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Schlacht von La Forbie – Wikipedia

Schlacht von La Forbie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schlacht von La Forbie
Datum 17.-18.Oktober 1244
Ort nördlich von Gaza
Ausgang Sieg der Muslime
Konfliktparteien
Kreuzfahrer
Homs
Aleppo
Ayyubiden
Choresmier
Befehlshaber
Walter IV. von Brienne
Al-Mansur
An-Nasir
Baibars I.
Truppenstärke
12.000 12.000
Verluste
10.000 Gefallene
800 Gefangene
unbekannt

Die Schlacht von La Forbie, auch bekannt als Schlacht von Harbiyah oder Schlacht bei Gaza, fand vom 17. bis zum 18. Oktober 1244 zwischen den Kreuzfahrern sowie mit ihnen verbündeten Syriern und den Ägyptern sowie mit ihnen verbündeten Choresmiern statt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Die Eroberung von Jerusalem um 1244 durch die Choresmier war eine große Erschütterung für die Kreuzfahrer und die den Choresmiern feindlich gesinnten muslimischen Staaten, da sie nun stark bedroht wurden. Al-Mansur, Fürst von Homs und An-Nasir, Fürst von Aleppo zogen daraufhin gemeinsam mit den Kreuzfahrern, darunter Ritter von Outremer, der Templer, der Johanniter und des Deutschen Ordens. Insgesamt boten die Christen 6.000 Mann Fußvolk und 1.000 Reiter auf und die Syrier 4.000 Reiter und einige Fußsoldaten, insgesamt 11-12.000 Soldaten. Die Ägypter boten zusammen mit den Choresmiern ca. 12.000 Soldaten unter Führung von Baibars auf. Al-Mansur wartete auf die undisziplinierten Choresmier. Die Aufstellung war bereit: Die Christen unter Walter IV von Brienne am rechten Flügel am Meer, die Truppen von Aleppo im Zentrum und die von Homs am linken Flügel.

[Bearbeiten] Die Schlacht

Die Schlacht begann am Morgen des 17. Oktobers. Die Christen kämpften hart mit den Muslimen und die Kampflinie verschob sich mehrmals vor und zurück. Am Morgen des 18. Oktobers warf Baibars die choresmischen Truppen auf das Zentrum der Verbündeten. Das Zentrum wurde durch den wütenden Angriff zerschmettert und die Choresmier wandten sich zu den Truppen von Homs. Die kämpften wild, wurden aber geschlagen und Al-Mansur zog mit gerade einmal 280 Überlebenden vom Feld. Nun waren die Christen eingeschlossen. 5.000 von ihnen wurden erschlagen, 800 Gefangene wurden nach Ägypten gebracht. Nur 33 Templer, 27 Johanniter und 3 Ritter des Deutschen Ordens überlebten. Viele hohe christliche Würdenträger wurden gefangen genommen.

[Bearbeiten] Folgen

Hier stand die größte christliche Armee seit Hattin im Felde. Diese große Schwächung war fatal. Ab jetzt waren die Kreuzfahrerstaaten komplett zur Defensive genötigt. Selbst die Ritterorden waren so geschwächt, das sie gerade noch ihre Burgen halten konnten. Das einzige was die Kreuzfahrer noch rettete, war die Tatsache, dass die Ägypter sich erst um ihre muslimischen Feinde, die Sultane von Homs und Aleppo kümmern mussten. Die Ägypter und Choresmier konnten ihren Einfluss weiter ausdehnen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Reinhard Barth/ Uwe Birnstein/ Ralph Ludwig/ Michael Solka: Die Chronik der Kreuzzüge, Chronik Verlag, Gütersloh/ München 2003. ISBN 3-577-14609-5


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