Königliche Hauptbank
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Die Königliche Hauptbank war von 1765 bis 1846 faktisch die Zentralnotenbank Preußens.
Sie wurde am 17. Juni 1765 von Friedrich II. gegründet und durfte ab 29. Oktober 1766 Banknoten emittieren. Am 1. Januar 1847 wurde sie von einer Bank in ausschließlich staatlicher Trägerschaft in die Preußische Bank überführt, bei der auch Privatiers Stammkapital einlegen konnten.