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Star Wars: TIE Fighter – Wikipedia

Star Wars: TIE Fighter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Star Wars: TIE Fighter
Entwickler: LucasArts
Verleger: the United Statesthe United States LucasArts
GermanyGermany Softgold
Publikation: 1994
Plattform(en): PC (MS-DOS)
Apple Macintosh
Genre: Weltraumsimulation
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: Science Fiction
Steuerung: Tastatur + Maus/Joystick
Systemminima: 80486-Prozessor
4 MB Hauptspeicher
VGA-Karte
10 MB Festplattenspeicher
Medien: 3½"-Disketten/1 CD-ROM
Sprache: Englisch/Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK

Star Wars: TIE Fighter ist eine Weltraumsimulation, die 1994 zuerst auf 3½"-Disketten, später als CD-Rom Edition von LucasArts veröffentlicht wurde. Für die Disketten-Version wurde im selben Jahr die Missionsdiskette Defender of the Empire veröffentlicht. In der CD-Rom Edititon ist diese bereits enthalten.

TIE Fighter ist der inoffizielle Nachfolger der Weltraumsimulation Star Wars: X-Wing, die 1993 ebenfalls von LucasArts veröffentlicht wurde. Das Spiel simuliert den namegebenden Raumjäger aus den Krieg der Sterne-Filmen. Weiterhin können weitere Modelle der TIE-Serie geflogen werden.

Eine technische Besonderheit stellte der Einsatz von Gouraud Shading dar, das im Vergleich zu dem Vorgänger, die Raumschiffe realistischer erscheinen ließ.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Design

TIE Fighter beruht in Technik und Design grundlegend auf dem Vorgängerspiel Star Wars: X-Wing. Hier kämpft der Spieler jedoch nicht auf Seiten der Rebellen, sondern fliegt für das Imperium. Dementsprechend steuert der Spieler die Raumjäger des Imperiums. Die Handlung spielt im Zeitraum zwischen Episode V und Episode VI, löst sich jedoch bis auf wenige Ereignisse von der aus den Filmen bekannten Handlung. TIE Fighter wurde wie der Vorgänger X-Wing von Lawrence Holland und Edward Kilham in leitender Funktion entwickelt, die später unter dem Label Totally Games unter anderem den offiziellen X-Wing-Nachfolger Star Wars: X-Wing Alliance entwickelten.

[Bearbeiten] Inhalte

Inhaltlich orientiert sich TIE Fighter an den Krieg der Sterne-Filmen Episode IV bis VI sowie am Vorgängerspiel Star Wars: X-Wing. Aus Designgründen kamen neue Inhalte hinzu. So tauchen neue Raumfahrzeuge auf, die weder in den Filmen noch in den Star Wars Vorgängerspielen vorkommen. Der „Fuhrpark“ der zur Verfügung stehenden Raumjäger, -transporter und -schiffe wurde gegenüber dem Vorgänger X-Wing noch einmal ausgiebig erweitert. Zum ersten Mal spielen auch feststehende Raumstationen und -landungsplattformen eine zentrale Rolle.

Der Spieler fliegt in den verschiedenen Missionen die imperialen Raumjäger TIE Fighter (dt. „TIE Jäger“), TIE Bomber, TIE Interceptor („TIE Abfangjäger“), TIE Advanced („TIE Mk2“) und Assault Gunboat („Angriffs-Kanonenboot“). In den Erweiterungen kommen außerdem noch der TIE Defender („TIE Jagdbomber“) und das Missile Boat („Raketenboot“) hinzu.

Auf imperialer Seite sind des Weiteren zahlreiche mittlere und große Raumschiffe zu sehen, so die aus dem Filmen bekannten Schiffe Lambda Class/Tyderian Shuttle (dt. „Lambda Fähre“), Corellian Transport („Korellianischer Transporter“), Corellian Corvette („Korrellianische Korvette“), Nebulon-B Frigate („Nebulon-B Fregatte“) und verschiedene Star Destroyer („Sternzerstörer“). Ergänzt wird das Arsenal mit einer Vielzahl bewaffneter Kampfschiffe und einer Unzahl von Transportschiffen und -containern.

Die Allianz der Rebellen führt die bekannten Raumjäger X-Wing, Y-Wing, A-Wing, B-Wing und den neuen Z-95 Headhunter ins Feld, sowie verschiedene Varianten des Mon Calamari Cruiser. Auch auf rebellischer Seite kommen zahlreiche mittlere und Großschiffe zum Einsatz.

Hin und wieder hat das Imperium auch mit Piraten und neutralen Gruppierungen zu tun, die ihrerseits verschiedenste Raumjäger, Transporter und Kampfschiffe einsetzen.

[Bearbeiten] Handlung

Wie bereits beim Vorgänger X-Wing setzt sich das Spiel aus Feldzügen zusammen, die mehrere Einzelmissionen beinhalten, die, aufeinander aufbauend, nacheinander geflogen werden müssen und ein bestimmtes Endziel verfolgen. Dabei muss jede Mission erfolgreich abgeschlossen werden, um die nächste fliegen zu können. Ein Überspingen einzelner Missionen ist nicht möglich. Dafür ist die Reihenfolge der Feldzüge nicht festgelegt. Daher kann der aktuelle Feldzug jederzeit gewechselt und später weiter gespielt werden.

  • Battle I: Aftermath of Hoth (dt. "Das Nachspiel bei Hoth")
    Nach der Schlacht von Hoth werden die Rebellen weiter an den Rand der Galaxis vertrieben. Der Oberbefehlshaber des Feldzugs, Admiral Harkov, nutzt den Kontakt zu den Rebellen, um ihnen seine Bereitschaft zum Überlauf mitzuteilen.
  • Battle II: The Sepan Civil War ("Der Bürgerkrieg bei Sepan")
    Die Imperiale Flotte unter dem Kommando von Admiral Harkov beendet den Konflikt zwischen den Ripoblus und den Dimok. Zum Ende des Feldzugs werden die ersten neuen TIE Advanced eingeführt.
  • Battle III: Battle on the Frontier ("Kampf an der Front")
    Unter dem Kommando von Admiral Thrawn errichtet das Imperium im Pakuuni-System, das von Piraten (und natürlich Rebellen) beherrscht wird, eine neue Basis.
  • Battle IV: Conflict at Mylok IV ("Konflikt bei Mylok IV")
    Admiral Zaarin treibt die abschließende Entwicklung des TIE Advanced voran. Die dem Imperium zugeneigten Habeen liefern dazu einen neuen Hyperantrieb. Ihre Verbündeten, die mit der Rebellion sympathisierenden Nharwaak, versuchen dies zu unterbinden. Letztendlich können die Nharwaak daran gehindert werden, den Hyperantrieb an die Rebellen zu liefern.
  • Battle V: Battle For Honor ("Schlacht um die Ehre")
    Zurück bei der Flotte von Admiral Harkov, überschlagen sich die Ereignisse: Die Flotte steht kurz davor, zur Rebellion überzutreten. In fünf Missionen wird der Überlauf verhindert, Harkovs Flotte aufgerieben und der verräterische Admiral selbst gefangen und von Darth Vader persönlich "verhört".
  • Battle VI: Arms Race ("Rüstungswettlauf")
    Die Entwicklung des neuesten Raumjägers, des TIE Defenders, kommt voran. Mehrere Versuche der Rebellen, die Fertigstellung zu behindern, werden erfolgreich vereitelt. Mit dem Traktorstrahl wird eine neue Art Offensivwaffe eingeführt.
  • Battle VII: Treachery at Ottega ("Der Verrat bei Ottega")
    Von seiner technologischen Überlegenheit überzeugt, startet Admiral Zaarin einen Staatsstreich gegen den Imperator. Admiral Thrawn schickt mehrere Staffeln TIE Advanced, um dieser Bedrohung zu begegnen. Zaarins Putschversuch kann im letzten Moment verhindert werden.

[Bearbeiten] Erweiterungen

[Bearbeiten] Defender of the Empire

1994 wurde die Missionsdiskette Defender of the Empire veröffentlicht. Zusätzlich zu den schon aus dem Hauptprogramm bekannten spielbaren Raumjägern kommt hier das Imperiale Raketenboot dazu, für das auch Trainingsparcourse und -Missionen integriert wurden.

[Bearbeiten] Neue spielbare Raumjäger

  • Missile Boat („Raketenboot“)

[Bearbeiten] Handlung

Defender of the Empire enthält die folgenden Feldzüge:

  • Battle VIII: Strategic Warfare
    Der Verräter Zaarin setzt seine Angriffe auf das Imperium fort. Aber auch die Rebellen erscheinen auf dem Plan und führen eine neue Waffe mit sich: den Mag Pulse-Torpedo. Dieser kann vom Imperium erbeutet werden. Allerdings hindert dies Zaarin nicht daran, auch die letzte Produktionsstätte des TIE Advanced zu vernichten.
  • Battle IX: TIE Defender Technology
    Was Zaarin mit dem TIE Advanced gelungen ist, versucht er nun mit dem TIE Defender zu wiederholen. Seine Angriffe können jedoch vereitelt und die TIE Defender-Technologie in Sicherheit gebracht werden.
  • Battle X: New Threats
    Ein Gerücht wird bestätigt: Die TIE Defender-Technologie ist in die Hände von Piraten gelangt. Um weitere Schritte zu vereiteln, wird das von Admiral Thrawn entwickelte neue Raketenboot ausgeschickt. Dank dieses neuen Jägers kann die Produktionsstätte der Piraten schnell vernichtet werden, bevor die Piraten in der Lage sind, den TIE Defender an die Rebellen zu liefern.

[Bearbeiten] Enemies of the Empire

Ursprünglich plante LucasArts nach Defender of the Empire eine weitere Missionsdiskette zu veröffentlichen. Enemies of the Empire sollte ähnlich wie die Missionsdiskette B-Wing als separat zweite Erweiterung erhältlich sein. Enemies of the Empire wurde jedoch nie einzeln veröffentlicht, war jedoch als Bonusmission in die TIE Fighter CD-Rom Edition (siehe unten) integriert.

[Bearbeiten] Handlung

Die folgenden Feldzüge sind in Enemies of the Empire enthalten:

  • Battle XI: Hunt for Zaarin
    Das neue Raketenboot hat sich als würdiger Gegner für Zaarins TIE Defender erwiesen. Nun soll Zaarin endgültig zur Strecke gebracht werden. In sieben Missionen kann Zaarin weiter geschwächt und ein Angriff seinerseits zurückgeschlagen werden. Zudem wird verhindert, dass Zaarin sich das Vorknkx-Projekt, den Prototyp einer neu entwickelten Tarnvorrichtung, aneignet.
  • Battle XII: Prelude to Endor
    Der neue Zweite Todesstern nähert sich der Vollendung. Der Imperator plant, die Rebellen bei Endor endgültig zu vernichten. Die Bothaner müssen daran gehindert werden, wichtige Geheiminformationen an die Rebellion zu verraten.
  • Battle XIII: The Emperor's Will
    Zaarin meldet sich zurück. Seine Spione konnten Daten über das Raketenboot und die Falle des Imperators bei Endor erbeuten. Eine Staffel TIE Advanced kann die Übergabe dieser Informationen an die Rebellen vereiteln. Währenddessen ist es Zaarin seinerseits gelungen, das Vorknkx-Projekt zu stehlen. Nicht ahnend, dass das Projekt ein Fehlschlag ist, versucht er die Flucht in den Hyperraum. Das wird ihm zum Verhängnis.

[Bearbeiten] Versionen

[Bearbeiten] CD-Rom Edition

Wie schon vorher bei Star Wars: X-Wing veröffentlichte LucasArts nach der Diskettenfassung von TIE Fighter 1995 eine CD-Rom-Edition des Spiels.
Diese enthält das Originalspiel TIE Fighter, die auch als Diskettenversion erhältliche Missionsdiskette Defender of the Empire und die Bonusmission Enemies of the Empire. Diese Bonusmission war exklusiv in der CD-Rom Edition enthalten.
Weiterhin enthielt die CD-Rom-Fassung technische sowie spielerische Verbesserungen. Technische Verbesserungen waren unter anderem ein teilweise gerendertes Intro, digitaler Sound sowie optionale Super VGA-Auflösung von 640*480 Bildpunkten in den Simulator-Sequenzen.
Auf spielerischer Seite kamen vor allem verbesserte, interaktive und vollständig vertonte Einsatzbesprechnungen hinzu. Zudem waren die einzelnen Missionen wesentlich dynamischer gestaltet. So konnte sich durch das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses das grundlegende Missionsziel völlig ändern, ohne dass der Spieler zurvor darauf hingewiesen wurde.

[Bearbeiten] Weblinks


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