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In Flames – Wikipedia

In Flames

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Gründung 1990
Genre Melodic Death Metal
Website http://www.inflames.com/
Gründungsmitglieder
Gitarre, Schlagzeug Jesper Strömblad
Gesang, Bass Johan Larsson (bis 1997)
Gitarre Glenn Ljungström (bis 1997)
Aktuelle Besetzung
Gitarre Jesper Strömblad
Gesang Anders Fridén
Gitarre Björn Gelotte
Bass Peter Iwers
Schlagzeug Daniel Svensson
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Anders Iwers (1990–1992)
Gesang Mikael Stanne (1993–1994)
Gitarre Carl Näslund (1993–1994)
Gesang Henrik Forss (1995)
Schlagzeug Anders Jivarp (1995)
Gitarre Niklas Engelin (1997–1998)

In Flames ist eine Melodic-Death-Metal Band aus Schweden. Die im Jahre 1990 gegründete Band zählt neben Dark Tranquillity, At The Gates und Soilwork zu den stilprägenden Bands der Göteborger Schule des Genres. In den vergangenen Jahren distanzierte sich die Band jedoch von den musikalischen Wurzeln und frischte ihren Sound durch Elemente des modernen Metal auf. Kommerziell gehören In Flames zu den erfolgreichsten schwedischen Bands.

Bislang veröffentlichte die Band neun Studioalben und eine DVD. Das neunte Studioalbum „A Sense of Purpose“ wurde am 4. April 2008 veröffentlicht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

[Bearbeiten] 1990–1993: Die Gründerjahre

Die Band wurde 1990 als Seitenprojekt von Jesper Strömblad gegründet. [1] Strömblad spielte zu dieser Zeit in der Band „Ceremonial Oath“, bei denen er keinen Einfluss auf das Songwriting hatte. Da er melodischere Lieder schreiben wollte gründete er In Flames.[2] [3] Drei Jahre später verließ Strömblad Ceremonial Oath und konzentrierte sich fortan auf seine neue Band.

Mit dem Gitarristen Glenn Ljungström und dem Bassisten Johan Larsson war die erste Besetzung komplett. Zu dritt spielte die Band ein Demo mit drei Liedern ein und schickte es zu Wrong Again Records. Um die Chancen auf einen Vertrag zu erhöhen erzählte die Band dem Besitzer von Wrong Again die Lüge, dass die Band bereits 13 Lieder geschrieben hat.[4] Dennoch wurde die Band unter Vertrag genommen. Das Angebot von Wrong Again erhielt die Band durch einen Telefonanruf.[1]

[Bearbeiten] 1994–1996: Die klassische Phase

Das selbst produzierte Debütalbum „Lunar Strain“ wurde 1993 im Studio Fredman aufgenommen. Da die Band zu dieser Zeit keinen Sänger hatte fragte Jesper Strömblad den befreundeten Sänger Mikael Stanne (heute Dark Tranquillity), ob er aushelfen wolle.[5] Stanne stimmte zu und „Lunar Strain“ erschien 1994. Im gleichen Jahr schob die Band noch die EPSubterranean“ nach. Da In Flames damals immer noch keinen festen Sänger hatten griff die Band erneut auf einen Gastsänger zurück. Dieses Mal ist Henke Forss von der Band „Dawn“ zu hören. Die EP brachte der Band einen Vertrag bei der deutschen Plattenfirma Nuclear Blast ein.[1]

In Flames waren es leid, für Albumaufnahmen und für Konzerte ständig neue Gastsänger und –musiker zu suchen. Zeitweilig waren neben Mikael Stanne noch Anders Jivarp (ebenfalls Dark Tranquillity) und Anders Iwers (Tiamat) als Gastmusiker in der In Flames-Besetzung. 1995 wurde Anders Fridén fester Sänger der Band. Björn Gelotte nahm den Posten hinter dem Schlagzeug ein.[4] Zusammen nahm die Band das Album „The Jester Race“ auf, welches 1996 veröffentlicht wurde. Mit diesem Album schaffte die Band den Durchbruch in der Metalszene und veröffentlichten gleichzeitig einen Genreklassiker. „The Jester Race“ beeinflusste nicht nur die Melodic Death Metal-, sondern auch die Metalcore-Szene. In Flames gingen mit Bands wie Kreator, Samael und Grip Inc. auf Europatournee.

[Bearbeiten] 1997–2001: Auf dem Weg nach oben

1997 kehrten In Flames ins Fredman-Studio zurück, um das dritte Studioalbum „Whoracle“ aufzunehmen. Nach Abschluss der Aufnahmen verließen Ljungström und Larsson die Band, um sich anderen Projekten zu widmen. Die vakanten Posten wurden von Nicklas Engelin (Gitarre) und Peter Iwers (Bass) besetzt.[6] Mit der neuen Besetzung spielte die Band eine kleine Tournee mit Dimmu Borgir. Die beiden neuen Mitglieder wurden fest in die Band integriert und In Flames spielten eine Europatournee sowie zum ersten Mal in Japan. Das Album „Whoracle“ war erfolgreich und schaffte als erstes In Flames-Album den Sprung in die deutschen Albumcharts, wo es Platz 78 belegte.

Ende 1997 verließ Engelin die Band wieder, um sich mehr auf seine eigene Band Gardenian zu konzentrieren. Schlagzeuger Björn Gelotte wechselte daraufhin an die Gitarre und wurde durch den ehemaligen Sacrilege-Schlagzeuger Daniel Svensson ersetzt.[7] Bis heute war dies die letzte Änderung in der Besetzung der Band; das erste Album in dieser war „Colony“, welches im Jahre 1999 erschien. Der deutsche Metal Hammer zeichnete „Colony“ als Album des Monats aus. Nach einer weiteren erfolgreichen Tour durch Europa und Japan spielte die Band ihr erstes Konzert in den USA beim Milwaukee Metal Fest.

Bereits ein Jahr später folgte das sehr erfolgreiche Album „Clayman“, bei dem sich die Band laut einiger Kritiker experimentierfreudiger zeigte. Die Band verbrachte drei Monate im Studio, bevor das Album im August veröffentlicht wurde. Innerhalb weniger Monate verkaufte sich das Album häufiger als seine Vorgänger. Im gesamten Jahr 2000 spielte die Band 150 Konzerte mit Bands unterschiedlicher Richtungen wie Dream Theater, Testament oder Slipknot. Bei einigen Konzerten wurde Peter Iwers durch Dick Löwgren von der Band Armageddon ersetzt, da Iwers Vater wurde.[1] Während eines Konzerts in Tokio wurde das Livealbum „The Tokyo Showdown“ mitgeschnitten.

Das Jahr 2001 verlief relativ ruhig. Die Band gönnte sich eine kleine Auszeit und spielte nur vereinzelte Konzerte. Ein Konzert in Göteborg wurde live im Radio übertragen und durch mehrere TV-Sender aufgezeichnet.[1]

[Bearbeiten] 2002 bis heute: Kurswechsel

In Flames in Trondheim, 2007
In Flames in Trondheim, 2007

Die Band wollte neue Wege beschreiten. Zum zweiten Mal änderte sie das Bandlogo (die erste Änderung erfolgte 1997). Außerdem wollte sie ein neues Studio sowie einen neuen Produzenten ausprobieren, nachdem alle bisherigen Alben im Studio Fredman entstanden waren. Man entschied sich für das Dug Out-Studio und den Produzenten Daniel Bergstrand. „Reroute to Remain“ vergrößerte die Popularität der Band noch einmal, während viele Fans der älteren Alben enttäuscht wurden. In Flames spielten zwei Headliner-Tourneen in Europa und Nordamerika und teilten sich die Bühne mit Bands wie Slayer, Soulfly und Mudvayne. Nach ihrem Auftritt beim Hultsfred Festival in Schweden erhielten In Flames das Angebot, als Vorgruppe beim Metallica-Konzert in der spanischen Hauptstadt Madrid aufzutreten.

Im Mai 2003 mietete die Band ein abgelegenes Haus in Dänemark an, wo das siebte Studioalbum „Soundtrack to Your Escape“ größtenteils aufgenommen wurde. Die Band wollte im Ausland aufnehmen um ungestört am neuen Material zu arbeiten. Lediglich das Schlagzeug wurde im Dug Out-Studio aufgenommen. Produzent war erneut Daniel Bergstrand. Aufgrund des experimentellen Songmaterials ist das Album unter den Fans umstritten. Neben einer eigenen Headliner-Tournee spielten In Flames zahlreiche Supportshows für so unterschiedliche Bands wie Metallica, Judas Priest, Motörhead oder Mötley Crüe.[8]. Während dieser Tourneen entstand das Album „Used and Abused: In Live We Trust“, welches als DVD und als Live-Album/DVD-Kombination veröffentlicht wurde.

Ebenfalls 2005 unterschrieb die Band einen Vertrag mit der US-amerikanischen Plattenfirma Ferret Music, um den Vertrieb der In Flames-Alben in Nordamerika zu verbessern.[9] Am 3. Februar 2006 erschien das Album „Come Clarity“, mit dem die Band ihren eigenen Stil weiter ausbaute, aber auch auf Elemente ihrer früheren Alben zurückgriff. In ihrem Heimatland Schweden schaffte In Flames erstmals den Sprung auf Platz eins der Albumcharts. Auch in Finnland erreichte man Platz eins der Charts. In Deutschland erreichte das Album Platz sechs. Es folgte eine Headliner-Tournee durch Europa mit Sepultura. Im Herbst 2006 nahmen In Flames an Slayers „Unholy-Alliance“-Tournee teil.

Zwischen September und November 2007 nahm die Band in ihrem bandeigenen Studio ihr neuntes Album „A Sense of Purpose“ auf. In Nordamerika wird das Album bei Koch Records erscheinen,[10] während die Band für den Rest der Welt seinen Vertrag mit Nuclear Blast verlängerte.[11] Während der Aufnahmen nahm die Band ein Videotagebuch auf, die in insgesamt zwölf Episoden über das Internet verbreitet wurden. Das am 4. April 2008 erschienene Album wurde im Rock Hard zum „Album des Monats“ gekürt. Vorab erschien am 7. März 2008 die EP „The Mirror’s Truth“, die in Deutschland Platz 71 der Singlecharts erreichte.

[Bearbeiten] Stil

[Bearbeiten] Musik

Als Jesper Strömblad die Band In Flames gründete, wollte er Musik schreiben, die den Gitarrenstil von Iron Maiden mit der Härte des Death Metal verbindet. Außerdem verwendete die Band seit ihren Anfangstagen Keyboards, was zur damaligen Zeit ein ungewöhnliches Instrument im Death-Metal-Bereich war. Die Aufnahme eines festen Keyboarders in die Band stand aber nie zur Debatte. [12]

Charakteristisch für die Musik von In Flames ist die permanente Verwendung von zwei harmonierenden Lead-Gitarren, die über einer Rhythmusgitarre spielen. Da die Band nur zwei Gitarristen hat, gab es immer wieder Schwierigkeiten, die Lieder bei Konzerten darzubieten. Aus diesem Grund achtet die Band beim Schreiben neuer Lieder darauf, ob diese auch live reproduzierbar sind.[13] [14] [15]

Ob die Band heute noch dem Genre Melodic Death Metal zugeordnet werden kann, ist umstritten. Das Album A Sense of Purpose wurde vom deutschen Rock Hard-Magazin mit dem Genreicon für „Modern Metal“ versehen. Teilweise werden In Flames heutzutage auch als Metalcore bezeichnet, wenngleich typische Merkmale dieses Genres wie Breakdowns fehlen.

[Bearbeiten] Texte und Gesang

Im Laufe der Jahre haben sich die Themen der Liedtexte geändert. Bei den früheren Alben ging es oft um die Zukunft der Menschheit und andere globale Themen. Whoracle ist ein Konzeptalbum über den Untergang einer Zivilisation. Seit dem Album Soundtrack to Your Escape stehen eher persönliche Erfahrungen und Gedanken im Mittelpunkt. [16] [17] [2]

Sänger Anders Fridén benutzte anfangs hauptsächlich Growls. Später wurde aus dem Gesang mehr eine Mischung aus Growls, Screams und Shouts, die sich immer wieder mit klarem Gesang abwechselten. In den letzten Jahren benutzte Fridén insbesondere bei den Refrains Klargesang.

[Bearbeiten] Einflüsse

Als Mitpioniere ihres Genres haben In Flames viele andere Bands inspiriert. Die meisten dieser Bands kommen aus dem Bereich des Melodic Death Metal. Auch viele Metalcore-Bands wie Darkest Hour oder As I Lay Dying wurden durch In Flames beeinflusst.

[Bearbeiten] Hintergrund

[Bearbeiten] Auszeichnungen

In Flames wurden in ihrem Heimatland Schweden dreimal mit dem „Grammis“, dem schwedischen Grammy, ausgezeichnet. 2005 wurden sie für das Album Soundtrack to Your Escape in der Kategorie Bestes Hard Rock/Metal-Album ausgezeichnet.[18] Ein Jahr später erhielten In Flames als erste Metalband überhaupt den Export Award. Zuletzt wurde „Come Clarity“ im Jahre 2007 als bestes Hard Rock/Metal-Album honoriert.[19]

[Bearbeiten] Bandmaskottchen

Während der Aufnahmen zum Album „The Jester Race“ hatte Sänger Anders Fridén die Idee für ein Maskottchen.[20] Aus dieser Idee entstand der „Jester Head“ (engl. Narrenkopf), der auch auf dem Cover des Albums auftauchte. Seitdem sieht man das Maskottchen immer wieder auf den Coverartworks der Alben sowie auf den T-Shirts der Band.

[Bearbeiten] IF Studios

Seit 2006 verfügt die Band mit den IF Studios über ein eigenes Studio. Die Band kaufte von ihrem langjährigen Produzenten Frederik Nordström die ehemaligen Räumlichkeiten seines Studio Fredmans ab. Nordström zog mit seinem Studio in einen Vorort von Göteborg. Die IF Studios befinden sich in einem Industriegebiet in der Nähe des Stadtzentrums von Göteborg und dienen der Band auch als Proberaum und Büro.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Jahr Titel Chartplatzierung Bemerkung
DE[21] AT[22] CH UK[23] US[24] SE[25]
1994 Lunar Strain
1996 The Jester Race
1997 Whoracle 78
1999 Colony 69 34
2000 Clayman 43 17
2001 The Tokyo Showdown 43 Live-Album
2002 Reroute to Remain 23 67 5
2004 Soundtrack to Your Escape 28 25 145 3
2006 Come Clarity 6 16 30 67 58 1 Nr. 1 in Finnland
2008 A Sense of Purpose 6 6 29 54 28 1 Nr. 3 in Finnland

[Bearbeiten] Singles / EPs

Jahr Titel Chartplatzierung Bemerkung
DE[26] AT[27] CH SE[28] US
1994 Subterranean EP
1997 Black Ash Inheritance EP
2002 Cloud Connected
Reroute to Remain
2003 Trigger
Reroute to Remain
EP
2004 The Quiet Place
Soundtrack to Your Escape
91 2
2006 Take This Life
Come Clarity
2006 Come Clarity
Come Clarity
52
2008 The Mirror's Truth
A Sense of Purpose
72 51 14 EP

[Bearbeiten] VHS/DVD

  • 1997: Live & Plugged (mit EverEve und Darkseed)
  • 2005: Soundtrack to Your Escape (DVD mit vier Videos und einem „Making-of“)
  • 2005: Used & Abused... In Live We Trust
  • 2006: Come Clarity Studio (liegt dem Album bei)
  • 2008: Making of A Sense of Purpose (liegt dem Album bei)

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d e inflames.com: In Flames Biography
  2. a b metalreview.com: Anders Fridén of In Flames
  3. Lady Enslain: Interview with Jesper Strömblad
  4. a b live-metal.com: A moment of clarity with In Flames
  5. metal-observer.com: Dark Tranquillity – Canadian exploration
  6. rockdetector.com: Interview mit In Flames
  7. themetalweb.com: Dawn with Daniel Svensson
  8. nuclearblast.de: In Flames – News
  9. chroniclesofchaos.com: Moments of Clarity
  10. blabbermouth.net: IN FLAMES Signs North American Deal With KOCH RECORDS
  11. blabbermouth.net: IN FLAMES Extends Deal With NUCLEAR BLAST RECORDS
  12. metalunderground.com: Interview with In Flames
  13. tartareandesire.com: Interview mit In Flames
  14. skratchmagazine.com: Interview – In Flames
  15. metalcovenant.com: Daniel Svensson – In Flames
  16. metalpigeon.com: In Flames Interview
  17. metal-invader.com: In Flames – Dialogue with the Stars
  18. grammis.se: Preisträger 2004 (in schwedisch)
  19. grammis.se: Vinnare Årets hårdrock (auf schwedisch)
  20. founddrymusic.com: Interview with In Flames singer Anders Fridén
  21. musicline.de: Chartverfolgung In Flames Longplay
  22. austriancharts.com: In Flames
  23. chartstats.com: In Flames
  24. billboard.com: In Flames
  25. swedishcharts.com: In Flames
  26. musicline.de: Chartverfolgung In Flames Singles
  27. austriancharts.com: In Flames
  28. swedishcharts.com: In Flames

[Bearbeiten] Weblinks


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