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Siemens Nixdorf – Wikipedia

Siemens Nixdorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Siemens Nixdorf ist ein ehemaliger deutscher Hersteller von Computerlösungen und PCs. Am 1. Oktober 1999 gingen die Siemens-Nixdorf Retail & Banking Systems GmbH (1998–1999) und die Siemens-Nixdorf Informationssysteme AG (1990–1998) in der Wincor Nixdorf International GmbH auf. Der Hersteller war der größte europäische Anbieter von Computerlösungen. Die Sparte Personalcomputer wurde in ein Joint Venture mit Fujitsu eingebracht, der Fujitsu Siemens Computers GmbH mit Sitz in München, an der beide Unternehmen mit 50 Prozent beteiligt sind. Im Jahre 1997 wurden die Techniker der Siemens Nixdorf AG in die neugegründete SINITEC ausgegliedert. Sie war eine 100%ige Siemens-Tochter.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Monitorsparte

Unter anderem gehörte die Firma während des Aufkommens des PC zu den größten deutschen Herstellern für Computermonitore und schnitt bei Tests in der Fachpresse zumeist gut ab.

Aufgrund des BNC- / D-Sub-Modus gelang es, eine sehr genaue Farbtemperatur und Farbgenauigkeit darzustellen. Dabei half eine verbesserte Version des Zeilensprungverfahren.

Die Monitore von Siemens wurden seit den 1980er Jahren zunächst von Tandberg Data hergestellt. Diese Firma war seit ca. 1982 einer der ersten Hersteller, der die Darstellung von grünen oder orangenen Zeichen auf dunklem Hintergrund mit einer Bildwiederholrate von 50 oder 60 Hertz aufgab und die damals innovative, heute gewohnte Darstellung schwarzer Zeichen auf weißem Grund einführte. Dies erforderte eine Bildwiederholrate von 70 Hertz oder schneller und eine dementsprechend leistungsfähigere Elektronik. Auch Nixdorf produzierte in Deutschland.

Nach der Übernahme von Nixdorf durch Siemens wurde zu großen Teilen in Taiwan nach Spezifikationen aus Deutschland produziert. Sowohl die Tandberg-eigenen Reihen wie auch Monitore mit Siemensbranding erhielten in etlichen Computerzeitschriftentests (z.B. CHIP) gute Noten für Ergonomie und Darstellungsqualität. Siemens-Nixdorf-Monitore gehörten auch zu den ersten, die die seit Mitte der 1990er Jahre aufkommenden Strahlungsnormen umsetzten.

[Bearbeiten] Großrechner

Siemens hat Großrechner wie die Systemfamilie 7500 und Supercomputer wie den VPP50 im Angebot. Die Modelle C40 aus der Systemfamilie 7500 hatte im Februar 1991 entscheidende Neuerungen wie die Unterstützung von 290 Bildschirmen statt vorher 160. Die Modelle der Reihe H60 aus der selben Systemfamilie wurden um ein Doppelprozessormodell ergänzt. Die H120er Modelle bekamen einen leistungsfähigen Konsolenprozessor, dieser konnte (nach SNI-Angaben) bis zu 2000 Meter von einem Computer installiert werden. Möglich wurde dies durch den "Blockmultikanäle Typ 2" von SLI, dieser erlaubt die Datenübertragung von bis zu 4,5 MB/s. Hiermit wurde ein schneller Zugriff auf externe Hochleistungsperipherie gewährleistet.

Es wurde bei allen Großrechnern das Betriebssystem BS2000 verwendet.

[Bearbeiten] Personalcomputer

Es gab u.a. die Modellreihen Scenic und Xpert. Bei letzteren handelte es sich um preisgünstige PCs für Privatkunden.

[Bearbeiten] Minicomputer / Mehrplatzsystem

Es gab die Systeme in den Serien MX- und RM-Serie, Targon, 8860/8862/BNC.

Zudem gab es für alle Systeme auch entsprechende Trainings von Siemens-Nixdorf im Angebot.


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