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Adema – Wikipedia

Adema

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Adema
Gründung 1998
Genre Rock (früher Nu Metal)
Website http://www.ademaonline.com
Gründungsmitglieder
Gesang Mark Chavez (bis 2004)
Gitarre Mike Ransom (bis 2004)
Gitarre Tim Fluckey
Bass Dave De Roo
Schlagzeug Kris Kohls
Aktuelle Besetzung
Gesang Bobby Reeves (seit 2006)
Gitarre Tim Fluckey
Gitarre Ed Faris (seit 2006)
Bass Dave De Roo
Schlagzeug Kris Kohls
Ehemalige Mitglieder
Gesang Luke Caraccioli (2004–2005)

Adema ist eine US-amerikanische Nu-Metal-/Rock-Band aus Bakersfield, Kalifornien, welches ebenfalls Geburtsort der Mitglieder der Nu-Metal-Band Korn ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Gegründet wurde Adema 1998 in Kalifornien von Mark Chavez (Gesang), Halbbruder von Jonathan Davis, und Mike Ranson (Gitarre), zu denen sich aber bald die ehemaligen Mitglieder der Band Juice, Dave DeRoo (Bass) und Tim Fluckey (Gitarre), gesellten. Der Schlagzeuger Kris Kohls kam erst ein Jahr später hinzu, als die inzwischen geschriebenen Lieder auf einem Demotape festgehalten werden sollten. Nachdem sie dieses Tape an alle größeren Labels geschickt hatten, kam es zu einem Wettstreit dieser um die Newcomer, bei dem sich schließlich Arista Records durchsetzen konnten.

Im August 2001 kam es dann zur Veröffentlichung des ersten Studioalbums Adema, welches Goldstatus in den USA erreichen konnte. Die Singleveröffentlichungen Giving In und The Way You Like It konnten dazu beitragen, dass das Album sich über 600.000 mal verkaufte. Aufgrund dieses Erfolges wurden sie dann für die erste Bühne der Ozzfest Tour 2002 engagiert. Mit den beiden nächsten Veröffentlichungen, der EP Insomniac’s Dream (2002, auf 50.000 Exemplare limitiert) und Unstable (2003, verkaufte sich rund 110.000 mal), konnten Adema nicht an den Erfolg des selbstbetitelten Adema anknüpfen, obwohl der Song Blame Me laut Billboard der Beste seit langem in der Geschichte des Nu Metals war.

2004 kam es dann zu einer Auseinandersetzung der Band mit Mark Chavez, welcher oft dafür kritisiert wurde, die Bekanntheit seines Halbbruders für seine eigene Karriere auszunutzen. Als Folge trennte sich dieser von Adema und arbeitete als Sänger der Band Midnight Panic weiter, die 2007 aufgelöst wurde. Mit ihm verließ auch der Gitarrist Mike Ransom die Band. Als Ersatz fand sich Luke Caraccioli (vormals Rewind Yesterday), mit dem die Band 2005 das Album Planets herausbrachten. Luke Caraccioli brachte Adema auf diesem einen veränderten Sound bei. Schreiparts fielen weg und viele gefühlvollere Passagen dominierten, was Adema im Gegensatz zu dem vorher dominierenden Metal zu einem rocklastigeren Klang führte.

Mit den beiden Singles Tornado und Planets konnte sich die LP auch wieder besser verkaufen als die beiden vorangegangenen Alben. Um wieder seiner alten Band beitreten zu können, kehrte Caraccioli der Band allerdings schon nach der ersten Veröffentlichung wieder den Rücken. Dies führte zu einem heftigem Streit zwischen diesem und dem Bassisten DeRoo, welcher Caraccioli vorwarf, den Austritt schon seit längerer Zeit geplant zu haben.

Im März 2006 gaben Adema auf ihrer offiziellen MySpace-Seite bekannt, dass Bobby Reeves, bis dato Sänger von LEVEL aus L.A., Caraccioli ersetzen werde, welchem nur wenige Monate später auch der Gitarrist Ed Faris, ebenfalls ehemaliges LEVEL-Mitglied, als neuer zweiter Gitarrist folgte.

Ihr aktuelles Album, das den Namen Kill the Headlights trägt, erschien am 21. August 2007 in den USA. Als erste Singleauskopplung ist das Lied Cold and Jaded geplant.

Die Band distanziert sich selbst immer vom Genre des Nu Metals und sieht sich selber als Rockband: "We always considered ourselves as a traditional rockband, rather than a new metal outfit. We’re sick of this phrase!" (Kris Kohls)

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 2001: Adema
  • 2002: Insomniac’s Dream (EP)
  • 2003: Unstable
  • 2005: Planets
  • 2007: Kill the Headlights

[Bearbeiten] Singles

  • 2001: Giving In
  • 2002: Freaking Out
  • 2003: The Way You Like It
  • 2003: Unstable
  • 2005: Tornado
  • 2005: Planets

[Bearbeiten] Weblinks


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