Olga Walerjewna Pyljowa
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Olga Pyljowa | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Olga Walerjewna Pyljowa | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 7. Juli 1975 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Borodino, Sowjetunion | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | Russland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Sportlehrerin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 2000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupsiege | 10 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weltcup-Bilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtweltcup | 2. (2003/04) 3. (2004/05) |
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Einzelweltcup | 1. (2003/04, 2004/05) 3. (2001/02) |
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Sprintweltcup | 3. (2003/04) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verfolgungsweltcup | 2. (2003/04, 2004/05) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Massenstartweltcup | 2. (2001/02, 2004/05) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
letzte Änderung: 17. März 2008 |
Olga Walerjewna Pyljowa (russisch Ольга Валерьевна Пылёва, wiss. Transliteration Ol'ga Valer'evna Pylёva, geb. Заморозова/ Samorosowa; * 7. Juli 1975 in Borodino), besser bekannt unter der in den Medien verwendeten Transkription Olga Pylewa, ist eine russische Biathletin.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Privatleben
Pyljowa lebt mit ihrem Mann Waleri Medwedzew, dem Biathlon-Olympiasieger von 1992, der auch ihr Trainer ist, und ihrer Tochter Dascha und Sohn Arsenij in Borodino.
[Bearbeiten] Karriere
Erst 1998 wechselte Pyljowa vom Skilanglauf zum Biathlon und arbeitete sich dabei kontinuierlich in der Weltspitze nach oben.
[Bearbeiten] Erfolge
Bei Weltmeisterschaften errang sie 2004 Gold über 15 km und 2005 Bronze im Massenstart, mit der Staffel errang sie dreimal Gold (2000, 2001 und 2005) und einmal Silber (2004). Sie konnte insgesamt zehn Weltcupsiege erringen, der zweite Platz im Gesamtweltcup der Saison 2003/04 war ihre beste Platzierung in diesem Wettbewerb. In der Saison 2004/05 wurde sie Dritte im Gesamtweltcup.
Bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City gewann die Sportlehrerin die Goldmedaille in der 10-km-Verfolgung sowie Bronze mit der Staffel.
[Bearbeiten] Dopingfall 2006 in Turin
Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Pyljowa Silber über 15 km. Die Medaille wurde ihr aber kurz darauf aberkannt, da sie des Dopings mit dem Stimulanzmittel Carphedon überführt wurde. Danach wurde sie von den Spielen ausgeschlossen und von der Internationalen Biathlon-Union für zwei Jahre für alle Biathlonrennen gesperrt. Anschließend erklärte Olga Pyljowa zunächst ihren Rücktritt vom aktiven Leistungssport. Im Februar 2008 – nach dem Ende ihrer Dopingsperre – nahm sie aber bei den Europameisterschaften erstmals wieder an internationalen Rennen teil.
[Bearbeiten] Weblinks
- Profil auf biathlonworld.com (englisch)
2002: Olga Pylewa | 2006: Kati Wilhelm
1989: Petra Schaaf | 1990: Swetlana Dawydowa | 1991: Petra Schaaf | 1993: Petra Schaaf | 1995: Corinne Niogret | 1996: Emmanuelle Claret | 1997: Magdalena Forsberg | 1999: Olena Subrylowa | 2000: Corinne Niogret | 2001: Magdalena Forsberg | 2003: Kateřina Holubcová | 2004: Olga Pyljowa | 2005: Andrea Henkel | 2007: Linda Grubben | 2008: Jekaterina Jurjewa
Personendaten | |
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NAME | Pyljowa, Olga Walerjewna |
ALTERNATIVNAMEN | Pylewa, Olga |
KURZBESCHREIBUNG | russische Biathletin |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1975 |
GEBURTSORT | Krasnojarsk, Russland |