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Uniklinik Köln – Wikipedia

Uniklinik Köln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Uniklinik Köln
Logo
Gründung 1388 (erneut 1919)
Trägerschaft Klinikum der Universität zu Köln (Anstalt des öffentlichen Rechts)
Ort Köln-Lindenthal
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Ärztlicher Direktor Univ.-Prof. Dr. med. E. Schömig
Studenten 3.157 (SS 2007)
Mitarbeiter 6.757 (in 2007)
davon Professoren 89
Jahresetat ca. 150 Mio Euro (Umlaufvermögen 2007)
Website www.uk-koeln.de

Die Uniklinik Köln ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung, befindet sich im Stadtteil Kölner Stadtteil Lindenthal und ist aus der Ferne bereits durch das sogenannte „Bettenhaus“ gut sichtbar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Strukturdaten

Die Uniklinik ist mit rund 1.250 Betten das größte Krankenhaus in Köln und versorgte im Jahr 2007 ca. 55.000 Patienten im stationären Bereich und 164.000 Patienten im ambulanten Bereich (Jahresbericht 2007). Auf dem Campus der Universitätsklinik existieren derzeit 34 Kliniken und inklusive dem Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung 24 Institute. Rund 6.700 Mitarbeiter (davon ca. 1000 Ärzte) sind in Krankenversorgung, Forschung und/oder Lehre eingebunden. Die Fakultät weist im Jahresbericht 2007 43 W3-Professuren und 53 W2-Professuren aus (Planstellen). Die Einnahmen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrugen 2007 45,9 Mio Euro (32% Anstieg gegenüber 2006), die Ausgaben 43,6 Mio Euro (26% Anstieg gegenüber 2006).

Die medizinische Fakultät bildet ca. 3200 Medizin- und Zahnmedizinstudenten aus. Sie gehört zu den Gründungsfakultäten der Universität zu Köln. Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Klinikums ist seit 2007 Prof. Dr. E. Schömig, der Kaufmännische Direktor ist seit 2007 Dipl.-Kfm. Günter Zwilling. Die Fakultät steht derzeit unter dem Dekanat von Prof. Dr. J. Klosterkötter. Das Klinikum ist seit 2001 eine Anstalt des öffentlichen Rechts und wird bis 2011 strukturell und funktionell umorganisiert.

[Bearbeiten] Spezielle Einrichtungen

Das Hauptgebäude des Universitätsklinikums
Das Hauptgebäude des Universitätsklinikums

Die Uniklinik Köln verfügt über den einzigen Lehrstuhl für Stereotaxie in Deutschland. In der Klinik für Stereotaxie und funktionelle Neurochirurgie werden Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Dystonie sowie -im experimentellen Stadium- Patienten mit Zwangserkrankungen und schwerer Depression durch Implantation von Hirnelektroden behandelt.

Im 2005 gegründeten „Centrum für integrierte Onkologie Köln-Bonn“ (CIO) sind in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Bonn über 30 Fachkliniken und Institute zur interdisziplinären Optimierung vereinigt. Seit 2007 wird das CIO von der Deutschen Krebshilfe als eines von vier onkologischen Spitzenzentren in Deutschland gezielt gefördert.

Im Oktober 2007 wurde das „Herzzentrum“ eingeweiht, unter dessen Dach sich die Kliniken für Kardiologie, Herz-Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie und Kinderkardiologie auf einer Fläche von ca. 30.000 m² befinden.

Im November 2007 wurde dem Universitätsklinikum eine neurologische Frührehabilitationseinheit hinzugefügt. Das Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, welches in Köln neu errichtet wird, um die Grundlagen des "normalen" Alterns anhand von Modellorganismen (wie der Fruchtfliege, dem Fadenwurm oder der Maus) zu erforschen, wird ebenfalls auf dem Universitätscampus an dem Gebiet der jetzigen Augenklinik angesiedelt werden. Es wird das vierte Max-Planck-Institut in Köln repräsentieren.

[Bearbeiten] Geschichte des Klinikums

Bereits 1248 existierte in Köln eine Domschule der Dominikaner, in der nicht nur Philosophie und Theologie gelehrt wurde, sondern auch Medizin und Naturkunde. Der berühmteste Gelehrte jener Zeit und späterer Namenspatron der Universität war Albertus Magnus. Die Universität erhielt bereits bei ihrer Gründung im Jahr 1388 eine medizinische Fakukultät. 1798 wurde die Universität und somit das Universitätsklinikum auf Befehl von Napoleon Bonaparte geschlossen.

Erst 1919 erfolgte die Neugründung der alma mater und ihrer medizinischen Fakultät. Zu diesem Zweck überreichte die Stadt Köln der Universität das damalige städtische Krankenhaus, das 1855 als private Heil- und Pflegeanstalt für psychisch Kranke gegründet worden war und 1908 durch Erwerb weiterer Gebäude und Abteilungen in „Krankenanstalten Lindenburg“ umbenannt worden war.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 55' 30.3" N, 6° 55' 3.17" O


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