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Schlacht bei den Pyramiden – Wikipedia

Schlacht bei den Pyramiden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schlacht bei den Pyramiden
Teil von: Ägyptische Expedition Napoléons

Schlacht bei den Pyramiden
Datum 21. Juli 1798
Ort bei Embabeh, Ägypten
Ausgang entscheidender französischer Sieg
Konfliktparteien
Frankreich Mamluken
Befehlshaber
Napoléon Bonaparte Mourad Bey
Truppenstärke
20.000 Mann 34.000 Mann
Verluste
40 Tote
300 Verwundete
20.000 Tote, Verwundete und Gefangene

Die Schlacht bei den Pyramiden fand am 21. Juli 1798 im Rahmen Napoléons Ägyptenfeldzug zwischen der französischen Orientarmee und den Streitkräften der Mamluken statt. Dabei wurde das Mamlukenheer unter Mourad Bey vernichtend geschlagen.

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Nach seiner Landung in Alexandria am 1. Juli 1798 marschierte Napoléon auf die Hauptstadt Kairo zu, der entscheidende Schritt zur Besetzung Ägyptens, das damals zum Osmanischen Reich gehörte. In einem ersten Gefecht bei Chebreiss fügte er den Mamluken eine erste Niederlage zu, bei der diese 300 Reiter verloren. Die Mamluken zogen sich darauf hin nach Kairo zurück, um dort alle verfügbaren Kräfte für eine Entscheidungsschlacht zu sammeln. Ihre Armee lagerte am linken Nilufer bei dem Dorf Embabeh, in der Nähe der Ebene von Gizeh, um die auf der rechten Nilseite gelegene Hauptstadt Kairo durch den Fluss zu schützen. Ihr Anführer Mourad Bey stand 10.000 Mamluken-Reitern vor, die noch durch Arabische Kavallerie und 24.000 Fellachen und Janitscharen verstärkt wurden, die in dem Dorf ihr Lager errichtet hatten. Während die Mamluken als Eliteeinheiten galten, waren die Fußtruppen im Vergleich zu den Franzosen nur einfachst, d.h. zum Teil nur mit Pfeil und Bogen und Schwertern ausgestattet. Die Truppen verteilten sich in der Ebene zwischen dem Nil und den Pyramiden und führten bis zur Ankunft der Franzosen in dem Dorf notdürftige Befestigungsmaßnahmen durch.

Die Französische Armee, die über Nacht marschiert war, traf bei Tagesanbruch auf den Feind. Napoleon hielt daraufhin die folgende berühmt gewordene kurze Ansprache:

„Soldaten! Ihr seid in diesen Landstrich gekommen, um ihn der Barbarei zu entreißen, die Zivilisation in das Morgenland zu bringen und diesen schönen Teil der Welt vom Joch Englands zu befreien. Wir werden kämpfen. Denkt daran, dass von diesen Monumenten 40 Jahrhunderte auf euch herabblicken.“

[Bearbeiten] Die Schlacht

Die französische Armee, in deren Anhang sich auch 150 Wissenschaftler und Forscher befanden, bestand aus fünf Divisionen. Desaix und Regnier befehligten den aus zwei Divisionen bestehenden rechten Flügel, Menou und Bon die aus ebenfalls zwei Divisionen bestehende linke Seite. Napoleon selbst befand sich mit der Division Kléber im Zentrum, die von Dugua befehligt wurde, da General Kléber selbst in Alexandria verwundet worden war. Bonaparte ließ dabei die Divisionen in Karreeform zu sechs Reihen Stellung beziehen. Sein Befehl soll gelautet haben: "Esel und Gelehrte in die Mitte!"

Napoleon befahl Desaix, sich außerhalb der Reichweite der türkischen Kanonen zu begeben und danach die Mamluken anzugreifen. Gleichzeitig sollte Bon auf seiner Seite im Frontalangriff das befestigte Dorf einnehmen um so die Mamlukenreiter von ihrem Lager und den dort befindlichen Fußtruppen abzuschneiden. Mourad Bey erkannte diese Absicht und befahl seinen Reitern, die vorrückenden französischen Kolonnen anzugreifen, die unter dem Aufprall der Mamluken wieder ihre Karrees formten und die Angreifer unter Feuer nahmen und so die wiederholten heftigen Angriffe zurückschlugen. Die Divisionen der Generäle Bon und Menou stürmten darauf hin das Dorf und rangen im Nahkampf die dort verschanzten türkischen Truppen nieder, wobei zahlreiche Türken und Angehörige ihrer Hilfstruppen ums Leben kamen. Mourad Bey konnte mit den ihm verbliebenen ca. 2.500 Reitern Richtung Gizeh entkommen; Teile der türkischen Division und der ägyptischen Fellachen konnten sich schwimmend auf die andere Nilseite retten

[Bearbeiten] Folgen

Die Franzosen erlitten mit ca. 30-40 Toten und ca. 300 Verwundeten nur sehr leichte Verluste, während auf der Seite ihrer Gegner über 20.000 Soldaten getötet oder verwundet wurden.

Die Schlacht öffnete Napoleon und seinen Truppen den Weg nach Kairo, wo er am 24. Juli 1798 einzog. Zugleich markierte sie das Ende von rund 700 Jahren türkischer Herrschaft in Ägypten. Die Pläne Napoleons, den Nahen Osten unter seine Kontrolle zu bringen, wurden jedoch bereits zehn Tage später durch Nelsons Sieg bei Abukir über die französische Flotte zunichte gemacht.

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