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Diskussion:Ständige Impfkommission – Wikipedia

Diskussion:Ständige Impfkommission

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Besetzung der STIKO

Gut wäre - als Ergänzung - die Besetzung der STIKO aufzuführen. Meines Wissens sind hier sehr viele Vertreter der Pharmafirmen vertreten.

Da der Beitrag nicht gekennzeichnet ist, weiß ich nicht, wie lange diese Anregung hier schon steht. Ich möchte mich dem Schreiber aber anschließen, zumal diese Thematik kontrovers duskutiert wird. Es ist aber zu bemerken, daß die Mitglieder höchstwarscheiblich nicht direkt von den Pharmafirmen geschickt werden, die sind ja schlau. Es kann aber eventuell über die Finanzierung von Projekten oder Forschungsarbeiten der Mitglieder Einfluß auf die Impf-Empfehlungen genommen werden. Hier möchte ich einen Hinweis in den Artikel aufnehmen. --Filan 22:34, 23. Apr 2006 (CEST)
Unter den aktuellen Mitgliedern der STIKO befindet sich kein einziger Vertreter der Pharmaindustrie. Siehe auch hier: http://www.rki.de/cln_006/nn_226862/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO__Empfehlungen/Mitglieder/mitglieder__node.html__nnn=true --FataMorgana 22:30, 24. Apr 2006 (CEST)

Es wäre schon wichtig, klar zu machen dass das eine reine Pharmalobby ist die die Impfempehlungen, die Nina so begeistern, herausgibt. Nationaldadaistische Angestellten- und Beamtenpartei 22:32, 24. Apr 2006 (CEST)

Das kann aber nicht klar gemacht werden, da es nicht stimmt. Man mag den Mitgliedern vieles vorwerfen, auch eine gewisse Pharmanähe wurde den Mitgliedern von ernstzunehmenden Kritikern bereits vorgeworfen, aber Pharmalobbyisten sind es garantiert nicht. Wer letzteres behauptet, denkt entweder zu primitiv (schwarz-weiß) oder hat keine Ahnung. --FataMorgana 22:52, 24. Apr 2006 (CEST)
Wie falsch Deine Aussage ist, können wir an vielen Beispielen widerlegen. Hier ein Beispiel der Keuchhustenimpfung.

Das frühere Mitglied der STIKO, Prof. Dr. Wolf gang Ehrengut, - nach seinen eigenen Aussagen auch noch heute mit über 80 Lebensjahren ein begeisterter Impfer, - hatte die Gefährlichkeit der Keuchhustenimpfung erkannt, es waren einfach zu viele schwere Impfschäden vorgekommen.

Er hat als Konsequenz daraus die bundesweite Impfempfehlung für die Keuchhustenimpfung im Jahr 1976 zurückgezogen.

Das Bundesseuchengesetz, welches in Deutschland für die Impfschäden zuständig ist, schreibt vor, daß bei einem eingetretenen Impfschaden eine Haftung durch den Staat nur dann möglich ist, wenn die Impfung öffentlich empfohlen ist. Also haben die Impfärzte den Eltern die Keuchhustenimpfung fortan nicht mehr angeraten und nur geimpft, wenn die Eltern dies, auf die eigene Gefahr, unbedingt haben wollten. Gleichzeitig haben die Behringwerke, welche in Deutschland den Keuchhustenimpfstoff herstellten, ohne dies den Kinderärzten zur Kenntnis zu geben, in ihrem Impfstoff eine Keimzahlverringerung von 25 % vorgenommen. Während dieser Zeit hat es logischerweise nur ganz wenige und wesentlich undramatischere Keuchhustenimpfschäden gegeben.

Dies hat Herr Prof. Stehr, Universität Erlangen zum Anlaß genommen, eine Forschungsarbeit zu schreiben, mit welcher er beweist, daß es keine Impfschäden nach Keuchhustenimpfungen gibt. Gekonnt gewählter Zeitpunkt, sind doch nur ganz wenige Kinder geimpft worden. Er hat aufgrund dieser Forschungsarbeit im Jahr 1992, als Herr Prof. Ehrengut aus der STIKO ausschied und Herr Prof. Stehr nachrückte, die Keuchhustenimpfung wieder empfohlen.

Auf Anfrage, ob er einen Forschungsauftrag hatte, und wenn ja, von wem, gab es(wie wäre es anders zu erwarten gewesen), keine Antwort.

Im Jahr 1997 war ein Keuchhusten-Symposium in Rom, bei welchem die Ergebnisse von Keuchhustenversuchen verschiedener Länder vorgestellt wurden. Mit dabei waren Deutschland, - wieder unter Leitung von Herrn Prof. Stehr, - Italien, Schweden und der Senegal. Die Kinder wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt DPT, eine Gruppe DPaT und die 3. Gruppe erhielt ein „Placebo", was in diesem Fall nicht Wasser oder Traubenzuckerlösung war, sondern DT, man hat lediglich die Keuchhustenkomponente weggelassen. In allen 3 Gruppen gab es tote Kinder. Und ausgerechnet Herr Prof. Stehr, welcher die Meinung vertreten hatte, es gäbe keine Impfschäden nach Keuchhustenimpfungen, hat einräumen müssen, daß z.B. das schrille unstillbare Schreien innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung eine Kontraindikation für weitere Keuchhustenimpfungen sei. Es sollte bei weiteren Impfungen nur noch DT geimpft werden. Dies, obwohl er Jahre zuvor die Keuchhustenimpfung als völlig unbedenklich eingestuft hatte.--62.180.31.25 13:50, 13. Jun 2006 (CEST)

Wo sind die Fakten, die dies belegen? --FataMorgana 22:44, 18. Jun 2006 (CEST)
Können wir dann Deinen Satz "auch eine gewisse Pharmanähe wurde den Mitgliedern von ernstzunehmenden Kritikern bereits vorgeworfen" in den Artikel aufnehmen? --Filan 20:07, 28. Apr 2006 (CEST)


Die vielen Ungereimtheiten die sich in Zusammenhang mit der STIKO und dem Impfen ergeben findet man sehr schön zusammengefaßt im Augsburger Appell: http://www.augsburger-appell.de/. --Termi-ok 14:01, 13. Jun 2006 (CEST)
Viele Behauptungen, wenige Fakten. --FataMorgana 22:44, 18. Jun 2006 (CEST)
Die einzigen Behauptungen kommen von denen die uns Impfen aufzwängen bzw. vorschlagen. Hier gibt es _überhaupt_ keine Fakten und schon gar keine wissenschaftlichen, die die Wirksamkeit von Impfen beweisen. Also was soll jetzt Dein Kommentar? --Termi-ok 15:27, 19. Jun 2006 (CEST)
Jetzt tu doch nicht so, als ob wir dieses Thema noch nie diskutiert hätten. S. Diskussion Impfung. Natürlich gibt es Studien und Fakten, Du scheinst sie jedoch nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Und um es noch einmal ganz klar zu sagen: Die Artikel über Impfungen und die STIKO sind kein Diskussionsforum, das der Selbstdarstellung von Impfkritikern dient. Die Kritik muss - entsprechend der Faktenlage und der vorherrschenden Meinung in der Fachwelt - kurz erwähnt werden. Eine ausführliche Darstellung ist in einem enzyklopädischen Artikel fehl am Platze. --FataMorgana 19:32, 19. Jun 2006 (CEST)

So, ich habe jetzt die Mitglieder der STIKO im Artikel aufgelistet. Wie man sieht, handelt es sich überwiegend um Vertreter der Universitätsmedizin sowie des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Der Vorwurf, es handele es sich um Pharmalobbyisten, dürfte schon durch die Besetzungsliste selbst entkräftet sein. Die Darlegung, inwieweit Verbindungen einzelner Mitglieder zur Pharmaindustrie bestehen, überlasse ich zunächst denjenigen, die glauben, es handele sich um reine Lobbyisten. --FataMorgana 21:39, 20. Jun 2006 (CEST)

Wie eng die STIKO mit der Pharmaindustrie verbunden ist, sieht man an Ihrem Vorsitzenden. Herr Schmitt ist auch im Vorstand der Stiftung Präventive Pädiatrie vertreten, die wiederum eng mit Pharmafirmen wie GlaxoSmithKline und Chiron-Behring zusammenarbeitet, beziehungsweise von diesen gefördert wird. Darüber hinaus fungiert Schmitt als Berater für das Glaxo-Smith-Kline-Projekt "Gesundes Kind", das dazu dient, für Schutzimpfungen die Werbetrommel zu rühren. --Termi-ok 12:51, 29. Jul 2006 (CEST)
Schmitt ist zunächst einmal in erster Linie Professor für Kinderheilkunde an der Universität Mainz. In seiner Existenz ist er somit unabhängig von der Pharmaindustrie. Dass seine Forschung und andere Projekte von der Industrie gefördert werden, ist völlig normal und belegt in keiner Weise eine besonders enge Verbindung mit der Pharmaindustrie. --FataMorgana 13:44, 29. Jul 2006 (CEST)
So einfach kann man sich das leider nicht machen, mein lieber FataMorgana. Nicht umsonst wehren sich auch die Herren Politiker mit Händen und Füßen Ihre Querverbindungen zur Industrie preiszugeben. Gleiches muß auch für die STIKO gelten. Wenn transparent gemacht wird, wer wohin welche Verbindungen zur Pharmaindustrie hat, dann kann jeder selbst entscheiden, wie glaubwürdig er Empfehlungen von der STIKO hält. --Termi-ok 08:44, 30. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 01:05, 28. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Interessenskonflikte: Ständige Impfkommission (STIKO) am Pranger

STÄNDIGE IMPFKOMMISSION (STIKO): TRANSPARENZ TUT NOT

"(...) Da überrascht es wenig, dass wir in den vergangenen Monaten mehrfach nach potenziellen Interessenkonflikten der STIKO gefragt wurden. Auf der Homepage der Kommission(1) finden sich dazu keine Angaben. Auf unsere Anfrage erklärt die STIKO:

„Die Mitglieder müssen bei Berufung eine Offenlegung aller möglichen Interessenkonflikte gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit vornehmen und müssen zu jeder Sitzung eine mögliche Erweckung des Anscheins von Befangenheit beim Vorsitzenden und der Geschäftsstelle anzeigen. ... Liegt ein Grund vor, der geeignet ist, Misstrauen gegen eine unparteiische Amtsausübung zu rechtfertigen, darf der Betroffene an dieser Entscheidung nicht mitwirken und darf bei weiteren Beratungen und Beschlussfassungen zu diesem Thema nicht zugegen sein.” (2)

Bezüglich einer von uns erbetenen konkreten Deklaration von Interessenkonflikten der Kommissionsmitglieder – in seriösen wissenschaftlichen Zeitschriften, aber auch beispielsweise bei der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA seit langem üblich – wird auf das „informationelle Selbstbestimmungsrecht” (2) verwiesen.

Diese Intransparenz ist nicht akzeptabel. Angesichts der Verantwortung für die öffentliche Gesundheit und der beträchtlichenKosten, die Impfungen verursachen, besteht ein öffentliches Interesse an einer generellen und automatischenDeklaration der Interessenkonflikte aller STIKO-Mitglieder. (...)" - arznei-telegramm, April 2007, Seite 33f (Leider ist das a-t nur für Abonnenten lesbar)--62.180.31.65 11:13, 3. Apr. 2007 (CEST)

Ja, sehr gut. Und da kann man noch was draufsetzen, hier ein Link zu den Ärzten für individuelle Impfentscheidung: STIKO in der Kritik bei Ärzten --84.150.250.109 21:32, 5. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe die Kritik und Ihre Quelle mal in den Artikel reingesetz. Das einfache "AOK-Schwein" will schließlich auch wissen, was los ist. --?
sehe gerade, liebe Nina, das diese Kritik wieder draußen ist. Ist das falsch, die hier auf der Disskussionsseite vorgetragenen Kritikpunkte in den Artikel einzubauen? --?

[Bearbeiten] STIKO-Vorsitzender Schmitt wechselt zu Impfstoffhersteller Novartis

Der STIKO-Vorsitzende Schmitt hat seinen Hut genommen und ist jetzt Mitarbeiter beim Impfstoffhersteller Novartis. Der Mohr hat nach Empfehlung des Krebsimpfstoffes, der voraussichtlich alle Umsatzrekorde brechen wird, seine Schuldigkeit getan. Kein weiterer Kommentar. --Doc-Morris 23:24, 1. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] STIKO-Mitglied Hülße macht beim Hersteller Werbung für neue Impfempfehlung

Hülße macht Werbung für seinen Impfstoff-Hersteller. Ich schlage vor, daß wir die Kritik ändern in:

STIKO-Mitglieder sind nicht unabhängig und stehen in enger Verbindung mit den Impfstoffherstellern und vertreten damit die Position der Impfstoffhersteller.--Doc-Morris 18:05, 11. Dez. 2007 (CET)

Vorschlag abgelehnt. Mag auf einzelne Mitglieder zutreffen. Kann man aber nicht verallgemeinern. Wenn man das wollte, müsste der Nachweis für jedes Mitglied einzeln geführt werden. --FataMorgana 20:28, 11. Dez. 2007 (CET)
Nun der Nachweis scheint mir in den obigen Links erbracht. Der folgende Link scheint mir gut geeignet: STIKO in der Kritik bei Ärzten. Wir können das also Verallgemeinern. Die Aussage erscheint mir korrekt. --Doc-Morris 16:16, 13. Dez. 2007 (CET)
Selbst in der Tabelle der Ärzte für individuelle Impfentscheidung ist nicht bei allen STIKO-Mitgliedern eine Nebentätigkeit für die Pharmaindustrie angegeben. Wenn man sich die Nebentätigkeiten im einzelnen anschaut, sind diese ja teilweise geradezu lächerlich definiert. Z. B. Vorsitz einer Kommission, in der auch ein Pharmavertreter sitzt - das soll eine Abhängigkeit von der Pharmaindustrie bedeuten? Noch absurder ist es allerdings, wenn man aus dieser Tabelle schlussfolgert, die STIKO-Mitglieder vertreten die Position der Impfstoffhersteller. --FataMorgana 12:45, 15. Dez. 2007 (CET)
Nun gut, scheinbar haben wir gegensätzliche Sichtweisen. Können wir uns irgendwie einigen, oder benötigen wir den Vermittlungsausschuß? --Doc-Morris 21:11, 15. Dez. 2007 (CET)
Die alte Schule der Wikipedia in Sachen NPOV ist es, die unterschiedlichen Standpunkte darzustellen. Bewiesen werden muss es nicht, sondern es muss nur durch Literaturnachweise belegt werden, dass Wissenschaftler unterschiedliche Strömungen vertreten. Und insbesondere geht es um "potenzielle Interessenkonflikte", also die Möglichkeit. Wer Geld nimmt, steht potentiell oder konkret im Konflikt.
Damit ist nicht gesagt, dass er falsch entscheidet, oder dass ein gar gefährlicher Impfstoff auf den Mark kommt, aber es kann zum Beispiel bedeuten, dass das Timing zugunsten der Industrie erfolgt.
Im übrigen ist es so, dass nun mal die Aktien eines Herstellers hochschiessen, wenn ein Medikament oder Impfstoff entwickelt und für den Markt bzw. für eine neue Anwendung zugelassen wurde. Die Aktien vorher muss man dann nicht selbst kaufen, das läuft stattdessen über den Schwiegervater. Von solchen Möglichkeiten träumen viele Mediziner, die in ihrem klinischen Alltag auch zusammen mit der Industrie forschen. – Simplicius 21:38, 15. Dez. 2007 (CET)
Im Artikel wird ja im Abschnitt "Kritik" schon auf potenzielle Interessenskonflikte eingegangen. Meines Erachtens in ausreichendem Umfang. Doc-Morris möchte die Formulierung auf alle STIKO-Mitglieder ausweiten, aus den Verbindungen "enge Verbindungen" machen und insbesondere den STIKO-Mitgliedern unterstellen, dass sie die Position der Impfstoffhersteller vertreten. Keine dieser drei Absichten wird durch die bisher im Artikel oder hier in der Diskussion zitierte "Literatur" untermauert. Das bleibt bis zu diesem Punkt hier meine Meinung dazu. --FataMorgana 13:50, 16. Dez. 2007 (CET)
Absurd wäre es wirklich, aus der Tabelle auf Interessenkonflikte zu schliessen. Die Beeinflussungsgefahr und finanzielle Interessen gibt es nämlich auch so. Fakt ist jedenfalls, dass in dem Gremium Experten sitzen. Ich verlasse mich lieber auf die Meinung von Wissenschaftlern als auf direkte Empfehlungen der Industrie.
Wünschenswert wäre ein wirkungsvoller Ausschuss gewesen wegen aus Blut hergestellter Medikamente und HIV-Problematik, in der Zeit von Seehofer und Süssmuth. Derweil aber glauben immer noch einige Impfgegner-Apostel, dass HIV/AIDS nicht mal durch Viren verursacht wird. – Simplicius 15:03, 16. Dez. 2007 (CET)
Nun, Simplicius, ich denke wir sollten hier nicht die Impfgegner - Impfbefürworter Diskussion führen. Hier geht es darum medizinische Empfehlungen einer Kommission zu hinterfragen und insbesondere auch wissenschaftlich und wirtschaftlich zu hinterfragen. Wie beispielsweise die Empfehlung zur Gebährmutterhalskrebs-Impfung zustande gekommen ist, ist eine Farce, und bei aktuell gestiegenen Impfkosten von 64% auf 1,6 Milliarden Euro seit der neuen Gesundheitsreform sieht man auch wie lukrativ Impfempfehlungen der STIKO sind. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis zum Volkswirtschaftlichen Mehrwert von diversen Impfempfehlungen bleibt auf der Strecke. Ich werde mir aber noch mal überlegen, ob ich mit dem Kritikabschnitt leben kann. --Doc-Morris 18:08, 20. Dez. 2007 (CET)


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