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Alphaville (Band) – Wikipedia

Alphaville (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alphaville
Alphaville Live (2005)
Alphaville Live (2005)
Gründung 1983
Genre Synthpop
Website http://www.alphaville.de
Gründungsmitglieder
Gesang Marian Gold
Keyboard Bernhard Lloyd (bis 2002)
Keyboard Frank Mertens (bis 1985)
Aktuelle Besetzung
Gesang Marian Gold
Keyboard Martin Lister
Gitarre David Goodes
Schlagzeug Mattes Leon
Ehemalige Mitglieder
Keyboard, Gitarre Ricky Echolette (1985-1997)

Alphaville ist eine deutsche Synthie-Popgruppe, die im Jahre 1983 in Münster gegründet und durch Songs wie Big In Japan und Forever Young weltweit bekannt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

[Bearbeiten] Vorgeschichte, Gründung und erste Erfolge

Im Jahre 1981 gründeten Marian Gold und Bernhard Lloyd zusammen mit anderen Musikbegeisterten das Künstlerkollektiv Nelson Community, mit dem sie im Dezember 1981 ihren ersten Liveaufritt hatten. Ein Jahr später gründeten Gold und Lloyd zusammen mit Frank Mertens das Pop-Trio Forever Young und absolvierten Ende 1982 ihren ersten gemeinsamen und – für ein künftiges Studioprojekt typisch – zugleich letzten Liveauftritt für die nächsten zehn Jahre.

1983 entnahmen die drei den Namen Alphaville dem gleichnamigen Film von Jean-Luc Godard und verwendeten ihn als ihren neuen Bandnamen, unter dem sie im selben Jahr einen Plattenvertrag unterschrieben. Im Januar 1984 wurde ihre erste Single Big in Japan veröffentlicht, die weltweit zu einem Hit wurde (u.a. #1 in den U.S.-Dance-Charts). Es folgten die Singles Sounds Like A Melody und Forever Young vom gleichnamigen Debütalbum.

Nach den Erfolgen 1984 verließ Frank Mertens die Band und wurde durch den Keyboarder und Gitarristen Ricky Echolette ersetzt. Mitte 1985 veröffentlichte die Formation mit Jet Set die letzte Single aus Forever Young, auf der auch Golden Feeling war, die Filmmusik zum deutschen Kinofilm Der Bulle und das Mädchen, an der Echolette bereits mitwirkte. Zudem beteiligte sich die Band an dem Charity-Projekt Band für Afrika im Dezember 1985.

[Bearbeiten] 1986–1996

1986 folgte nach knapp zwei Jahren Alphavilles zweites Studioalbum Afternoons In Utopia, welches jedoch nicht an den Erfolg von Forever Young anschließen konnte.

Nach der Wiederveröffentlichung von Forever Young in den USA arbeiteten Alphaville weiter am Ausbau ihres musikalischen Stils, der mit der Veröffentlichung von The Breathtaking Blue im Jahr 1989 um Musikströmungen aus Rock, Klassik, Blues und Jazz erweitert wurde. An der Entstehung dieses Albums wirkte Elektropop-Pioneer Klaus Schulze mit.

Ein Projekt war die daraus resultierende „Songlines“, in dem neun Regisseure aus sechs Ländern Songs des Albums in kleinen Kurzfilmen interpretieren. Auch der oscarprämierte Kurzfilm Balance von Christoph und Wolfgang Lauenstein sowie ein Beitrag der 2007 für den Oscar nominierten dänischen Regisseurin Susanne Bier finden sich darauf wieder.

Nachdem 1992 das erste Best-Of-Album First Harvest 1984–92 veröffentlicht wurde, gaben Alphaville im Sommer 1993 (auf Einladung der deutschen Botschaft des Libanons hin) in Beirut ihr erstes Konzert seit zehn Jahren. Es war zugleich das erste Konzert einer westlichen Band im Libanon nach dem dortigen Bürgerkrieg.

Knapp fünf Jahre nach dem letzten Studioalbum erschien 1994 mit Prostitute das bis dahin ambitionierteste Werk der Band, welches den stilistischen Rahmen von Alphaville nochmals erweiterte. Hier trat zum ersten Mal der Komponist und Arrangeur Rainer Bloss als Co-Autor der neuen Alphaville-Stücke auf und wurde sozusagen „ständiges inoffizielles viertes Bandmitglied“. 1995 begannen nach über zehn Jahren reiner Studiotätigkeit die ersten Touraktivitäten, begonnen mit der Peace-On-Earth-Tournee, bei der sich der Brite Martin Lister als zusätzlicher Keyboarder Alphavilles etablierte.

[Bearbeiten] seit 1997

Alphaville auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 in Hannover
Alphaville auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 in Hannover

1997 kam das fünfte Studioalbum Salvation heraus, welches eine Rückbesinnung auf den (synthie-lastigen) Ursprung der Band ist und zugleich die letzte Veröffentlichung der Besetzung Gold, Lloyd, Echolette war.

Im Januar 1999 folgte Dreamscapes, eine auf 5.000 Stück limitierte Box mit 8 CDs, welche die musikalische Entwicklung der Band von ihren frühesten Anfängen bis in die Gegenwart umfassend widerspiegelt.

Die weltweiten Tourneen fanden im Jahr 2000 ihren ersten Ausdruck in dem Album Stark Naked And Absolutely Live, das drei Wochen auf Platz 1 der deutschen Alternative Charts stand sowie im Mitschnitt ihres ersten Konzerts auf amerikanischem Boden, welches in Salt Lake City stattfand und 2001 unter dem Titel Little America auf DVD veröffentlicht wurde.

Nach der Veröffentlichung des Remix-Albums Forever Pop 2001 verlegten Alphaville die gesamte Produktion ihres neuen Werkes ins Internet, wo ein Online-Publikum die Entstehung der Songs verfolgen, kommentieren und kostenlos herunterladen konnte. Das Ergebnis dieses Unternehmens wurde 2003 in einer 4-CD-Box dokumentiert und unter dem Titel CrazyShow veröffentlicht. Da Bernhard Lloyd Monate vor der Veröffentlichung seinen Ausstieg bei Alphaville bekanntgab, ist CrazyShow das erste Alphaville-Album ohne ihn.

Neben der Uraufführung der Theaterstückes Alice im Wunderland von Lewis Carroll, zu dessen Bearbeitung Marian Gold den Autor und Regisseur des Satire-Musicals Leuchtturm der Leidenschaft, Nikolaus Buchholz, mit an Bord holte, sind für 2007 ein Buch und ein neues Studioalbum angekündigt.

[Bearbeiten] Ehemalige Mitglieder

Bernhard Lloyd verfolgt heute eigene Wege mit dem Online-Projekt Atlantic Popes und lebt mit seiner Familie bei Berlin. Das dritte Gründungsmitglied, Frank Mertens, lebt seit Mitte der 1990er Jahre für sein Musik- und Kunstprojekt maelstrom. Ricky Echolette lebt mit seiner Familie in Südfrankreich.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 1984: Forever Young
  • 1986: Afternoons in Utopia
  • 1989: The Breathtaking Blue
  • 1994: Prostitute
  • 1997: Salvation
  • 1999: Salvation (US-Edition)
  • 2000: Stark Naked And Absolutely Live
  • 2001: Forever Pop
  • 2003: CrazyShow Excerpts (Promo)

[Bearbeiten] Compilations / Box-Sets

  • 1988: Alphaville (DDR)
  • 1988: The Singles Collection (USA, Kanada)
  • 1992: First Harvest 1984-92
  • 1993: History (Fanprojekt-Edition)
  • 1999: Dreamscapes (8 CD-Box; limitiert)
  • 1999: Visions Of Dreamscapes (Brasilien)
  • 2003: CrazyShow (4 CD-Box; limitiert)
  • 2003: Forever Young & Other Hits (USA)
  • 2005: Dreamscapes Revisited (Web)

[Bearbeiten] DVD / Videos

  • 1989: Songlines (VHS)
  • 1993: Moonoffice (VHS; limitiert)
  • 2001: Little America – Live in Salt Lake City (DVD; limitiert)

[Bearbeiten] Singles

  • 1984: Big In Japan
  • 1984: Sounds Like A Melody
  • 1984: Forever Young
  • 1985: The Jet Set
  • 1986: Dance With Me
  • 1986: Universal Daddy
  • 1986: Jerusalem
  • 1986: Sensations
  • 1987: Red Rose
  • 1988: Forever Young 1988 (USA)
  • 1989: Romeos
  • 1989: Summer Rain
  • 1990: Mysteries Of Love
  • 1992: Big In Japan 1992 A.D.
  • 1992: Big In Japan Swemix Remix
  • 1994: Fools
  • 1994: The Impossible Dream
  • 1997: Wishful Thinking
  • 1999: Flame
  • 1999: Soul Messiah
  • 2001: Forever Young 2001
  • 2001: Dance With Me 2001
  • 2003: Elegy (Bonus CrazyShow)
  • 2006: Forever Young The Remix (Australia)

[Bearbeiten] Weblinks

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