollt näher.

Oz versucht, seiner Freundin Heather treu zu bleiben und widersteht etlichen Avancen. Während Heather zu einer studieninternen Europareise aufbricht, versuchen beide via Telefon Kontakt und Beziehung miteinander zu halten – teilweise auch mittels Telefonsex.

Kevin und Vicky haben sich inzwischen auseinander gelebt und wollen nur noch Freunde bleiben. Allerdings trauert Kevin der gemeinsamen Zeit hinterher, obwohl Vicky bereits einen neuen Freund hat. Kevin muss sich schließlich mit der Situation abfinden.

Seit Finchs Tete-a-tete mit Stiflers Mom am Ende von Teil Eins sind Finch und Stifler miteinander verfeindet, sticheln sich gegenseitig hoch und lassen kein gutes Haar am anderen. Als Finch glaubt, Stiflers Mutter würde ebenfalls zur Party am Ende des Sommers kommen, versucht er sich mittels Tantra auf ein sexuelles Abenteuer mit ihr vorzubereiten. Als sich der Besuch als Stiflers kleiner Bruder entpuppt, ist Finch total bestürzt.

Schließlich ist der Tag der Party herangekommen, und die vier Freunde erkennen bei einem Sit-in am Strand, worum es im Leben wirklich geht: Freundschaft und die Tatsache, dass Veränderung nicht zwangsläufig Schlechtes bedeutet. Und auch in Liebesdingen ist die Fete ein Erfolg für sie. Kevin und Vicky werden wieder Freunde, und Oz kann Heather in die Arme schließen, die von ihrer Europareise zurück ist. Nadia ist ebenfalls eingetroffen und Jim kurz davor, mit ihr zu schlafen, ehe ihm die Eingebung kommt, dass er Michelle liebt. Diese holt er in deren Feriencamp ab und entführt sie zur Party – und zu einer gemeinsamen Nacht.

Außer Kevin findet am Ende jeder der Hauptcharaktere seinen Partner, mit dem er Sex hat: Oz mit Heather, Jim mit Michelle, Nadia mit Sherman und Stifler mit den zwei Pseudo-Lesben, die sich als hetero outen. Auch Finch bleibt solo, jedoch erscheint am Abreisetag die Limousine mit Stiflers Mutter, mit der er sich auf ein weiteres Abenteuer einlässt.

[Bearbeiten] Hintergrund

  • Bei American Pie 2 wurde verstärkt auf den Freundschaftsaspekt geachtet und die Partys wurden noch größer. Allgemein wurde die Story fortgeführt, und so tauchen auch alle Charaktere wieder auf (unter anderem auch Stiflers kleiner Bruder (Eli Marienthal) und Mom). Allerdings wird der Fokus der Story verstärkt auf Jim & Michelle gelegt.
  • Mit einem Budget von 30 Millionen US-Dollar spielte der Film weltweit knapp 300 Millionen Dollar ein, war also trotz schlechter Kritiken ein finanzieller Erfolg.
  • Es gab Bestrebungen, Stiflers Vater im Film auftreten zu lassen. Für den Part waren u.a. Bill Paxton und Chris Penn im Gespräch. Dies wurde jedoch nicht realisiert.
  • Regisseur James B. Rogers und Drehbuchautor Adam Herz haben einen Gastauftritt. Sie sind als Geschäftsleute im Hintergrund zu sehen, als Kevin mit seinem älteren Bruder telefoniert.

[Bearbeiten] Kritiken

  • James Berardinelli kritisierte auf „ReelViews“, der Film existiere nur weil der Vorgängerfilm finanziell erfolgreich war. Er sei weniger amüsant als der erste Film und „uninspiriert“. [1]

[Bearbeiten] Soundtrack

  1. Blink 182 - „Every Time I Look For You“
  2. Green Day - „Scumbag“
  3. Left Front Tire - „Bring You Down“
  4. American Hi-Fi - „Vertigo“ -
  5. Uncle Kracker - „(I'm Gonna) Split This Room In Half“
  6. 3 Doors Down - „Be Like That“
  7. Alien Ant Farm- „Good (For A Woman)“
  8. Angela Ammons - „Always Getting Over You“
  9. Jettingham - „Cheating“
  10. Flying Blind - „Smokescreen“
  11. Fenix*Tx - „Phoebe Cates“
  12. The Exit - „Susan“
  13. Sum 41 - „Fat Lip“
  14. Lucia - „I Will“
  15. Oleander - „Halo“
  16. Sum 41 - „Into Deep“

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • ASCAP Award 2002
  • Bogey Award 2001
  • Canadian Comedy Award 2002
  • Teen Choice Award 2002
  • diverse individuelle Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Filmkritik auf „ReelViews“


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