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Alpiner Skiweltcup – Wikipedia

Alpiner Skiweltcup

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der alpine Skiweltcup ist ein von der FIS ausgetragener internationaler Wettbewerb im alpinen Skisport, der während des Winterhalbjahres der nördlichen Hemisphäre ausgetragen wird (Ende Oktober bis März). Der erste Skiweltcup fand in der Wintersaison 1966/67 statt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wertung

Der Weltcup ist aufgeteilt in vier oder fünf Einzelweltcupwertungen und einen Gesamtweltcup. Die Einzelweltcups werden in den Einzeldisziplinen des alpinen Skisports Abfahrt, Slalom, Riesenslalom, Super-G (seit 1982) und fallweise auch in der Kombination vergeben. Der Gesamtweltcup geht an den insgesamt Punktbesten. Ausgetragen wird er in einzelnen Wettbewerben (ca. 30 bis 40 pro Saison) auf verschiedenen Pisten, die um die gesamte Welt verteilt liegen. Die meisten Weltcuprennen finden in Europa statt.

Die besten 30 SportlerInnen eines jeden Bewerbes gewinnen Weltcuppunkte gemäß dem FIS-Punktesystem. In den jeweiligen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Wer am Ende einer Saison die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt die kleine Kristallkugel der jeweiligen Disziplin. Im Gesamtweltcup werden alle Punkte, die ein Sportler in allen Disziplinen sammelt, zusammengezählt. Für die meisten Punkte am Saisonende gibt es die große Kristallkugel. Eigentlich das höchste Ziel, das ein Skisportler erreichen kann. Im Nationencup werden dann noch alle Punkte aller Herren und Damen einer Nation zusammengezählt. Somit gibt es in einer Saison 10 kleine und 2 große Kristallkugeln zu gewinnen plus der Nationsauszeichnung.

[Bearbeiten] Rekorde

Die erfolgreichsten Nationen im alpinen Skiweltcup bzw. bei den olympischen Winterspielen und den Weltmeisterschaften sind vor allem europäische: Norwegen, Schweden, Frankreich, Schweiz (SSV), Österreich (ÖSV) und Italien weisen hier die meisten Erfolge in der Geschichte dieses Sportes auf. Bemerkenswert hierbei ist, dass die beiden kleineren Länder der Alpenregion, Österreich und die Schweiz, die größeren Nationen zumeist auf die Plätze verweisen. So hat z.B. Österreich in den vergangenen 17 Jahren en suite (insgesamt 28-mal) den Nationencup mit deutlichem Abstand gewonnen – meist mit mehr als doppelt so vielen Punkten wie die zweitbeste Nation. Österreich belegte noch nie einen schlechteren Platz als den 2. im Nationencup. Die Schweiz folgt mit 7 Siegen und 18 zweiten Plätzen in der Nationencupwertung. In letzter Zeit sind aber auch vermehrt Finnland und, bedingt durch den Fall des Eisernen Vorhangs, auch Tschechien, Slowakei, Slowenien und Kroatien zu nennen. Außerhalb Europas können vor allem Kanada, die USA und Japan Erfolge aufweisen. Viele Nationen, die in den letzten Jahren vermehrt Erfolge verzeichnen konnten, beschäftigen zumeist österreichische, deutsche oder schweizer Trainer.

Den Punkterekord in der Gesamtwertung (mit der neuen Zählweise ab 1991/92) hält der Österreicher Hermann Maier, der in der Saison 1999/2000 insgesamt 2000 Punkte sammelte. Die zweit- und drittmeisten Punkte innerhalb einer Weltcup-Saison sammelten sein Landsmann Stephan Eberharter in der Saison 2001/2002 mit 1702 Punkten und der Schweizer Paul Accola, der in der Saison 1991/1992 1699 Punkte für sich verbuchen konnte. Die Saison 1991/1992 war auch die erste, in der das neue Punktesystem angewandt wurde, wonach die Punktevergabe erhöht wurde, ausgehend von 100 Punkten für den Sieger eines Weltcupbewerbs bis hinunter zu einem Punkt für den 30.-Platzierten. Bis dahin erhielten die 15 besten Läufer in einem Weltcupbewerb zwischen 30 Punkte (für den ersten Rang) und einem Punkt (für den 15. Rang).

[Bearbeiten] Siegerlisten

Seit 1967 wird jährlich am Ende einer Weltcup-Saison eine große Kristallkugel für den Läufer und die Läuferin mit den meisten Punkten vergeben. Für jede der mittlerweile fünf Disziplinen Slalom, Riesenslalom, Super-G (seit 1987), Abfahrt und (Super-)Kombination (ab 2008) wird eine kleine Kristallkugel vergeben (Die Super-Kombination, bestehend in der Regel aus einem verkürzten Abfahrtslauf und einem verkürzten Slalomlauf, wird ab der Saison 2007/2008 als eigenständige Disziplin im Weltcup geführt. Die einzig verbliebene "klassische" Kombination, bei der die Zeiten einer Spezialabfahrt und eines Spezialslaloms in zwei Durchgängen einfach addiert werden, ist jene in Kitzbühel: Sie wird, obwohl kein eigenständiger Wettbewerb, dennoch für den Kombinations-Weltcup gewertet). Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung geführt, bei der die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation im Nationencup zusammengezählt werden. Eine Aufstellung aller Kristallkugelgewinner und Endergebnisse des Nationencups einer jeden Saison seit 1967 finden sich in:

Folgende Tabelle bietet die Links zu den Saison-Übersichten über die fünf Bestplatzierten im Endstand der Weltcupdisziplinen sowie Links zu den Übersichten über die Top-3-Platzierten eines jeden Weltcup-Rennens der Damen und Herren:

Weltcup-Endstände und Bestplatzierte jedes Rennens aller Saisonen
Saison Resultate Saison Resultate Saison Resultate
1996 Herren Damen 1981 Herren Damen
1995 Herren Damen 1980 Herren Damen
2009 Herren Damen 1994 Herren Damen 1979 Herren Damen
2008 Herren Damen 1993 Herren Damen 1978 Herren Damen
2007 Herren Damen 1992 Herren Damen 1977 Herren Damen
2006 Herren Damen 1991 Herren Damen 1976 Herren Damen
2005 Herren Damen 1990 Herren Damen 1975 Herren Damen
2004 Herren Damen 1989 Herren Damen 1974 Herren Damen
2003 Herren Damen 1988 Herren Damen 1973 Herren Damen
2002 Herren Damen 1987 Herren Damen 1972 Herren Damen
2001 Herren Damen 1986 Herren Damen 1971 Herren Damen
2000 Herren Damen 1985 Herren Damen 1970 Herren Damen
1999 Herren Damen 1984 Herren Damen 1969 Herren Damen
1998 Herren Damen 1983 Herren Damen 1968 Herren Damen
1997 Herren Damen 1982 Herren Damen 1967 Herren Damen

[Bearbeiten] Bestenliste

[Bearbeiten] Herren

Rang Name Land Siege Abfahrt Super-G Riesen-
slalom
Slalom Kombi-
nation
1 Ingemar Stenmark Schweden Schweden 86 46 40
2 Hermann Maier  OsterreichÖsterreich Österreich 53 15 23 14 1
3 Alberto Tomba Italien Italien 50 15 35
4 Marc Girardelli Luxemburg Luxemburg 46 3 9 7 16 11
5 Pirmin Zurbriggen Schweiz Schweiz 40 10 10 7 2 11
6 Bode Miller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 31 7 5 9 5 5
7 Benjamin Raich  OsterreichÖsterreich Österreich 30 11 14 5
8 Stephan Eberharter  OsterreichÖsterreich Österreich 29 18 6 5
9 Phil Mahre Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 27 7 9 11
10 Franz Klammer  OsterreichÖsterreich Österreich 26 25 1

[Bearbeiten] Damen

Rang Name Land Siege Abfahrt Super-G Riesen-
slalom
Slalom Kombi-
nation
1 Annemarie Moser-Pröll  OsterreichÖsterreich Österreich 62 36 16 3 7
2 Vreni Schneider Schweiz Schweiz 55 20 34 1
3 Renate Götschl  OsterreichÖsterreich Österreich 46 24 17 1 4
4 Anja Pärson Schweden Schweden 38 4 4 11 18 1
5 Katja Seizinger Deutschland Deutschland 36 16 16 4
6 Hanni Wenzel Liechtenstein Liechtenstein 33 2 12 11 8
7 Erika Hess Schweiz Schweiz 31 6 21 4
8 Janica Kostelić Kroatien Kroatien 30 1 1 2 20 6
9 Michela Figini Schweiz Schweiz 26 17 3 2 4
10 Michaela Dorfmeister  OsterreichÖsterreich Österreich 25 7 10 8
10 Maria Walliser Schweiz Schweiz 25 14 3 6 2

Stand: jeweils 9. März 2008

[Bearbeiten] Sieger in allen Disziplinen

Bisher ist es fünf Männern und vier Frauen gelungen, im Weltcup in allen fünf Disziplinen zu gewinnen. Die Super-Kombination und die klassische Variante der Kombination werden zusammengezählt.

Name Land Siege Abfahrt Super-G Riesen-
slalom
Slalom Kombi-
nation
Marc Girardelli Luxemburg Luxemburg 46 3 9 7 16 11
Pirmin Zurbriggen Schweiz Schweiz 40 10 10 7 2 11
Anja Pärson Schweden Schweden 38 4 4 11 18 1
Bode Miller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 31 7 5 9 5 5
Janica Kostelić Kroatien Kroatien 30 1 1 2 20 6
Pernilla Wiberg Schweden Schweden 24 2 3 2 14 3
Kjetil André Aamodt Norwegen Norwegen 21 1 5 6 1 8
Petra Kronberger  OsterreichÖsterreich Österreich 16 6 2 3 3 2
Günther Mader  OsterreichÖsterreich Österreich 14 1 6 2 1 4

Stand: 9. März 2008

Anmerkungen:

  • Miller und Pärson sind noch aktiv, können ihrer Bilanz also weitere Siege hinzufügen.
  • Kronberger, Miller und Kostelić haben Siege in allen Disziplinen in einer Saison feiern können.
  • Aksel Lund Svindal und Hermann Maier fehlt noch ein Slalomsieg zur Aufnahme in die Liste, Nicole Hosp eine Abfahrt, Renate Götschl und Maria Riesch jeweils ein Riesenslalom.
  • Neben diesen acht Personen gibt es einige weitere, die vor der Einführung des Super-G aktiv waren, aber in allen zu ihrer Zeit gefahrenen Disziplinen gewonnen haben, darunter Toni Sailer, Jean-Claude Killy und Annemarie Moser-Pröll.
  • Den Disziplinenweltcup hat noch niemand in allen Disziplinen gewonnen. Am nächsten kam Girardelli, der trotz seiner Erfolge im Super-G bestenfalls Zweiter in dieser Disziplinenwertung wurde, jedoch die anderen fünf Weltcupwertungen inklusive Gesamtweltcup mindestens einmal gewinnen konnte. Zurbriggen gewann in allen Disziplinen außer dem Slalom und hat im Jahr 1987 bisher als einziger Skirennläufer in einer Saison vier von fünf Disziplinenweltcups (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Kombination) und dazu den Gesamtweltcup gewonnen. Kjetil André Aamodt gewann alle Disziplinweltcups außer dem in der Abfahrt. Bode Miller könnte ebenfalls zu diesem Elitekreis aufschließen, da er bisher Weltcupwertungen in drei Disziplinen gewann, und in jeder Disziplin zumindest Zweiter der jeweiligen Weltcupwertung war.
  • Bode Miller ist der erste Läufer der Weltcupgeschichte der in jeder Disziplin mindestens fünf Weltcupsiege aufweisen kann.

[Bearbeiten] Bestenlisten in den Einzeldisziplinen

[Bearbeiten] Herren

[Bearbeiten] Abfahrt

Rang Name Land Siege
1 Franz Klammer  OsterreichÖsterreich Österreich 25
2 Peter Müller Schweiz Schweiz 19
3 Stephan Eberharter  OsterreichÖsterreich Österreich 18
4 Franz Heinzer Schweiz Schweiz 15
4 Hermann Maier  OsterreichÖsterreich Österreich 15
6 Kristian Ghedina Italien Italien 12
7 Luc Alphand Frankreich Frankreich 10
7 Helmut Höflehner  OsterreichÖsterreich Österreich 10
7 Lasse Kjus Norwegen Norwegen 10
7 Michael Walchhofer  OsterreichÖsterreich Österreich 10
7 Pirmin Zurbriggen Schweiz Schweiz 10

[Bearbeiten] Super-G

Rang Name Land Siege
1 Hermann Maier  OsterreichÖsterreich Österreich 23
2 Pirmin Zurbriggen Schweiz Schweiz 10
3 Marc Girardelli Luxemburg Luxemburg 9
4 Stephan Eberharter  OsterreichÖsterreich Österreich 6
4 Günther Mader  OsterreichÖsterreich Österreich 6
4 Markus Wasmeier Deutschland Deutschland 6
7 Kjetil André Aamodt Norwegen Norwegen 5
7 Bode Miller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5
9 Didier Cuche Schweiz Schweiz 3
9 Christoph Gruber  OsterreichÖsterreich Österreich 3
9 Hans Knauß  OsterreichÖsterreich Österreich 3
9 Daron Rahlves Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3
9 Hannes Reichelt  OsterreichÖsterreich Österreich 3
9 Aksel Lund Svindal Norwegen Norwegen 3

[Bearbeiten] Riesenslalom

Rang Name Land Siege
1 Ingemar Stenmark Schweden Schweden 46
2 Michael von Grünigen Schweiz Schweiz 23
3 Alberto Tomba Italien Italien 15
4 Hermann Maier  OsterreichÖsterreich Österreich 14
5 Benjamin Raich  OsterreichÖsterreich Österreich 11
5 Gustav Thöni Italien Italien 11
7 Bode Miller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9
8 Marc Girardelli Luxemburg Luxemburg 7
8 Phil Mahre Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 7
8 Pirmin Zurbriggen Schweiz Schweiz 7
8 Piero Gros Italien Italien 7
8 Jean-Claude Killy Frankreich Frankreich 7

[Bearbeiten] Slalom

Rang Name Land Siege
1 Ingemar Stenmark Schweden Schweden 40
2 Alberto Tomba Italien Italien 35
3 Marc Girardelli Luxemburg Luxemburg 16
4 Benjamin Raich  OsterreichÖsterreich Österreich 14
5 Jean-Noël Augert Frankreich Frankreich 13
6 Giorgio Rocca Italien Italien 11
7 Thomas Stangassinger  OsterreichÖsterreich Österreich 10
7 Kalle Palander Finnland Finnland 10
7 Mario Matt  OsterreichÖsterreich Österreich 10
10 Phil Mahre Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9
10 Patrick Russel Frankreich Frankreich 9
10 Thomas Sykora  OsterreichÖsterreich Österreich 9
10 Gustav Thöni Italien Italien 9

[Bearbeiten] Kombination

Rang Name Land Siege
1 Marc Girardelli Luxemburg Luxemburg 11
1 Phil Mahre Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11
1 Pirmin Zurbriggen Schweiz Schweiz 11
4 Kjetil Andre Aamodt Norwegen Norwegen 8
5 Andreas Wenzel Liechtenstein Liechtenstein 6
6 Bode Miller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5
6 Benjamin Raich  OsterreichÖsterreich Österreich 5
8 Lasse Kjus Norwegen Norwegen 4
8 Günther Mader  OsterreichÖsterreich Österreich 4
8 Gustav Thöni Italien Italien 4

[Bearbeiten] Damen

[Bearbeiten] Abfahrt

Rang Name Land Siege
1 Annemarie Moser-Pröll  OsterreichÖsterreich Österreich 36
2 Renate Götschl  OsterreichÖsterreich Österreich 24
3 Michela Figini Schweiz Schweiz 17
4 Katja Seizinger Deutschland Deutschland 16
5 Maria Walliser Schweiz Schweiz 14
6 Marie-Therese Nadig Schweiz Schweiz 13
7 Isolde Kostner Italien Italien 12
8 Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 10
9 Picabo Street Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9
10 Doris de Agostini Schweiz Schweiz 8
10 Isabelle Mir Frankreich Frankreich 8

[Bearbeiten] Super-G

Rang Name Land Siege
1 Renate Götschl  OsterreichÖsterreich Österreich 17
2 Katja Seizinger Deutschland Deutschland 16
3 Carole Merle Frankreich Frankreich 12
4 Michaela Dorfmeister  OsterreichÖsterreich Österreich 10
5 Hilde Gerg Deutschland Deutschland 8
6 Alexandra Meissnitzer  OsterreichÖsterreich Österreich 7
7 Marina Kiehl Deutschland Deutschland 6
8 Regine Cavagnoud Frankreich Frankreich 4
8 Carole Montillet Frankreich Frankreich 4
8 Anja Pärson Schweden Schweden 4
8 Karen Putzer Italien Italien 4

[Bearbeiten] Riesenslalom

Rang Name Land Siege
1 Vreni Schneider Schweiz Schweiz 20
2 Annemarie Moser-Pröll  OsterreichÖsterreich Österreich 16
3 Lise-Marie Morerod Schweiz Schweiz 14
3 Anita Wachter  OsterreichÖsterreich Österreich 14
5 Deborah Compagnoni Italien Italien 13
5 Sonja Nef Schweiz Schweiz 13
7 Hanni Wenzel Liechtenstein Liechtenstein 12
8 Anja Pärson Schweden Schweden 11
9 Martina Ertl Deutschland Deutschland 10
9 Carole Merle Frankreich Frankreich 10

[Bearbeiten] Slalom

Rang Name Land Siege
1 Vreni Schneider Schweiz Schweiz 34
2 Erika Hess Schweiz Schweiz 21
3 Janica Kostelić Kroatien Kroatien 20
4 Anja Pärson Schweden Schweden 18
4 Marlies Schild  OsterreichÖsterreich Österreich 18
6 Perrine Pelen Frankreich Frankreich 15
7 Pernilla Wiberg Schweden Schweden 14
8 Hanni Wenzel Liechtenstein Liechtenstein 11
9 Lise-Marie Morerod Schweiz Schweiz 10
10 Tamara McKinney Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9

[Bearbeiten] Kombination

Rang Name Land Siege
1 Hanni Wenzel Liechtenstein Liechtenstein 8
2 Annemarie Moser-Pröll  OsterreichÖsterreich Österreich 7
2 Brigitte Oertli Schweiz Schweiz 7
4 Janica Kostelić Kroatien Kroatien 6
5 Marie-Therese Nadig Schweiz Schweiz 5
6 Michela Figini Schweiz Schweiz 4
6 Renate Götschl  OsterreichÖsterreich Österreich 4
6 Erika Hess Schweiz Schweiz 4
9 Irene Epple Deutschland Deutschland 3
9 Hilde Gerg Deutschland Deutschland 3
9 Pernilla Wiberg Schweden Schweden 3

[Bearbeiten] Weblinks


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