Calcium
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Allgemein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name, Symbol, Ordnungszahl | Calcium, Ca, 20 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Serie | Erdalkalimetalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gruppe, Periode, Block | 2, 4, s | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aussehen | silbrig weiß | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CAS-Nummer | 7440-70-2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Massenanteil an der Erdhülle | 3,39 % | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Atomar | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Atommasse | 40,078 u | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Atomradius (berechnet) | 180 (194) pm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kovalenter Radius | 174 pm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elektronenkonfiguration | [Ar]4s2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elektronen pro Energieniveau | 2, 8, 8, 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Austrittsarbeit | 2,9 eV | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1. Ionisierungsenergie | 589,8 kJ/mol | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. Ionisierungsenergie | 1145,4 kJ/mol | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Physikalisch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kristallstruktur | kubisch flächenzentriert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dichte | 1,55 g/cm3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mohshärte | 1,75 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Magnetismus | paramagnetisch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | 1115 K (842 °C) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Siedepunkt | 1757 K (1484 °C) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Molares Volumen | 26,20 · 10−6 m3/mol | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verdampfungswärme | 153,6 kJ/mol | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schmelzwärme | 8,54 kJ/mol | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dampfdruck | 254 Pa bei 1112 K | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schallgeschwindigkeit | 3810 m/s bei 293,15 K | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spezifische Wärmekapazität | 632 J/(kg · K) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elektrische Leitfähigkeit | 29,8 · 106 S/m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wärmeleitfähigkeit | 201W/(m · K) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chemisch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Oxidationszustände | +2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Oxide (Basizität) | CaO (stark basisch) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Normalpotential | −2,87 V (Ca2+ + 2e− → Ca) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elektronegativität | 1,00 (Pauling-Skala) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Isotope | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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NMR-Eigenschaften | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Calcium (fachsprachlich) oder Kalzium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Ca und der Ordnungszahl 20.
Das glänzende silberweiße Metall begegnet uns in der Umwelt nur in gebundener Form als Bestandteil von Mineralien wie z. B. Kalkstein (auch als Calcit, Kalkspat oder Marmor), Kreide und Gips; außerdem ist es wesentlicher Bestandteil der Knochen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Der Name „Calcium“ leitet sich vom lateinischen calx ab. So bezeichneten die Römer Kalkstein, Kreide und daraus hergestellten Mörtel.
Elementares Calcium gewann erstmals Sir Humphry Davy 1808 durch Abdampfen des Quecksilbers aus elektrolytisch gewonnenem Calciumamalgam.
[Bearbeiten] Vorkommen
Calcium ist das fünft-häufigste Element der Erdkruste. Aufgrund seiner chemischen Reaktivität kommt es nur chemisch gebunden natürlich vor. Calciumhaltige Minerale wie Calcit und Gips sind in großen Mengen vorhanden (z. B. bestehen die Alpen vorwiegend aus Kalkstein).
Als essentieller Bestandteil der belebten Materie ist es am Aufbau von Blättern, Knochen, Zähnen und Muscheln beteiligt. Neben K+, Na+ spielt Ca2+ eine wichtige Rolle bei der Reizübertragung in Nervenzellen. Aber auch in anderen Zellen spielen Calcium-Ionen eine wichtige Rolle bei der Signaltransduktion.
[Bearbeiten] Eigenschaften
Calcium ist weicher als Blei, lässt sich aber mit einem Messer nicht schneiden. In der Luft läuft es schnell an. Mit Wasser reagiert es heftig unter Bildung von Calciumhydroxid und Wasserstoff. An der Luft verbrennt es zu Calciumoxid und ein wenig Calciumnitrid. Fein verteiltes Calcium ist selbstentzündlich.
Calcium gehört zu den Erdalkalimetallen und liegt in chemischen Verbindungen fast nur in der Oxidationszahl +2 vor, d. h. Calcium-Ionen sind doppelt positiv geladen.
[Bearbeiten] Herstellung
Das Metall wird unter Vakuum durch Reduktion von gebranntem Kalk (Calciumoxid) mit Aluminiumpulver bei 1200 °C (Pidgeon Prozess) hergestellt. Aluminium hat zwar eine geringere Reaktivität und Enthalpie als Calcium, so dass das Gleichgewicht der Reaktion
eigentlich fast völlig auf der linken Seite dieser Gleichung liegt. Trotzdem funktioniert dieser Herstellungsprozess, weil das entstehende Calcium bei dieser Temperatur ständig verdampft und so aus dem Gleichgewicht verschwindet. Eine Reinigung erfolgt durch Destillation des Calciums.
[Bearbeiten] Verwendung
Metallisches Calcium dient als Reduktionsmittel in der Metallurgie zur Herstellung von Metallen wie Thorium, Vanadium, Zirconium, Yttrium und anderen Metallen der seltenen Erden, als Reduktionsmittel in der Stahl- und Aluminiumherstellung, als Legierungszusatz in Aluminium-, Beryllium-, Kupfer-, Blei- und Magnesiumlegierungen. Ausgangsstoff zur Herstellung von Calciumhydrid.
Die technische Nutzung des Calciums erfolgt überwiegend in gebundener Form.
Kalkstein ist einer der wichtigsten Rohstoffe der heutigen Industrie :
- Verschlackungsmittel in der Stahlherstellung. Der Verbrauch liegt bei 0,5 Tonnen Kalkstein pro Tonne Stahl
- Ausgangsstoff zur Herstellung von gebranntem Kalk
- Kreide als Füllstoff für Kunststoffe, zum Beispiel PVC. Ziel ist die Verbesserung der Steifigkeit und Schlagzähigkeit, sowie eine Verringerung der Schrumpfung. Die ebenfalls stark erhöhte thermische Leitfähigkeit erlaubt höhere Arbeitstakte beim Extrudieren.
- Feinkörniges Calciumcarbonat dient als Füllstoff von hochwertigem, holzfreiem Papier
Calciumsulfat (Gips) wird als Baustoff verwendet
Calciumcarbid dient als Ausgangsstoff für chemische Synthesen und zur Herstellung von Kalkstickstoff-Dünger
Calciumchlorid dient als Tau- und Trocknungsmittel sowie als Beton-Abbindebeschleuniger
[Bearbeiten] Nachweis
Neben der bei Calcium orange-roten Flammenfärbung weist man Calcium-, Strontium- und Barium-Kationen mit Schwefelsäure oder Ammoniumsulfatlösung nach. Bei dieser Nachweisreaktion entstehen weiße, säure-unlösliche Niederschläge. Auch mit Carbonat-, Oxalat- und Dichromat-Anionen können Niederschläge unterschiedlich geringer Löslichkeit erzeugt werden. Deren genauere Untersuchung lässt dann eine Unterscheidung der Erdalkalimetall-Kationen zu (vgl. unter Kationentrenngang und Ammoniumcarbonatgruppe).
In der Routineanalytik (Klinische Chemie, Umweltchemie, Wasserchemie) wird Calcium bis in den Spurenbereich mit der Flammenphotometrie quantitativ bestimmt. Die Bestimmungsgrenze liegt bei 100 µg/l.[2] In höheren Konzentrationen ist auch die Titration mit EDTA gegen Eriochromschwarz T möglich. Zur gravimetrischen Bestimmung von Calcium fälle man mit Oxalat und glühe bei 600 °C, um die Wägeform Calciumcarbonat zu erhalten.
[Bearbeiten] Funktionen im menschlichen Organismus
Calcium ist ein Mengenelement (Definition: Element mit mehr als 50 mg pro kg Körpergewicht) und gehört damit nicht zu den Spurenelementen. Mit einem Körperbestand von 1–1,1 kg ist Calcium der mengenmäßig am stärksten vertretene Mineralstoff im menschlichen Organismus. 99 % des im Körper vorkommenden Calciums befinden sich in Knochen und Zähnen – die calciumreiche Verbindung Hydroxylapatit (Ca5(PO4)3(OH)) verleiht ihnen Stabilität und Festigkeit. Gleichzeitig dienen die Knochen als Speicher für Calcium – bei Calciummangel kann ein Teil davon aus den Knochen gelöst und für andere Aufgaben zur Verfügung gestellt werden. Die Knochenentkalkung, Osteoporose, kommt vor allem bei älteren Menschen vor. Calcium ist an der Blutgerinnung, an der Erregung von Muskeln und Nerven sowie an der Aktivierung einiger Enzyme und Hormone beteiligt. Wie erstmals Setsuro Ebashi nachwies, führt erst der Einstrom von Calcium-Ionen in die Muskelzellen zu einer Kontraktion der Muskulatur. Im Blut muss ständig eine Konzentration von 2,1–2,6 mmol/l Calcium gegeben sein. Sie wird durch die Hormone Calcitriol, Kalzitonin und Parathormon reguliert.
[Bearbeiten] Ernährungsempfehlungen
Risikogruppen für eine unzureichende Calciumzufuhr sind junge Frauen, Schwangere, Stillende und Senioren.
Die empfohlene Tageszufuhr für Erwachsene liegt bei 1000 mg. Voraussetzung dafür, dass Calcium in größeren Mengen vom Körper aufgenommen werden kann, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3. Durch die gleichzeitige Zufuhr von Oxalsäure, Phytinsäure und Ballaststoffen wird die Calciumaufnahme verringert. Ausgeschieden wird Calcium über den Harn und über den Stuhl, wobei unter anderem eine hohe Zufuhr von Eiweiß, Speisesalz, Kaffee oder Alkohol die Calciumausscheidung erhöht. Beim Eiweiß ist vor allem das tierische für eine erhöhte Calciumausscheidung verantwortlich. Dies liegt daran, dass das tierische Eiweiß viele Aminosäuren enthält, in denen Schwefel enthalten ist. Der Schwefel bildet im Stoffwechsel Säuren, die eine Entmineralisierung der Knochen auslösen.
Alter | Empfohlene tägliche Zufuhr (mg) |
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Säuglinge | |
unter 4 Monate | 220 |
4 bis 12 Monate | 400 |
Kinder | |
1 bis 4 Jahre | 600 |
4 bis 7 Jahre | 700 |
7 bis 10 Jahre | 900 |
10 bis 13 Jahre | 1100 |
Jugendliche und Erwachsene | |
13 bis 19 Jahre | 1200 |
19 bis 50 Jahre | 1000 |
Ältere Menschen | |
ab 50 | 1200 (geringere Resorptionsfähigkeit) |
Jedoch ist die empfohlene Calciumaufnahme in vielen Ländern unterschiedlich, was die Unsicherheit über den tatsächlichen Bedarf widerspiegelt. Hinzu kommt noch, dass der menschliche Verdauungstrakt die Absorption dem jeweiligen Bedarf und der zur Verfügung stehenden Menge anpasst. So ist es schwierig, die untere Grenze des Calciumbedarfs festzulegen, da diese stark von der Lebens- und Ernährungsweise des jeweiligen Menschen abhängt. So kann es dazu kommen, dass der Mensch von 800 mg aufgenommenen Calciums nur etwa 15 % absorbiert. Im Allgemeinem geht man davon aus, dass ein durchschnittlicher Erwachsener etwa 30–40 % des aufgenommenen Calciums absorbiert. Bei Säuglingen oder auch bei Schwangeren oder stillenden Frauen erhöht sich dieser Wert auf bis zu 75 %.
Kinder | Jugendliche | Erwachsene | |
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ÖGN* | 600–900 | 1100–1200 | 1000 |
USA | 800 | 1200 | 800 |
Kanada | 500–700 | 1000–1100 | 700–800 |
GB | 600 | 700 | 500 |
Japan | 400 | 900 | 600 |
Korea | 500–700 | 800 | 600 |
WHO | 450 | 650 | 450 |
ÖGN* = Österreichische Gesellschaft für Ernährung
[Bearbeiten] Calciumgehalt einiger ausgewählter Lebensmittel
Lebensmittel (pro 100 g verzehrbaren Anteil) Calcium (mg)
- Samen
- Mohn etwa 2500
- Sesam etwa 800
- Mandel, Haselnüsse, Amaranth etwa 200-250
- Paranüsse etwa 170
- Sojabohnen, gekocht, etwa 70
- Hafermehl, Sonnenblumenkerne etwa 50
- Milchprodukte
- Hartkäse 1100–1300
- Schnittkäse 500–1100
- Weichkäse 300–500
- Milch (Rohmilch, Vollmilch, H-Milch, Buttermilch, Dickmilch, fettarme Milch (1.5 % Fett)) 100–150
- Joghurt, Kefir 100–150
- Molke 70–100'
- Gemüse
- Brennnesseln etwa 360
- Grünkohl, Petersilie etwa 200-250
- Brunnenkresse, Löwenzahn, Rucola etwa 150-200
- Spinat, Chinakohl, Fenchel, Brokkoli, Meerrettich etwa 100-150
- Bleichsellerie etwa 80
- Rote Rüben etwa 20
- Früchte
- Feigen, getrocknet etwa 250
- Brot
- Vollkornbrot etwa 50
[Bearbeiten] Verbindungen
- Apatit
- Calciumacetat
- Calciumbromid
- Calciumcarbid
- Calciumcarbonat, Kalkstein, Marmor
- Calciumcitrat
- Calciumchlorid
- Calciumfluorid
- Calciumgluconat (parentales Calcium)
- Calciumhydroxid, gelöschter Kalk
- Calciumlactat
- Calciumlactatgluconat
- Calciumnitrat
- Calciumoxid, gebrannter Kalk
- Calciumphosphat
- Calciumpropionat
- Calciumproprionat
- Calciumsilikat
- Calciumsulfat, Gips
- Calciumdinatriumethylendiamintetraacetat
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu CAS-Nr. 7440-70-2 im European chemical Substances Information System ESIS
- ↑ K. Cammann (Hrsg.), Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin, 2001, S. 4-60.
[Bearbeiten] Weblinks
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Rb | Sr | Y | Zr | Nb | Mo | Tc | Ru | Rh | Pd | Ag | Cd | In | Sn | Te | I | Xe | |||||||||||||||
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Fr | Ra | Ac | Th | Pa | U | Np | Pu | Am | Cm | Bk | Cf | Es | Fm | Md | No | Lr | Rf | Db | Sg | Bh | Hs | Mt | Ds | Rg | Uub | Uut | Uuq | Uup | Uuh | Uus | Uuo |
Alkalimetalle | Erdalkalimetalle | Lanthanoide | Actinoide | Übergangsmetalle | Metalle | Halbmetalle | Nichtmetalle | Halogene | Edelgase |
I Fibrinogen | II Prothrombin | III Thromboplastin | IV Calcium | V Proaccelerin | VI Nicht vergeben | VII Proconvertin
VIII Antihämophiles Globulin A | IX Christmas-Faktor | X Stuart-Prower-Faktor | XI PTA (Plasma thromboplastin antecedent)
XII Hageman-Faktor | XIII Fibrinstabilisierender Faktor
Weitere Gerinnungsfaktoren: Präkallikrein | Hochmolekulares Kininogen