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Thomas Riley Marshall – Wikipedia

Thomas Riley Marshall

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Thomas Riley Marshall
Thomas Riley Marshall

Thomas Riley Marshall (* 14. März,1854 in North Manchester, Indiana; † 1. Juni, 1925 in Washington (D.C.)) war ein US-amerikanischer demokratischer Politiker und von 1913 bis 1921 28. Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Woodrow Wilson. Er war außerdem zwischen 1909 und 1913 der 27. Gouverneur von Indiana.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Thomas Marshall besuchte die örtlichen Schulen seiner Heimat. Im Jahr 1873 absolvierte er das Wabash College. Danach studierte er Jura. Nach seinem erfolgreichen Examen und seiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 1875 eröffnete er in Columbia City in Indiana eine Kanzlei.

[Bearbeiten] Gouverneur von Indiana

Thomas Marshall war Mitglied der Demokratischen Partei. Bis zum Jahr 1908 war er nur auf lokaler Ebene politisch aktiv gewesen. In diesem Jahr 1908 wurde er eher zufällig als Verlegenheitskandidat seiner Partei (Dark Horse Candidate) für die Gouverneurswahlen nominiert und anschließend von den Wählern Indianas in dieses Amt gewählt. Seine vierjährige Amtszeit begann am 11. Januar 1909. In dieser Zeit hat er das von seinem Vorgänger James Hanley erlassene Sterilisationsgesetz wieder außer Kraft gesetzt. Darüber hinaus wurde ein neues Kinderschutzgesetz in Indiana eingeführt. Hinzu kamen einen neues Arbeitsrechtsgesetz und eine Verordnung zur Wählererfassung (Voters Registration Law). Andere Pläne, wie zum Beispiel eine Verfassungsreform, konnte Marshall dagegen nicht durchsetzen. Erwähnenswert ist noch, dass während seiner Amtszeit als Gouverneur in Indiana keine Hinrichtungen vollzogen wurden. Marshalls Amtszeit endete am 13. Januar 1913.

[Bearbeiten] Vizepräsident der USA

Auf dem Bundesparteitag der Demokratischen Partei im Jahr 1912 wurde Marshall von den Delegierten als möglicher Präsidentschaftskandidat vorgeschlagen. Nach einigen Diskussionen einigte sich der Parteitag aber auf Woodrow Wilson und Marshall wurde Kandidat für die Vizepräsidentschaft. Nach dem demokratischen Wahlsieg bei den Präsidentschaftswahlen konnten beide Männer ihre jeweiligen Ämter am 4. März 1913 antreten. Das Verhältnis zwischen Marshall und Wilson war eher unterkühlt. Obwohl er immer zu den Kabinettssitzungen eingeladen wurde, wurden seine Vorschläge kaum berücksichtigt. Im Jahr 1916 traten einige Demokraten sogar für einen anderen Vizepräsidentschaftskandidaten ein. Wilson aber bestand im Interessen der Einheit der Partei auf Marshall als Vizepräsident. Damit wurde Marshall der erste Vizepräsident seit 1828 der in eine zweite Amtszeit gewählt wurde. Die zweite Amtszeit war von den Ereignissen des Ersten Weltkriegs überschattet und Marshall musste durch das Land reisen und für den Kauf von Staatsanleihen werben und die Politik der Bundesregierung erläutern und um Unterstützung der Kriegsanstrengungen werben. Da Präsident Wilson sich nach Ende des Ersten Weltkrieges 1919 für die Verhandlungen zur Gründung des Völkerbundes und über die Pariser Vorortverträge in Europa aufhielt, führte er einen Großteil der Amtsgeschäfte. Marshall weigerte sich aber, nachdem Wilson aufgrund eines Schlaganfalles im Oktober 1919 nicht mehr in der Lage war, seine Amtsgeschäfte zu erfüllen, dies feststellen zu lassen und als erster Acting President die Amtsgeschäfte zu führen, da das dazu nötige Verfahren unklar war. Allerdings hat man ihm auch den tatsächlichen Gesundheitszustand Wilsons verschwiegen.

[Bearbeiten] Weiterer Lebenslauf

Marshall mit seiner Ehefrau Lois
Marshall mit seiner Ehefrau Lois

Nach dem Ende seiner Amtszeit als Vizepräsident zog sich Marshall aus der Politik zurück und wurde wieder als Anwalt tätig. Er war auch Kurator des Wabash Colleges und er reiste durch das Land und hielt Vorträge. Thomas Marshall starb im Juni 1925 und wurde in Indianapolis beigesetzt. Er war mit Lois Kimsey verheiratet mit der er ein Kind hatte.

[Bearbeiten] Literatur

  • Robert Sobel und John Raimo (Hrsg.): Biographical Directory of the Governors of the United States, 1789–1978. Band 1, Meckler Books, Westport, 1978. 4 Bände.

[Bearbeiten] Weblinks

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