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Diskussion:Waldhorn (Musikinstrument) – Wikipedia

Diskussion:Waldhorn (Musikinstrument)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der letzte Abatz ist überflüssig, da es schon einen Artikel über die Wagnertube gibt. Ein Link würde genügen. Allerdings sollte dann der oben genannte Artikel durch den (entsprechend abgeänderten) letzten Absatz ersetzt werden, weil der genauer ist.


Mezzofortist hat heute die Aufzählung bekannter Hornisten auf eine extra Liste Hornisten ausgelagert, die mit einem Link bequem zu erreichen ist. Meiner Meinung wird der gesamte Artikel dadurch übersichtlicher. Ich möchte nun vorschlagen auch die Liste der Kompositionen für Solo-Horn/mehrere Hörner auszulagern in einer eigenen Liste, die dann mit einem Link vom Artikel Horn (Instrument)zu erreichen ist.

Was meint ihr dazu? -- WillyGreenhorn 18:25, 8. Dez 2004 (CET)

Ich hab auch schon an etwas in dieser Richtung gedacht - Man sollte es dann aber (wie ich es heute Mittag mit den Instrumentalistenlisten (!) getan habe) einheitlich für alle (klassischen) Instrumente machen. Auch das könnte man unter Benutzer:Mezzofortist/Musikinstrumentenformatvorlage besprechen. Mezzofortist 18:36, 8. Dez 2004 (CET)

Stimmt! Ich bringe es aber dort PC-technisch nicht unter. -- WillyGreenhorn 12:11, 10. Dez 2004 (CET)

Wie - PC-technisch? - Habe ich da Mist gebaut, und die Seite ist auf anderen Systemen nicht ansprechbar oder so? --Mezzofortist 13:00, 10. Dez 2004 (CET)
      :Mit PC-technisch meine ich, daß ich es nicht kann. Du hast sicher keinen Mist gebaut.
       -- WillyGreenhorn 10:08, 19. Dez 2004 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] lesenswerte-Diskussion

Der Artikel hat sich inhaltlich und typographisch wunderbar entwickelt. Er ist m. E. lesenswert.WillyGreenhorn 10:18, 7. Mai 2005 (CEST)

  • abwartend: Als musikalischer Laie frage ich mich nach dem Lesen des Artikels:
  1. Wie funktioniert dieses Musikinstrument ? Kann man damit nur einen Ton blasen oder kann man (durch welche Handgriffe eigentlich?) verschiedene Tonhöhen spielen? Alle exzellenten oder lesenswerten Artikel über Musikinstrumente (z.B. Blockflöte, Fagott oder Trompete) beginnen mit einer ausführlichen Beschreibung der Funktionsweise.
  2. Das Kapitel Verwendung in der Musik ist noch leer. Welcher Prozentsatz von allen Musikstücken (Konzerte, Opern, Operetten, Sinfonien) verwendet Hörner? Spielen die Hörner einen Takt pro Musikstück oder ununterbrochen? Eine genaue zahlenmäßige Beantwortung dieser Fragen ist wahrscheinlich nicht möglich, aber eine ungefähre Abschätzung wäre wünschenswert.
  3. Die Liste der Hornliteratur ist recht umfangreich. Spielen in diesen Werken ausschließlich Hörner oder auch andere Musikinstrumente? Bei einigen Stücken stehen die begleitenden Instrumente dabei, bei anderen Stücken muss der Leser raten.
Mit diesen laienhaften Fragen möchte ich den ersten Eindruck eines Lesers ohne Vorkenntnisse wiedergeben. Einerseits ist der bestehende Teil schon recht lesenswert, andererseits bleiben einfach noch zuviele Fragen offen. Wenn die o.g. Fragen beantwortet sind, dann stimme ich gerne für lesenswert. --Kapitän Nemo 21:08, 7. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Literatur

Im (auskommentierten) Abschnitt zur Hornliteratur lese ich Englisch Horn - Ein Holzblasinstrument !? -- Ufalke 20:38, 13. Mai 2005 (CEST) Korrektur: In Verwendung / Orchester, nicht in Literatur steht was von Englisch Horn .... -- Ufalke 20:41, 13. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Englischhorn

Ein Holzblasinstrument !

Heidwolf 09:40, 14. Mai 2005 (CEST)

Genauer, eine Altoboe.

[Bearbeiten] Aufbau und Funktion

Weder der Aufbau noch die Funktion des Doppelhorns wird aus diesem Absatz klar. --Mst 10:23, 28. Jul 2005 (CEST)

Hoffentlich gefixed. --Chrislb 15:51, 6. Aug 2005 (CEST)


Doppelhorn ist B/F, nie hoch-B, "kleines" Horn dementsprechend B/hochF

hoch F gibt es nicht. Die Grenzen liegen zwischen tief B und hoch C (z.B. bei Haydn), das gilt für Natur- und VEntilhörner gleichermaßen.

Die Kombination zum Doppelhorn dient nicht der Vereinfachung des Transponierens, sondern hat Klang- und Spieltechnische Entwicklungen als Ursache, auch hat ein einfaches B - Horn nicht den Tonumfang der häufig benötigt wird. Wenn schon über "Sporthorn" gewitzelt wird, sollte man sich mal Gedanken machen, ob eine Bach Kantate denn auf einem "kleinen" Horn, oder auf dem großen 103 "sportlich" ist?!

[Bearbeiten] Änderung

Hallo Willy, wie ich Dir gestern versprochen habe, habe ich den Artikel mal auf Tippfehler gelesen. War nicht viel drin; so ein 4, 5 Sachen. Aber sag mal: Kommt das Horn eigentlich auch in der "modernen" Pop bzw. Rock-Musik vor? Gruss Stephan 13.8.2005 21:36 Benutzer:Sleepless nachgetragen, --Chrislb 21:41, 13. Aug 2005 (CEST)

Ja, meist wenn ein Sänger mal nicht nur mit Band, sondern auch mit Orchester spielt/singt, findet man auchmal Hornpassagen. Bsp: Jennifer Saunders "Holding out for a Hero" Die "gute" Fee singt dieses Lied am Ende von Shrek 2 und ich würde es unter Pop-Musik einordnen.

[Bearbeiten] Tonumfang

Mir ist etwas aufgefallen. Der mögliche Umfang ist gar nicht notiert, spielbar oder nicht. Das ist bei anderen Blechblasinstrumenten besser. Darüber hinaus notiertes C ist weiß Gott nicht das Ende der Fahnenstange, wie dort gezeigt. In meiner Hornschule (Huthschule) wird verlangt notiertes Contra B ohne Veränderung oder Umstellung des Ansatz zu spielen. Notiertes Contra F ist zwar selten in der Klassik, aber in moderne Literatur durchaus nicht selten gefordert. Contra E wird als Stichnote dargestellt, was soll das bedeuten?

80.137.107.13 22:05, 28. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Edit [1]

Meine Erinnerung mag trügen, aber wird nicht der Ton tiefer, durch die Einführung der Hand in den Trichter? Edit [2] reverted auf alte Version. --Chrislb 09:02, 10. Nov 2005 (CET)

Hallo Chris, sie hat getrügt, Deine Erinnerung: Beim Stopfen wird die Luftsäule im Instrument kürzer und der angespielte Ton wird dadurch höher. Das macht beim F-Horn ca. einen halben Ton aus (Folglich muß dann um einen Halbton tiefer transponiert werden beim F-Horn! Beim B-Horn wird der Ton beim Stopfen gar um ca. einen 3/4 Ton höher, da das B-Horn (die Röhre) ja um einen Meter kürzer ist als das F-Horn, was grifftechnisch nicht mehr ausgeglichen werden kann. Deshalb muss man hier beim B-Horn mit einem Stopfdämpfer spielen oder das ggf. vorhandene Stopfventil verwenden). Übrigens muß beim Hornspielen noch zwischen Stopfen und Dämpfen unterschieden werden. Was ein anderes Thema wäre. LG --WillyGreenhorn 16:49, 10. Nov 2005 (CET)
Danke für die Berichtigung. Die Erklärung mit der verkürzten Luftsäule ist einleuchtend und gut zu behalten, wenn man bedenkt, daß kleinere Instrumente (kürzere Luftsäule) höhere Tonlagen bedienen. Dazu muß ich allerdings sagen, daß ich mit einem B-Horn noch nie mit einem Stopfdämpfer gespielt, stattdessen mit dem händischen Stopfen etwas improvisiert habe. Revert berichtigt. --Chrislb 06:57, 11 November 2005 (CET)
Ist leider doch falsch: beim Stopfen wird der Ton erniedrigt. Das aht nichts mit der Länge der Luftsäule zu tun, die angesichts der Gesamtlänge des Horns zu vernachlässigen ist und zu der die Stürze nichts beiträgt. Vielmehr macht man sich beim Stopfen den aus dem orgelbau bekanten "Gedeckt"-Effekt zunutze. Wird die Luftsäule am Ende verengt, erniedrigt man den Ton, wenn man die Pfeife gänzlich abdeckt, ist man schliesslich eine Octav tiefer. das kann man z.B leicht mit dem Mundstück einer Blockflöte ausprobieren.

Einer der prominentesten Stopftöne auf dem Naturhorn ist das (notierte) f, dieser wird g geblasen und dann gestopft. Oder die Passage am Anfang des Trios im Scherzo von Beethovens Siebnter: Der Wechsel des D-Horns von g° zu fis° erfolgt durch wechselweises Stopfen und Offenspielen des g° (klingt dann a-gis). Sehr schön zu hören auf der Aufnahme mit Norrington und den London Classical Players. Vgl. übrigens Berlioz-Strauss Instrumentationslehre.

Beim Naturhorn lassen sich die Naturtöne durchaus mehr als einen Ganzton in Summe verändern, gerade in der tiefen Lage ist deutlich mehr möglich - und nötig! Beachte in dem zusammenhang z.B. die Stimme 4. Horn in 9. Beeth.

[Bearbeiten] Pädagogik

Sollte man grundsätzliche Anmerkungen (zum Einstiegsalter wg. Gebiss etc.) nicht in den Artikel über Blechblasinstrumente verschieben und hier stattdessen auf hornspezifische Gesichtspunkte eingehen? Vgl. Posaune (Pädagogik) --Radbert Grimmig 09:27, 16. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Englisch ??

Warum um Gottes Willen, soll Englisch (neben Italienisch) "in der Musik" am wichtigsten sein? - 84.159.87.162 08:22, 23. Mär 2006 (CET)

Sehe ich genau so, zumindest Französisch sollte in jedem Fall in der klassischen Musik wichtiger sein als Englisch - Robert01

[Bearbeiten] Mundstück flh, co

Die Aussage, die beiden Instrumente würden mit Kesselmundstücken geblasen, ist falsch. (Das trifft leider nur auf Flügelhörner bei der Blasmusik zu, die manchmal von Trompetern mit dem Trompetenmundstück gespielt werden, aber das ist m.E. eine Unsitte.) Ich spiele beide Instrumente (und Trompete) - sie werden mit Trichtermundstücken gespielt, wobei die Tiefe der Flügelhornmundstücke durchaus mit der von Hörnern mithalten kann. Ich werde den Satz daher ersatzlos streichen. --ChesneyB 16:34, 31. Mär 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Stopftechnik

Meine Erfahrung als Praktiker:

Wird in den Horntrichter eine Hand nur teilweise eingeführt,erniedrigt sich der Ton und wird in der Klangfarbe „dumpfer“. Diese Praxis wird von Spielern des Naturhorns und zum Ausgleich von Intonationsschwächen des modernen Ventil-Waldhorns verwendet.

Wird der Trichter komplett gestopft, erhöht sich der Ton und es entsteht ein charakteristischer Klang, der in der modernen Notation mit einem „+, quivre oder bouché“ über den Noten angegeben wird. Dieser Klang kann auch mit einem sogenannten Stopfdämpfer oder kurz Stopfer erzeugt werden [3] , der auf Grund seiner Konstruktion gleichzeitig die Tonerhöhung kompensiert. Wird mit der Faust entsprechend gestopft, muß ein eventuell vorhandenes Stopfventil [4] betätigt werden, das funktionsentsprechend der 3 Spielventile die Gesamtrohrlänge uum ca. 10% verlängert. Ist solch ein Ventil nicht vorhanden [5], muß die Griffweise angepasst werden: Im Normalfall greift man 1/2 Ton höher und „drückt“ die Töne etwas zurecht.

Und wer das nicht glaubt, der sollte es mal ausprobieren oder hier seine anderstönenden Erfahrungen anbringen. Ich bin auch gerne bereit, telefonische Vorführungen zu organisieren. ;-)

Im übrigen ist zwar die Berechnungsformel zur Länge eines Blechblasinstr. die gleiche wie die einer offenen Orgelpfeife, die Physik jedoch ist anders. Somit stimmt auch die oben erwähnte These mit „gedackte Pfeife“ nicht. Erst in den letzten Jahren ist es so richtig gelungen zu ergründen, wie ein Ton in einem Blechblasinstr. entsteht, da ist der absolute Sonderfall des „gestopften Horns“ noch meilenweit von der physikalischen Analyse entfernt. --Berndt Meyer 14:36, 25. Nov. 2006 (CET)

Ein Stopfdämpfer (zumindest kein mir bekannter, ich besitze einen Wick und 2 Tom Crown) kompensiert die Tonerhöhung nicht. Der Ton wird um einen Halbton erhöht. Deshalb muss man, wenn man kein Stopfventil besitzt, einen Halbton tiefer greifen - siehe z.B. Mahler 4 1. Satz: Der Tonwechsel fis->gestopftes g im 1.-Horn-Solo wird normalerweise ohne Griffwechsel gespielt. 62.214.235.165 19:15, 1. Feb. 2007 (CET)

Oh mannomann! - Da war ich wohl doch heftig betriebsblind beim behaupten und tippen! Ich habs gleich gändert im Lemma! Danke fürs wachrütteln!!! --Berndt Meyer 12:25, 2. Feb. 2007 (CET)

Die Anweisungen "cuivré" und "bouché" bedeuten nicht beide - zumindest theoretisch - den Ton gestopft zu spielen. "Cuivré" bedeutet etwa "metallisch", und ist wohl meist gestopft zu realisieren, u.U. aber auch durch besonders scharfe Attacke, laute, spitze Klangfarbe,... "Bouché" würde ich eher als "abgedeckt" übersetzen, die gewünschte Klangfarbe ist weniger scharf, und im Idealfall durch Abdecken um einen Halbton nach unten und "höhergreifen" zu erreichen - wohlgemerkt in der Praxis selten machbar... Tatsächlich werden gelegentlich beide Spielanweisungen verwendet, und dann sollte man schon auch unterschiedliche Klangeffekte realisieren.

[Bearbeiten] Bildauswahl

Das hier ist kein Waldhorn oder irgend eines, was im Lemma beschrieben wurde!

Ein Horn
Ein Horn

Ich habe es gelöscht! --Berndt Meyer 10:09, 4. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Umfang

Wäre es nicht möglich jeweils den ultimativen, klingenden Umfang und dann darunter seine übliche Transposition darzustellen? Mathys 22:22, 20. Feb. 2007 (CET)Mathys,20.02.07

Nein, da es ultimative Klangumfänge nicht gibt und gerade beim barocken/romantischen Horn fast jede Stimmung möglich ist, was bringt das für Mehrwert, außer es gibt jemanden, der sich auskennt und extrem lange Weile hat ... ;-) --Berndt Meyer 15:25, 8. Jun. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Hallo 87.176...

Vorerst: Willkommen bei Wikipedia! Wenn Du Dich anmeldest kann jeder mit Dir auch diskutieren. So also gibts nur Argumente:

1. Der Jagdhund ist kein Horn = richtig!!!

2. Didgeridoo gehört allgemein mit zur Geschichte des Horns, wie alle andern Tuten auch.

3. Kornett und Flügelhorn kann mit zum Horn gerechnet werden:

  • das Erste wegen der Mensurverhältnisse ,
  • das 2. wegen dem Namen. Somit ist es nicht undumm, das im Lemma im entsprechenden Rahmen zu erwähnen. --Berndt Meyer 13:54, 8. Jun. 2007 (CEST)

Folgende Beschreibung ist nicht korrekt:

Ein Horn ist grundlegend eine etwa kreisrund gewundene Röhre mit tangential herausragendem Mundrohr'

Auch ein Alphorn, ein Stierhorn (Walküre) oder ein Olifant sind Hörner. Sie sind also nicht grundsätzlich rund und haben auch kein tagential herausragendes (schlechte Formulierung) Mundrohr.

Deshalb ändere diesen Satz jetzt in:

Das moderne Horn besteht aus einer kreisrunden konischen Röhre....

Bitte auch die Diskussionsbeiträge unterschreiben !!!
Ich habs wieder revertet, weil

1. Das Alphorn ist etwas anderes als das Waldhorn und seine Vorgänger aus Blech, das steht auch dann so im Lemma.

2. Keine von den Walküren trägt ein Stierhorn ;-) ,oder was meinst Du damit?

3. Ein großer Anteil (bereits beim B-Horn ca. 50%) des "normalen" Horns sind zylindrisch.

Um solchen Firlefanz bei Formulierungsdifferenzen auszuschließen, sollte man vielleicht das gesamte Lemma in Waldhorn (Musikinstrument) umbenennen: Naturhorn, Parforcehorn, Alphorn, Olifant gibt es alles schon. Ist jemand gegen die Umbenennung? --Berndt Meyer 13:01, 10. Dez. 2007 (CET)

Gegen eine Umbenennung bin ich keinesfalls, aber es sollte auf jeden Fall eine Weiterleitung von Horn (Musikinstrument) auf Waldhorn (Musikinstrument) geben. --Old toby 14:32, 10. Dez. 2007 (CET)
Die Vorschläge der Benutzer Bernd Meyer und Old toby erscheinen mir sehr brauchbar. --WillyGreenhorn 15:58, 10. Dez. 2007 (CET)
Ich war mal so frei. --Flominator 19:52, 4. Jan. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Inhalt?

Ich weiß ja, dass es manche Spaßvögel gibt, aber der zurzeit vorhandene Satz "Come and kiss me baybe Im a Se><y layda" hat definitiv nichts mit Kammermusik zu tun.


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