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Thursday – Wikipedia

Thursday

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Band Thursday. Für den Film gleichen Namens, siehe Thursday – Ein mörderischer Tag.
Thursday
Thursday live in New York (2004)
Thursday live in New York (2004)
Gründung 1997
Genre Post-Hardcore
Emocore
Indierock
Progressive Rock
Website http://www.thursday.net/
Gründungsmitglieder
Gesang Geoff Rickly
Gitarre Tom Keeley
Gitarre Steve Pedulla
Bass Tim Payne
Schlagzeug Tucker Rule
Keyboard Andrew Everding

Thursday (engl. für Donnerstag) ist eine im Jahr 1997 gegründete Post-Hardcore-Band aus New Brunswick (USA), deren Stil auch dem experimentellen Emocore zugeordnet wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Als Thursday 1997 von Sänger Geoff Rickly, den Gitarristen Steve Pedulla und Tom Keely, Bassist Tim Payne und Schlagzeuger Tucker Rule gegründet wurden, war die Band mehr ein Ventil für die jugendliche Wut und Aggression. Dem späteren Erfolg tat es gut, dass die Bandmitglieder alle zusammen in einem Haus in New Jersey wohnten, dessen Keller häufig als Konzertraum für Bands wie At the Drive-In oder Hot Water Music diente, mit denen Thursday die Bühne teilten.

Schon länger als lokale Größe bekannt, entdeckte 1999 das New Yorker Label Eyeball die Band und veröffentlichte das Debütalbum Waiting. Trotz intensiver Tourneen an der Ostküste der USA ließ der Durchbruch auf sich warten.

Erst als Thursday 2001 zu Victory Records wechselten und dort ihr zweites Album Full Collapse veröffentlichten, das sich aus dem Stand heraus allein in den USA über 200.000 mal verkaufte, kam der lang erwartete Erfolg. Selbst Musiksender wie MTV spielten Thurdays Singles "Understanding In A Car Crash" oder "Cross Out The Eyes", bei einem von MTV veranstalteten Konzert durften Thursday ebenso spielen.

Nach einem erneuten Labelwechsel 2003 zum Majorlabel Island Records erschien das dritte Album "War All The Time" in den USA im Herbst 2003, in Deutschland im Frühling 2004. Es führte die musikalische Richtung des letzten Albums weiter.

Als zweites Album über Island Records wurde am 2. Mai 2006 "A City By The Light Divided" veröffentlicht, dessen erste Singleauskopplung der Song "Counting 5-4-3-2-1" war. Die Band setzte nun stark auf die Hilfe digitaler Technik, welche dem bandeigenen Musikstil eine neue Geschmacksfärbung gab. Dies löste nach dem Erscheinen des Albums positive aber auch negative Reaktionen bei den Fans aus.

Ende März 2007 gab die Band bekannt, dass sie den Vertrag mit ihrem Plattenlabel gekündigt hat. [1] Das nächte Album, eine B-Seiten- und Raritätensammlung, wird Anfang November 2007 wieder über Victory Records erscheinen.

Die Band lebt vegan bzw. vegetarisch und engagiert sich bei der Tierrechtsorganisation PETA[2].

[Bearbeiten] Stil

Ihre Musik zeichnet sich aus durch verzweifelt klingenden Gesang, der auch schrille Schreie kennt, komplizierte Gitarrenriffs und ein prägnantes Schlagzeug, was zusammen einen impulsiven Eindruck ergibt. Ihr Stil bewegt sich so zwischen experimentellem, wenn auch langsamem, Emo und relativ poppigem Post-Hardcore. Manchmal wird ihr Stil fälschlicher Weise auch dem Screamo zugeordnet[3]. In ihren Songs verarbeitet die Band Alltagsprobleme und -tragödien sowie Liebe und Freundschaft, wobei vereinzelt auch Gesellschaftskritik und (eher links-)politische Aussagen eingebaut werden.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] EPs

  • 2002 Five Stories Falling (Live-EP, Victory Records)

[Bearbeiten] Alben

  • 1999 Waiting (Eyeball)
  • 2002 Full Collapse (Victory Records)
  • 2003 War All The Time (Island Records)
  • 2006 A City By The Light Divided (Island Records)
  • 2007 Kill All The House Lights (CD/DVD) (Victory Records)

[Bearbeiten] Singles

[Bearbeiten] aus „Full Collapse“

  • 2001 Understanding In A Car Crash
  • 2002 Cross Out The Eyes

[Bearbeiten] aus „War All The Time“

  • 2003 Signals Over The Air
  • 2003 For The Workforce, Drowning
  • 2004 War All The Time

[Bearbeiten] aus „A City by the Light Divided“

  • 2006 Counting 5-4-3-2-1
  • 2007 At This Velocity

[Bearbeiten] M. Shepard

Keine Singleauskopplung, jedoch eines ihrer bekannteren Lieder. In dem auf dem Album "War All The Time" vorzufindenen Track geht es um den Mord an "Matthew Shepard", der 1998 in Laramie, Wyoming, U.S.A. wegen seiner Homosexualität von zwei gleichaltrigen Mitstudenten ermordet wurde. Der Fall sorgte damals für großes Aufsehen und Thursdays Song "M. Shepard" wurde zu einem Protestsong gegen Fred Phelps und seine Anhänger, welche den Mord an Matthew S. befürworteten und mit Schildern wie "Matthew in Hell" für Aufsehen sorgten.

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Thursday – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Newsmeldung zum Labelsplit, 28. März 2007
  2. http://www.peta2.com/outthere/o-thursday06.asp; Zugriff am 12.12.2007; "The other half is that they take pride in standing up for animals: Drummer Tucker Rule has been vegetarian for more than 16 years; singer Geoff Rickly knows that you shouldn’t breed and buy while animals die; and Tom Keeley and Tim Payne even starred in our cute peta2 companion animal ad with their dogs Kiko and Dexter (look right)."
  3. http://www.plattentests.de/rezi.php?show=4057; Zugriff am 12.12.2007; Zitat:"Daß Thursday nur eine weitere überbewertete Screamo-Band darstellen"


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