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AFI (Band) – Wikipedia

AFI (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

AFI
AFI live
AFI live
Gründung 1991
Genre Alternative Rock
Punkrock
Hardcore-Punk
Website http://www.afireinside.net/
Gründungsmitglieder
Gesang Davey Havok
Bass Vic Chalker (bis 1992)
Gitarre Markus Stopholese (bis 1998)
Schlagzeug Adam Carson
Aktuelle Besetzung
Gesang Davey Havok
Bass Hunter Burgan (seit 1996)
Gitarre Jade Puget (seit 1998)
Schlagzeug Adam Carson
Ehemalige Mitglieder
Bass Vic Chalker (1991-1992)
Bass Geoff Kresge (1992–1997)
(Tiger Army, Horrorpops)
Gitarre Mark Stopholese (1991-1998)

AFI (A Fire Inside) sind eine US-amerikanische Alternative Rock-Band, die in den frühen 1990er Jahren in Ukiah, Kalifornien gegründet wurde und ihre Wurzeln im Hardcore-Punk hat.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

AFI (A Fire Inside) wurde 1991 von Mark Stopholese, Vic Chalker und Davey Havok gegründet. Alle drei besuchten zu diesem Zeitpunkt die High School in Ukiah, Kalifornien. Mit Adam Carson wurde die Position des Schlagzeugers besetzt. Nach dem Ende der High School trennte sich die Band, da drei Mitglieder anschließend auf verschiedenen Colleges studierten. Als man sich jedoch zu einem Liveauftritt wieder traf, entschieden sie sich, das Studium abzubrechen und professionell Musik zu machen. AFI erspielten sich durch ausgiebiges Touren und eine Vielzahl an EP- und Compilationveröffentlichungen eine immer größere Fangemeinde. Ein großes Publikum erreichten sie insbesondere bei einer Tour als Vorband von The Offspring, auch tourten sie mit Rancid, The Distillers, Tiger Army und Sick of it all. So wurde auch das Major Label Dreamworks auf sie aufmerksam, und mit einem großen Budget wurde zusammen mit den Starproduzenten Butch Vig und Jerry Finn sowie mit Unterstützung durch Nick 13 von Tiger Army das Album Sing the Sorrow (2003) eingespielt, das ihnen den Durchbruch in den Charts einbrachte. 2004 wurde es in den USA für 1.000.000 verkaufte Einheiten mit Platin ausgezeichnet. Ihr aktuelles Album Decemberunderground schoss in den US-Album-Charts sofort auf Platz 1, die Single Miss Murder lässt AFI erstmals im deutschen Mainstream Gehör finden.

Am 1. September 2006 erhielten sie den MTV Video Music Award 2006 in der Kategorie Best Rock Video für ihren Song Miss Murder.

[Bearbeiten] Stil

Die Musik von AFI hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Zu Anfang spielten sie noch recht rauen Hardcore-Punk im kalifornischen Skatepunk-Stil und coverten u.a. Misfits und Negative Approach, die Songs waren einfach gestrickt und die Texte waren albern bis pseudopolitisch. Dies änderte sich mit dem dritten Album Shut your mouth and open your eyes, welches ein durchweg aggressives aber melodisches Hardcorealbum mit persönlichen, teils sozialpolitischen Texten wurde, meist im metaphorischen Gewand.

Spätestens ab dem Album Black Sails in the Sunset setzte sich Melodie besonders durch,nachdem mit Jade Puget ein neuer Gitarrist und Songwriter zur Band gestoßen war. Das mit Shut your mouth and open your eyes begonnene, düstere Image der Band verstärkte sich, die Texte waren noch düsterer, persönlicher, aggressiver und politischer ( z.B: "Narrative of soul against soul" oder "Lower it"). Auf der All Hallows EP lebten sie ihr Faible für Horrorpunk Marke Misfits aus. Jedoch konnte man durch Jade Puget erstmals einen anspruchsvolleren Sound hören, es gab auch ruhigere Momente und Balladen, Atmosphäre spielte eine immer größere Rolle, Post-Punk Bands wie Joy Division und The Cure spielten plötzlich eine größere Rolle in der Liste der Einflüsse der Band.

Diese Entwicklung setzte sich auf The Art of Drowning fort, das punkige Tempo blieb, die Texte glichen doch immer mehr Poesie, bis AFI dann 2003 mit Sing the Sorrow ihr, bis zu diesem Zeitpunkt musikalisch anspruchsvollstes und epischstes Album veröffentlichten, welches kleinere elektronische Experimente, Pop und mehr Melodie zuließ. Dem Experimentieren kam mit Decemberunderground eine noch größere Bedeutung hinzu. Punk und Hardcore sind nur noch stellenweise präsent, wenn auch noch deutlich hörbar, jedoch gesellen sich mehr Elektronik, epische Chöre, Pop und Melodien zum Sound hinzu. Die 80er Jahre (The Cure, New Order, U2, Depeche Mode) sind deutlich als Einflüsse zu erkennen.

AFI verstehen sich heute selbst als Alternative-Rock Band, Sänger Davey Havok beteuert, dass er AFI seit 1998 als Rock-Band versteht und sich keine stilistischen Ketten in Form von Versteifung auf Hardcore und Punkrock anlegen möchte. Werte aus der Hardcoreszene wie Straight edge und Vegetarismus spielen für die Band noch immer eine große Rolle, auch supporten noch immer Bands wie Sick of it all und Ignite AFI auf ihren größeren Shows.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 1995: Answer That and Stay Fashionable (Wingnut) (Nitro Records)
  • 1996: Very Proud of Ya (Nitro Records)
  • 1997: Shut Your Mouth and Open Your Eyes (Nitro Records)
  • 1999: Black Sails in the Sunset (Nitro Records)
  • 2000: The Art of Drowning (Nitro Records)
  • 2003: Sing the Sorrow (Dreamworks)
  • 2006: Decemberunderground (Interscope Records)
  • 2007: I heard a voice - Live from long beach arena (Interscope Records)

[Bearbeiten] DVDs

  • 2006: I Heard A Voice

[Bearbeiten] EPs

  • 1992: Dork EP (Key Lime Pie Records)
  • 1993: Behind The Times EP (Key Lime Pie Records)
  • 1994: Eddie Picnic's All Wet
  • 1994: This is Berkeley, Not West Bay
  • 1995: Bombing the Bay
  • 1995: Fly in the Ointment
  • 1995: AFI/Heckle Split
  • 1998: A Fire Inside EP (Nitro Records)
  • 1999: Black Sails EP (Nitro Records)
  • 1999: All Hallows EP (Nitro Records)
  • 2000: The days of the phoenix EP
  • 2003: 336 - Now the world Picture Disc
  • 2008: December EP

[Bearbeiten] Singles

  • 2003: Girls Not Grey
  • 2003: The Leaving Song Pt. 2
  • 2003: Silver And Cold Promotional Single
  • 2006: Miss Murder (Interscope Records)
  • 2006: Love Like Winter

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: AFI (band) – Bilder, Videos und Audiodateien


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