Vertrag von Alcañices
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Vertrag von Alcañices ist ein am 12. September 1297 zwischen dem portugiesischen König Dionysius und König Ferdinand IV. von Kastilien geschlossener Friedensvertrag, mit dem die Grenzen zwischen Portugal und Kastilien festgelegt wurden. Die damals beschlossene Grenze entspricht im Wesentlichen der heutigen Grenze zwischen Portugal und Spanien. Der Vertrag ist nach dem spanischen Ort Alcañices (auf portugiesisch: Alcanizes) benannt.
Siehe auch: Geschichte Portugals, Zeittafel Portugal, Portugal unter den Burgunderherrschern