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Wörthersee – Wikipedia

Wörthersee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt den Wörthersee in Österreich. Für den gleichnamigen See in Niederbayern, siehe Wörther See.
Wörthersee
Blick vom Pirker Kogel auf den Wörthersee in Richtung Dellach/Pörtschach
Blick vom Pirker Kogel auf den Wörthersee in Richtung Dellach/Pörtschach
Geographische Lage: westlich von Klagenfurt
Zuflüsse: Reifnitzbach, Pirkerbach, weitere kleine Bäche
Abflüsse: Glanfurt (Sattnitz)
Orte am Ufer: Klagenfurt, Krumpendorf, Maria Wörth, Pörtschach, Velden, Techelsberg, Reifnitz
Daten
Koordinaten 46° 38′ N, 14° 9′ OKoordinaten: 46° 38′ N, 14° 9′ O
Wörthersee (Österreich)
DEC
Wörthersee
Höhe über Meeresspiegel 439 m ü. A.
Fläche 19,39 km²dep1
Seelänge 16,5 km
Seebreite 1,7 km
Volumen 816,44 Mio m³dep1
Umfang 42 kmdep1
Maximale Tiefe 85,2 mdep1
Mittlere Tiefe 42,1 mdep1
Besonderheiten größter See Kärntens
Übersichtskarte Wörthersee

Der Wörthersee (auch: Wörther See; slowenisch: Vrbsko jezero) ist der größte See Kärntens und zugleich aufgrund seiner klimatischen Lage einer der wärmsten Alpenseen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographische und morphometrische Daten

Der Wörthersee ist 19,39 km² groß und erstreckt sich in Ost-West-Richtung über 16,5 km.[1]. Er liegt in einer Senke in der Hügellandschaft des Klagenfurter Beckens, die zu einem großen Teil von Gletschern in der Eiszeit geformt wurde. Die Seewanne reicht von der Veldener Bucht bis nach Klagenfurt. Das Einzugsgebiet des Wörthersees umfasst eine Fläche von 162,1 km².

Der See ist durch Inseln, Halbinseln und unterseeische Schwellen in drei Becken gegliedert. Das westliche Becken reicht von Velden bis Pörtschach, das mittlere von Pörtschach bis Maria Wörth und das östliche erstreckt sich von Maria Wörth bis Klagenfurt. Der tiefste Punkt des Wörthersees liegt in 85,2 m, die mittlere Tiefe beträgt 41,9 m.

Der Wörthersee wird von einer Vielzahl von kleineren Bächen gespeist, der mit einer mittleren Wasserführung von 0,63 m³/s größte darunter ist der Reifnitzbach. Der im Osten des Sees gelegene Abfluss (Glanfurt/Sattnitz) entwässert den See über die Glan und Gurk in die Drau.

Aufgrund der windgeschützten Lage und der geringen Durchflutung kann die obere Wasserschicht (Epilimnion), die in bis zu 8 Metern Tiefe reicht, Temperaturen bis über 25 °C erreichen, am Ufer steigen die Temperaturen zeitweise noch deutlich höher an. Bis Ende Juni hat der See über 20 °C erreicht, die Abkühlung unter diese Temperatur erfolgt erst im Laufe des Monats September. Die Eislegung beginnt Mitte bis Ende Jänner, der Eisbruch erfolgt Anfang bis Mitte März. Eine geschlossene Eisdecke bildet sich nur in extrem kalten Wintern. Zuletzt fror der Wörthersee im Februar 2006 komplett zu und konnte auf einer Bahnlänge von ca. 15 km mit Schlittschuhen befahren werden.

[Bearbeiten] Inseln

Im mittleren Seeteil zwischen Maria Wörth und Pörtschach gibt es ursprünglich drei Inseln, von denen eine durch Aufschüttung zur Halbinsel von Maria Wörth wurde, die beiden anderen sind die Schlangeninsel als Bestandteil des Pörtschacher Strandbades und die Kapuzinerinsel bei Unterdellach.

[Bearbeiten] Namensgebung und Schreibweise

Der Name Wörthersee leitet sich aus der mittelhochdeutschen Bezeichnung Werd für Insel ab. Der Grund dürfte in den vier Inseln liegen, die den See geprägt haben (Schlangeninsel, Kapuzinerinsel, Maria Wörth und Maria Loretto), wobei Maria Wörth und Maria Loretto mittlerweile mit dem Ufer verbundene Halbinseln sind.

Die Bezeichnung Werdersee wurde noch bis ins 19. Jahrhundert verwendet und erst danach von Wörthersee verdrängt.

Es wird laufend diskutiert, ob die Schreibweise Wörthersee richtig ist oder ob es eigentlich Wörther See heißen müsste. Die deutsche Rechtschreibung fordert die getrennte Schreibweise von Namen, die eine Ableitung geographischer Namen auf -er darstellen (z.B. Neusiedler See, Ossiacher See etc. – Traunsee, Chiemsee, Bodensee schreibt man demnach zusammen). Beim Wörthersee trifft dies jedoch nicht zu. Der erste Namensteil endet zwar auf -er (wie auch bei Fischersee), jedoch gibt es keinen Ort namens Wörth (höchstens Maria Wörth, dann müsste es aber auch Maria Wörther See heißen). Zudem leitet sich der Name von einem Begriff ab (werd = Insel, also Inselsee).

Die slowenische Bezeichnung Vrbsko jezero bedeutet Veldener See (Vrba = Velden am Wörthersee).

[Bearbeiten] Sage von der Entstehung des Wörthersees

Das Wörthersee-Mandl(Heinz Goll, 1962)
Das Wörthersee-Mandl
(Heinz Goll, 1962)

Eine Sage[2] erzählt von einer Stadt mit prächtigen Häusern, die vor vielen hundert Jahren dort bestanden haben soll, wo heute der Wörthersee liegt. Ihre Bewohner waren durch ihren Reichtum übermütig und üppig geworden, und so kam es, dass sie sich einst am Vorabend des Osterfestes zu Tanz und Gelage versammelten. Glockengeläute zeigte die späte Stunde an, doch niemand kümmerte sich darum. Da öffnete sich die Türe des Festsaales und ein kleines eisgraues Männchen schritt herein und blickte verwundert auf die lärmende Gesellschaft. Grollend erhob es seine Stimme: „Oh, ihr Schwelger, wisst ihr nicht, welche Feier wir morgen begehen? Kehret heim, ehe die Stunde der Buße verrinnt und die Strafe euch erreicht!“ Aber nur höhnisches Lachen antwortete ihm, und nur noch wilder wirbelten die Paare im Tanz. Wenige Minuten vor Mitternacht betrat der Alte zum zweitenmal den Saal, aus dem das wüste Geschrei der Trunkenen tönte. In seinem Arm hielt er ein Fässchen. Noch einmal mahnte er zu Umkehr und Buße: „Sonst öffne ich den Hahn des Fässchens, und Tod und Verderben kommt über euch!“. Wieder antwortet ihm nur rohes Gelächter.

Da schlägt es Mitternacht, alle Lichter erlöschen, die Mauern erzittern, Regen stürzt hernieder und ein furchtbares Gewitter bricht los. Mit offenem Hahn liegt das Fässchen des verschwundenen Warners, endlose Fluten entströmen ihm. Sie dringen in alle Räume und strömen fort, bis sie die ganze Stadt und die ganze Gegend überschwemmt und ihre frevelnden Bewohner ertränkt haben. So entstand der Wörthersee. Städte, Kirchen und Dörfer liegen in seiner unergründlichen Tiefe begraben, riesige Fische und Wasserschlangen hausen in den alten Palästen. Wenn die Fischer an stillen Sommerabenden an der Schwarzen Wand vorüberfahren, kann es geschehen, dass sie ein Klingen und Läuten vernehmen, das aus der Tiefe des Sees zu kommen scheint.

An diese Sage erinnert ein Brunnen mit dem Wörthersee-Mandl in der Kramergasse in Klagenfurt.

[Bearbeiten] Orte am See

Die historische Innenstadt von Klagenfurt liegt etwa vier Kilometer östlich des Wörthersees. Sie ist durch den Lendkanal mit dem See verbunden, der im 16. Jahrhundert angelegt wurde, um Baumaterial zu transportieren und den Wassergraben rund um die Stadtmauer zu speisen. Zu Klagenfurt gehören der am See gelegene Europapark sowie die Halbinsel Maria Loretto mit dem Schloss Maria-Loretto.

Kirche Sankt Anna am Zackel oberhalb von Reifnitz
Kirche Sankt Anna am Zackel oberhalb von Reifnitz

Der zweitgrößte Ort am Wörthersee liegt am gegenüberliegenden, westlichen Ende des Sees: Velden. In jüngerer Vergangenheit wurde Velden als Drehort der Fernsehserie Ein Schloß am Wörthersee, für die hier zwischen 1990 und 1993 drei Staffeln mit insgesamt 36 Folgen gedreht und gesendet wurden, einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

[Bearbeiten] Seevillen der Jahrhundertwende

Der große Baubestand an Villen und der sehr repräsentativen Bade- und Bootshausarchitektur aus dieser Zeit ist auch als Wörthersee-Architektur bekannt und wurde überwiegend von Wiener Architekten geplant. Wichtigster Repräsentant in dieser Riege war Franz Baumgartner. Ein weiterer bedeutender Planer war Josef Viktor Fuchs mit der Villa Venezia in Pörtschach.

[Bearbeiten] Ökologie

[Bearbeiten] Wasserqualität

Der Wörthersee gehört dem meromiktischen Zirkulationstyp an, das heißt, das Wasser wird nicht vollständig, sondern nur bis zu einer Tiefe von 50 bis 60 Metern durchmischt, der darunter liegende Wasserkörper stagniert. Ursache sind neben den schon genannten Faktoren der geringen Durchflutung und der windgeschützten Lage die im Verhältnis zur Fläche relativ tiefen Becken des Sees. Aufgrund dieses Zirkulationsverhaltens wird das Tiefenwasser naturgegeben nicht mit Sauerstoff versorgt, darüber hinaus sorgen abgestorbene und abgesunkene Organismen für einen zusätzlichen Sauerstoffschwund in der Tiefe.

Die insbesondere in den 1960er Jahren stark anwachsende Besiedlung des Einzugsgebiets sorgte durch Einleiten von Abwässern für eine verstärkte Nährstoffbelastung und löste damit eine Vergrößerung der sauerstofffreien Zone nach oben hin aus. Die Folge war starke Eutrophierung, mit der unter anderem eine massive Algenblüte einherging.

Der Bau eines Abwasserkanalnetzes und weitere Sanierungsmaßnahmen haben für eine rasche Eindämmung der Eutrophierungserscheinungen, die zu Beginn der 1970er Jahre einen Höhepunkt erreichten, gesorgt. Der Wörthersee hat sich zwischen 1971 und 2002 vom mesotrophen zum schwach mesotrophen Gewässer mit oligotrophem Charakter des Epilimnions entwickelt.[3]

[Bearbeiten] Landschafts- und Naturschutzgebiete

Besonders wertvolle Bereiche im Einzugsgebiet des Wörthersees wurden zu Landschafts- (LSG) und Naturschutzgebieten (NSG) erklärt:

  • LSG Maiernigg: 24 ha, LGBl. Nr. 69/1970
  • LSG Lendspitz - Siebenhügel: 104 ha, LGBl. Nr. 67/1970
  • LSG Pyramidenkogel: 770 ha, LGBl. Nr. 73/1970
  • LSG Rauth: 152 ha, LGBl. Nr. 72/1970
  • LSG Schrottkogel: 504 ha, LGBl. Nr. 71/1970
  • LSG Villa Alban Berg: 12 ha, LGBl. Nr. 92/1971
  • NSG Walterskirchen: 23 ha, LGBl. Nr. 37/1953
  • LSG Pörtschacher Halbinsel: 8 ha, LGBl. Nr. 76/1970
  • LSG Leonstain: 22 ha, LGBl. Nr. 75/1970

[Bearbeiten] Fischbestand

Im Wörthersee sind die folgenden Fischarten beheimatet (Seenbericht 2002):

Die am häufigsten vorkommenden Fische im Wörthersee sind der Hecht und die Reinanke.

[Bearbeiten] Wasservögel

Aus ornitologischer Sicht können folgende Arten beobachtet werden: Blässhuhn, Eistaucher, Graureiher, Haubentaucher, Höckerschwan, Knäkente, Lachmöwe, Mandarinente, Reiherente, Rohrdommel, Stockente, Teichralle und Zwergtaucher.

Einige Zugvögel nutzen den Wörthersee als Winterquartier.

Blick auf den Wörthersee von der Aussichtsplattform des Pyramidenkogel-Turms
Blick auf den Wörthersee von der Aussichtsplattform des Pyramidenkogel-Turms

[Bearbeiten] Tourismus

Der Wörthersee wurde nicht zuletzt aufgrund seiner Lage zwischen den beiden größten Städten des Bundeslandes, Klagenfurt und Villach, schon vergleichsweise früh für den Fremdenverkehr erschlossen. Nachdem Klagenfurt 1864 durch die Südbahn an das österreichische Eisenbahnnetz angeschlossen und die Strecke anschließend am Ufer des Wörthersees entlang nach Villach verlängert wurde, entdeckten viele wohlhabende Wiener den Wörthersee als „Sommerfrische“-Region.

[Bearbeiten] Wörtherseeschifffahrt

Im Frühjahr 1853 gründete Freiherr Edmund von Herbert die erste Dampschifffahrtsgesellschaft am Wörthersee und investierte 13.500 Gulden für einen gebrauchten Raddampfer, die Maria Wörth, welches das erste und letzte Schiff seiner Dampfschifffahrtsgesellschaft war.

Am 9. Oktober des selben Jahres wurde dann der Linienbetrieb aufgenommen, und die Maria Wörth fuhr zweimal täglich von Velden nach Klagenfurt und wieder retour. Passagiere der Ersten Klasse mussten 1 Gulden bezahlen, ein Platz in der Zweiten Klasse kostete 36 Kreuzer. Diese Schiffslinie war zur damaligen Zeit eine reine Verkehrsverbindung, die von den Bewohnern genutzt wurde, um zum Einkaufen oder zur Arbeit, vorwiegend nach Klagenfurt, zu gelangen. Damals war es möglich, mit der Maria Wörth auf dem Lendkanal bis zum Lendhafen, der im Zentrum Klagenfurts liegt, zu gelangen. Mehr als 30.000 Fahrgäste wurden bereits im ersten Jahr von der Herbert’schen Dampfschifffahrtsgesellschaft transportiert, obwohl der Fahrpreis sehr hoch war.

Im Jahr 1863 wurde die Südbahnlinie erweitert, so dass Klagenfurt auch mit dem Zug zu erreichen war. In der Folge stieg der Fremdenverkehr am Wörthersee an, und Dampfschifffahrten wurden bei den Urlaubern sehr beliebt. Die Arbeit auf einem Dampfschiff war hart, musste doch die Kohle, mit der die Dampfschiffe damals betrieben wurden, von Heizern mit Schaufeln nachgelegt werden. Sie mussten bis zu 350 Stunden im Monat arbeiten, wurden aber dementsprechend entlohnt. Bei den Dampfschiffen musste circa zwei Stunden vor Abfahrt mit dem Heizen begonnen werden, damit zum Fahren genügend Dampf bereitstand.

Zu den größten Schiffen der damaligen Zeit zählten die Thalia, die Helios und die Wulfenia. Das einzige Schiff, das aus dieser Zeit geblieben ist, ist das Dampfschiff Thalia. Es sollte nach 76 Dienstjahren in den 1980er Jahren verschrottet werden. Dies konnte allerdings verhindert werden, das Schiff wurde generalsaniert und wieder in einen fahrbereiten Zustand gebracht. Anfang Juni 1988 wurde dann die erste Probefahrt seit der Restaurierung gemacht. Die 2. Jungfernfahrt fand am 2. Juli statt.

1883 wurden bereits 175.000 Fahrgäste pro Jahr befördert. Bis 1930 stieg die Anzahl der Passagiere auf 230.000. Seit 1891 stand den Klagenfurtern neben der Lendkanalschifffahrt auch eine Pferdetramway entlang des Lendkanals zur Verfügung. Ihr Ziel war die Schiffsanlegestelle am Wörthersee bei Klagenfurt, wo die großen Dampfschiffe ablegten. Auch die erste Autobuslinie war keine ernstzunehmende Konkurrenz für die zwei Schifffahrtsgesellschaften.

Es waren insgesamt sieben Schifffahrtsgesellschaften die den Wörthersse im Laufe der Zeit beschifften, wobei einige nur auf Motorschiffe setzten. Im Jahre 1913 wurde die letzte noch bestehende bis dato private Dampfschifffahrtsgesellschaft von der Stadt Klagenfurt aufgekauft und unter die Kontrolle der Klagenfurter Stadtwerke gegeben.

Zu den ältesten Motorschiffen zählen die Lorelei und ihr Schwestershiff Loretto. Sie wurden im Jahre 1924 in Wien bei der Donauwerft vom Stapel gelassen. Nach 71 Jahren Einsatz als Ausflugsschiffe wurden sie schließlich im Jahre 1995 an die Donau an eine Privatperson verkauft. Als sie schließlich verschrottet werden sollten, kaufte eine Privatorganisation (Nostalgieschifffahrt Wörthersee) die beiden historischen Schiffe zurück.

1982 wurde die Schiffswerft in der Ostbucht des Wörthersees in Betrieb genommen und auch noch heute ist die Werft an diesem Platz vorhanden.

Die Thalia als einziges Dampfschiff, welches mittlerweile automatisch mit Heizöl gefeuert wird, die zwei Motorschiffe Kärnten und Klagenfurt sind die drei übrig gebliebenen Schiffe, die im Besitz der Klagenfurter Stadtwerke AG sind. Die Lorelei und die Loretto sind im Besitz des Vereins Nostalgiebahnen in Kärnten und werden von diesem betrieben.

Von größeren Unfällen blieb die Wörtherseeschifffahrt bis auf eine Ausnahme verschont: Das einzige Unglück ereignete sich im Jahr 1945, als bei einer Schiffsexplosion der Schiffsführer getötet wurde.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Ende April/Anfang Mai: „Wörthersee Autofrei“, mit dem Rad oder Inline-Skates auf autofreien Straßen um den See
  • Mai: „Autonews“, besser bekannt als „GTI-Treffen“ in Reifnitz
  • Mai: ATP-Tennisturnier in der Werzer Arena in Pörtschach
  • Anfang Juli: Ironman Austria, Triathlon in Klagenfurt (Start im Strandbad Klagenfurt)
  • Sommermonate: Musicals und Konzerte auf der Seebühne Klagenfurt
  • Juli: Starnacht am Wörthersee, Pörtschach (Seearena Werzer)
  • Juli/August: Beachvolleyball-Grand-Slam-Turnier, Klagenfurt
  • August: Fête Blanche (Pörtschach und Velden), Halbmarathon „Kärnten läuft“ (von Velden nach Klagenfurt)

[Bearbeiten] Der Wörthersee als Filmkulisse

Schloss Velden
Schloss Velden
Parkhotel Pörtschach am Wörthersee
Parkhotel Pörtschach am Wörthersee

Der Wörthersee diente immer wieder als Drehort für Kino- und Fernsehfilme. Besonders Produzent Karl Spiehs wählte die Umgebung immer wieder als Filmkulisse für seine Produktionen. So spielten zum Beispiel folgende Filme dort:

[Bearbeiten] Referenzen

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. Geographische und morphometrische Daten dieses Abschnitts nach Kärntner Institut für Seenforschung
  2. nach Franz Pehr: Kärntner Sagen, Klagenfurt 1913. Siehe auch die Wiedergabe nach Graber, Graz 1941: (Onlinefassung)
  3. vgl. hierzu die Studie „Limnologische Langzeitentwicklung des Wörthersees“ (PDF-Dokument, ca. 3 MB)

[Bearbeiten] Literatur

  • Heidi Rogy: Tourismus in Kärnten. Von der Bildungsreise zum Massentourismus. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 2002, ISBN 3-85454-101-5
  • Ilse Spielvogel-Bodo: Der Wörthersee. Österreichs Riviera. Kärntner Druck- und Verlags-Gesellschaft, Klagenfurt 2002, ISBN 3-85391-192-7

[Bearbeiten] Weblinks

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