Absturtz
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| Absturtz | |
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 Absturtz beim Solikonzert am 24. Februar 2007 für Nix-Gut Records im Lübecker Treibsand. |
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| Gründung | 2000 |
| Genre | Deutschpunk |
| Website | www.absturtz.de |
| Aktuelle Besetzung | |
| Gitarre, Gesang | Heiner |
| Schlagzeug, Gesang | Hannes |
| Bass, Gesang | Schröder (seit 2007) |
| Ehemalige Mitglieder | |
| Bass | Sören (2000 bis 2001) |
| Bass | Suchy (2001 bis 2003) |
| Bass | Björn (2003 bis 2007) |
Absturtz ist eine Punkband aus Warwerort.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bandgeschichte
Die Band hatte sich im Jahr 2000 aus den Mitgliedern Heiner Gross, Hannes Gross und Sören gegründet. Der Bassist wurde bis heute drei Mal ausgetauscht. Nachdem Sören bereits 2001 die Band verließ, folgte Suchy, der aber auch 2003 bereits wieder ausschied. Mit Björn Bass hatte sich ein Bassist als fester dritter Mann gefunden, doch 2007 verließ dieser die Band, da er aus Flensburg kommt und die Band aus Dithmarschen. Die Entfernung sei zu groß, um immer bei den Proben dabei sein zu können. Mit Schröder wurde ein gleichwertiger Ersatzmann gefunden. In dieser Formation besteht die Band bis heute.
Neben zahlreichen Konzerten vor allem in Norddeutschland, war die Band in den letzten Jahren auch auf Festivals, wie z. B. Punk am Ring vertreten. Die Band engagierte sich mehrfach in der Hakenkreuzaffäre, indem sie auf Solikonzerten spielte. Ihre Alben werden beim betroffenen Label Nix-Gut Records vertrieben.
[Bearbeiten] Stil
Die Band spielt harten politischen Deutschpunk mit Elementen aus dem Metal. Musikalisch erinnert die Band sehr stark an die Rostocker Band Dritte Wahl.
[Bearbeiten] Diskografie
- 2003: Proberaumpogo, Demo
- 2005: Keine Wahl, Album
- 2007: Linke Propaganda, Album
[Bearbeiten] Samplerbeiträge
- 2005: Es ist schön und Konformität auf Es lebe der Punk 5
- 2005: Mauern auf Chaos, Bier und Anarchie 4
- 2005: Holocaust auf Deutschpunkgewitter 1
- 2006: Unzufriedenheit auf Schlachtrufe BRD 8
- 2006: Randale auf Deutschpunkgewitter 3
- 2007: Randale auf Tauge Nix Fanzine CD
- 2008: Seemannslied und Deichrock auf Es Lebe Der Punk 11
