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Wurf (Hund) – Wikipedia

Wurf (Hund)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Zur Löschdiskussion

Begründung: Der erste Teil des Artikels gilt nicht nur für Hunde, sondern generell für Multipara und ist dort auch erklärt. Der zweite hat mit dem Lemma eigentlich nichts zu tun.


--Xocolatl 17:48, 14. Jun. 2008 (CEST)

Der Begriff Wurf bezeichnet die Hunde, die gemeinsam von einer Hündin geboren (geworfen) werden (wie bei allen Multiparae, Säugetieren mit obligater Mehrlingsgeburt). Auch der Begriff Wurfgeschwister ist üblich. Tiere, die zwar der gleichen Verpaarung entstammen aber zu einer anderen Zeit geworfen werden, bilden einen eigenen Wurf, zählen also nicht dazu.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wurfstärke

Die meisten Hündinnen bringen 5 bis 10 Welpen in einem Wurf zur Welt, aber auch kleinere und größere Würfe kommen vor. Hündinnen haben 5 Paar Zitzen, von denen oft ein Paar keine Milch führt, womit die Versorgung eines sehr großen Wurfes allein durch die Mutterhündin schwierig sein kann. Damit begründet und aus dem Bestreben, bei der Zucht den Zuchtzielen möglichst nahe zu kommen, wurden lange „überzählige“ (die Definition davon war unterschiedlich) Welpen selektiert und getötet. In Deutschland ist diese Praxis durch das Tierschutzgesetz (§ 4) verboten.

[Bearbeiten] Wurfgeschwister

Ein Wurf Hovawarte in der Wurfkiste. Zur Unterscheidung sind die Welpen mit farbigen Bändchen gekennzeichnet.
Ein Wurf Hovawarte in der Wurfkiste. Zur Unterscheidung sind die Welpen mit farbigen Bändchen gekennzeichnet.

Der Begriff Wurfgeschwister impliziert einen Vergleich mit dem Menschen. Tiere eines Wurfs sind - wenn auch gemeinsam ausgetragen - verwandt wie Geschwister. Jeder Welpe entwickelt sich aus einer eigenen befruchteten Eizelle gleichzeitig nebeneinander mit den anderen Welpen des gleichen Wurfs während der Trächtigkeit der Mutterhündin in deren Gebärmutter. So sind in einem Wurf zum Beispiel verschiedene Fellfarben möglich. Aber auch ein verschiedenes Geschlecht der Tiere wäre nicht möglich, wenn sie sich aus einem befruchteten Ei entwickeln würden.

[Bearbeiten] Namensgebung im Wurf bei Rassehunden

Züchter von Rassehunden lassen bei ihrem Rassezuchtverband einen Zwingernamen schützen. Zwingernamen sind also mindestens innerhalb des Zuchtverbands einmalig. Diesen Zwingernamen tragen alle Hunde einer Rasse dieses Züchters unabhängig vom Muttertier. Außerdem erhalten alle Hunde eines Wurfs individuelle Namen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben. Dieser richtet sich nach der Anzahl der Würfe, die im Zwinger gefallen sind: die Namen des ersten Wurfs beginnen mit A, die des zweiten Wurfs mit B und so weiter. Eine Hündin aus dem ersten Wurf im Zwinger „vom Waldesrand“ könnte also „Anka vom Waldesrand“ heißen, während ein Rüde aus dem nächsten Wurf „Bodo vom Waldesrand“ heißen könnte. Anka könnte auch Bodos Mutter sein, wenn sie als Zuchthündin beim Züchter bleibt und in der Zwischenzeit kein weiterer Wurf in diesem Zwinger fällt. Anka und Bodo könnten aber auch der gleichen Verpaarung entstammen, also die gleichen Elterntiere haben.

[Bearbeiten] „Bürokratie“ rund um den Wurf von Rassehunden

Einem Wurf voraus geht eine Wurfplanung, bei der passende zuchttaugliche Elterntiere zur Verpaarung ausgewählt werden. Vor dem geplanten Deckakt begutachtet der Zuchtwart des jeweiligen Zuchtvereins die Wurfstätte, den Ort, an dem die Welpen zur Welt kommen und die ersten Wochen ihres Lebens verbringen sollen. Alle (teils auch alle lebend geworfenen) Welpen des Wurfs werden in das Zuchtbuch des Vereins eingetragen. Vor der Abgabe der Welpen an die zukünftigen Besitzer erfolgt die Begutachtung und Kontrolle des Wurfs durch den Zuchtwart. Diese wird als Wurfabnahme bezeichnet. Die Ergebnisse werden im Wurfabnahmeprotokoll festgehalten. Entsprechend den Regelungen der einzelnen Vereine erhalten dann die Welpen Ahnentafeln des Zuchtvereins, die so genannten „Papiere“ der Rassehunde. Tiere aus einer Leistungszucht, bei der die Elterntiere bestimmte Prüfungen bestanden und Ausbildungskennzeichen erworben haben, erhalten rote Ahnentafeln, daher die verbreitete Bezeichnung „rote Papiere“.


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