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Überholbahnhof Theuern – Wikipedia

Überholbahnhof Theuern

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Begründung: Als reiner zukünftiger Betriebshalt keine Relevanz als eigenständiger Haltepunkt. Wird nie dem öffentlichen Personenverkehr dienen. Einfach nur ein paar Weichen und Gleise. Gibt es überall an jeder eingleisigen Strecke. Diese Bahnhöfe können im Streckenartikel kurz erwähnt werden. --Pufferküsser QS 08:11, 24. Jun. 2008 (CEST)


Erdarbeiten im zukünftigen Überholbahnhof Theuern. Blick vom Bahnhof, in nördlicher Richtung, über das Truckenthal auf den Bleßberg (Oktober 2007).
Erdarbeiten im zukünftigen Überholbahnhof Theuern. Blick vom Bahnhof, in nördlicher Richtung, über das Truckenthal auf den Bleßberg (Oktober 2007).
Blick vom Nordrand des zukünftigen Überholbahnhofs nach Süden. Noch trennt eine Querung für Baufahrzeuge den Bahnhof etwa in seiner Mitte (Oktober 2007)
Blick vom Nordrand des zukünftigen Überholbahnhofs nach Süden. Noch trennt eine Querung für Baufahrzeuge den Bahnhof etwa in seiner Mitte (Oktober 2007)
Blick vom Tunnel Bleßberg zur Baustelle der Talbrücke und zum Geländeeinschnitt für den Überholbahnhof Theuern, Juni 2007
Blick vom Tunnel Bleßberg zur Baustelle der Talbrücke und zum Geländeeinschnitt für den Überholbahnhof Theuern, Juni 2007

Der Überholbahnhof Theuern ist ein im Bau befindlicher Überholbahnhof beim Streckenkilometer 39/40 der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt. Der Bahnhof liegt in der Nähe des Orteils Theuern der Gemeinde Schalkau und trägt daher seinen Namen. Er ist einer von drei geplanten Überholbahnhöfen der Strecke. Seine Errichtung, in einem bis zu 27 m tiefen Einschnitt, ist mit hohem Aufwand verbunden.

[Bearbeiten] Lage

Unmittelbar nördlich an den Bahnhof schließt sich die Talbrücke Truckenthal und der Tunnel Bleßberg an, südlich folgt der Baumleitetunnel.

Bei einer geplanten Länge von 1340 m soll der Bahnhof eine Nutzlänge von rund 750 m umfassen.[1]

[Bearbeiten] Bau

Die Errichtung des Bahnhofs erfordert im südlichen Teil einen bis zu 27 m tiefen Einschnitt, im nördlichen Teil einen bis zu acht Meter hohen Damm. Insgesamt wurden Erdmassen im Umfang von 1,85 Millionen Kubikmetern bewegt. Dies war im Regelfal Muschelkalkgestein, das zuvor mit Lockerungssprengungen gelöst werden musste. Im Zuge der Bauarbeiten wurden 32.500 m² Schutzschichten, 2900 m Entwässerungskanäle sowie zirka 2500 m Baustraßen errichtet.[1]

Auf der Hochebene beidseitig der zukünftigen Überholbahnhofes entsteht dabei die Deponie Galgenberg. Auf einer Fläche von zirka 44,2 ha sollen dabei rund 2,5 Millionen m³ Abraummaterial aus dem Baumleitetunnel sowie dem Einschnitt Theuern gelagert werden. Die vormals weitgehend landwirtschaftlich genutzten Flächen werden dabei in einer Höhe von bis zu 13 m überschüttet.[1]

Zur Überführung eines durch den neu errichteten Einschnitt unterbrochenen Wirtschaftsweges über den Überholbahnhof entsteht eine 102 m lange und 6 m breite, dreifeldrige Rahmenbrücke mit Schrägstielen.[1]

Am 14. März 2008 erfolgte die letzte große Sprengung. Mit einer Tonne Sprengstoff wurden dabei 10.600 Tonnen Fels aus der Böschung gelöst, die bislang noch als Zufahrtsrampe für Baufahrzeuge dienten.[2] Die Baumaßnahmen an Talbrücke, Überholbahnhof und Überführung sollen 2009 abgeschlossen werden.[1]

Im Frühjahr 2008 wurden Entwässerungsgräben angelegt. Der Bahnhof soll im Rohbau im September 2008 abgeschlossen werden.[3]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d e Deutsche Bahn AG, Kommunikation / DB ProjektBau GmbH, Niederlassung Südost, Projektzentrum Erfurt (Hrsg.): Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle: Einschnitt Theuern, Eisenbahnüberführung Truckenthalbrücke, Informationsblatt (zwei Seiten). Stand: April 2007
  2. Letzte große Sprengung bewegte über 10.000 Tonnen Fels. In: Freies Wort, 14. März 2008
  3. Sechs Pfeiler und ein Widerlager im Bau: „Wir sind gut im Rennen“. In: Freies Wort, 2. April 2008

Koordinaten: 50° 25′ 03″ n. Br., 11° 01′26″ ö. L.


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