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Werner Berg – Wikipedia

Werner Berg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Werner Berg (* 11. April 1904 in Wuppertal-Elberfeld; † 7. September 1981 in St. Veit im Jauntal, Kärnten) war ein Maler.

Nach der Matura absolvierte er eine Handelslehre in einem Industriebetrieb, studierte anschließend in Wien Staatswissenschaften, wo er 1927 bei Othmar Spann promovierte. Er verzichtete auf die ihm angebotene Universitätslaufbahn und entschloss sich, seinem seit seiner Kindheit gehegtem Wunsch entsprechend, Maler zu werden.

Er besuchte die Akademie der bildenden Künste Wien (Karl Sterrer) und die Akademie der Bildenden Künste München (Karl Caspar) und fand freundschaftliche Förderung durch Emil Nolde. 1931 erfolgte die lebensentscheidende Ansiedlung auf dem Rutarhof, einem entlegenen Bauernhof in Unterkärnten, den er bis zu seinem Tode 1981 mit seiner Familie bewirtschaftete.

Werner Bergs Werk hatte früh Aufmerksamkeit erweckt. So erhielt er 1935 den Nürnberger Albrecht Dürer-Preis - fast gleichzeitig wurde jedoch in Köln eine große Ausstellung seiner Arbeiten als „nicht dem gesunden Volksempfinden entsprechend“ polizeilich gesperrt. Von den vielen Auszeichnungen, die ihm zuteil wurden, seien hier nur der Kunstpreis des Landes Kärnten und das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst erwähnt. Berg stand mit vielen Künstlern in Kontakt, darunter dem Berliner Maler Michael Otto.

Wichtiger als Ehrungen war ihm die Galerie in Bleiburg. Sie sollte auch dem Andenken seiner 1970 verstorbenen Frau gewidmet sein, die für ihn "die Herrin und Seele des Rutarhofes, die Kraft und Gegenkraft der künstlerischen Arbeit" gewesen war.

Nach seinem Tod wurde er auf dem Salzburger Kommunalfriedhof beerdigt.

[Bearbeiten] Landschaft

Es gibt kaum eine Landschaft, die eine so tiefschürfende Dokumentation und Interpretation erfahren hat wie das Kärntner Unterland durch Werner Berg, und es gibt kaum einen Maler, der sich so ausschließlich auf eine Landschaft konzentriert hat wie Werner Berg auf das Kärntner Unterland.

Im Südosten Kärntens, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Slowenien entfernt, liegt am Fuße der Petzen die malerische, alte Stadt Bleiburg. Auf der Fahrt schon bezaubert der Reiz einer Landschaft von herber Schönheit. In den geduckten Bauerndörfern mit der Kette der Karawanken im Hintergrund, den Menschen unterwegs, den Feldern und Höfen, wird man unmittelbar mit Motiven des Malers und Holzschneiders Werner Berg konfrontiert.

Die Galerie des 1981 verstorbenen Werner Berg ist zu einem Anziehungspunkt für Kunstliebhaber aus ganz Europa geworden. Die Bilder Werner Bergs, dessen künstlerischer Ausgangspunkt der deutsche Expressionismus war, gewähren tiefe Einblicke in die Seele der Unterkärntner Landschaft und der dort lebenden Menschen.

[Bearbeiten] Weblinks


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