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Sacred Steel – Wikipedia

Sacred Steel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sacred Steel
Gründung 1996
Genre True Metal
Website http://www.sacredsteel.de
Gründungsmitglieder
Gesang Gerrit Mutz
Gitarre Oliver Großhans (bis 2005)
Gitarre Jörg M. Knittel (bis 2005)
Bass Jens Sonnenberg
Schlagzeug Matthias Straub
Aktuelle Besetzung
Gesang Gerrit Mutz
Gitarre Jonas Khalil
Gitarre Jens Sonnenberg (seit 2005)
Bass Kai Schindelar (seit 2005)
Schlagzeug Matthias Straub

Sacred Steel ist eine deutsche True-Metal-Band.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Wurzeln der Band reichen bis in die 1980er-Jahre zurück. Sämtliche Mitglieder waren bereits vor Sacred Steel in Bands und Projekten beteiligt: Gerrit P. Mutz und Jörg M. Knittel z.B. bei Tragedy Divine, Jens Sonnenberg bei Cavillator - allesamt Bands, die lediglich im Underground Anerkennung fanden. Breitere Aufmerksamkeit konnten sie allerdings erst durch die Gründung von Sacred Steel erlangen und nach Supports für Bands wie Blitzkrieg unterzeichneten sie im April 1997 als erste deutsche Band bei Metal Blade Records einen Plattenvertrag . Das Debütalbum Reborn in Steel erschien im Oktober selbigen Jahres und sorgte in der Szene für Begeisterung.

1998 spielten Sacred Steel einen Gig auf dem Wacken Open Air, nahmen ihr zweites Album mit Bill Metoyer als Produzenten auf (bekannt durch seine Arbeit mit Slayer und Helstar) und waren in der Vorauswahl einer Grammy-Nominierung für die 'Best Heavy Metal Performance'. Im November desselben Jahres erschien Wargods of Metal und konnte das Debüt in Fan- und Presserezeption sowie in den Verkaufszahlen übertreffen. 1999 ging die Band in ganz Europa auf Tour, veröffentlichte diverse Tracks auf Compilations und absolvierte eine weitere Wacken-Show. 2000 nahm die Band ihr drittes Album Bloodlust auf, das Ende des Jahres erschien. Produzent war hier Achim Köhler, der auch die nächsten Alben von sacred Steel produzieren sollte.

2001 gingen Sacred Steel wieder ausgedehnter auf Tour, u.a. mit Primal Fear und Children of Bodom, begannen die Arbeit am nächsten Album und unterzeichneten einen neuen Plattenvertrag bei Massacre Records. 2002 erschien Slaughter Prophecy, das mit dem gleichen Team wie der Vorgänger produziert worden war. Die Liveaktivitäten der Band wurden immer mehr auf vereinzelte Gigs, Kurztouren und Underground-Festivals zusammengestaucht, es folgten diverse kleine Veröffentlichungen und Lebenszeichen wie der Titeltrack zu Century Medias Tribute-Sampler an Uriah Heep (A Return to Fantasy), Compliationtracks oder eine limitierte Vinyl-Single zusammen mit Wizard.

2004 wurde Iron Blessings aufgenommen und am 30. Oktober 2004 während einer großen Releaseparty in der Ludwigsburger Karlskaserne präsentiert. Dort wurde auch die Live-CD/-DVD Live Blessings mitgeschnitten, die erst 2006 erschien. Wiederum mit demselben Team um Achim Köhler wurde Iron Blessings als Weiterführung von Slaughter Prophecy umgesetzt. Eine Woche nach der Show traten sie beim Festival Keep It True auf.

Nachdem es im Jahr 2005 eher ruhig um Sacred Steel geworden war, markierte die DVD-Veröffentlichung Live Blessings das Ende einer Ära, da Jörg Michael Knittel und Oliver Großhans, beide Gitarristen der bis dahin bestehenden Originalbesetzung die Band verließen, um sich ihrem Death-Metal-Projekt My Darkest Hate zu widmen. Jens Sonnenberg wechselte daraufhin von Bass auf Gitarre und Kai Schindelar trat der Band als neuer Bassist, Jonas Khalil (ehemaliger Gitarren-Roadie) als zweiter Gitarrist bei.

2006 nahm die Band ihr erstes Album mit der neuen Besetzung zusammen mit dem Sodom-Produzenten Harris Johns auf.

[Bearbeiten] Stil

Musikalisch bewegen sich Sacred Steel zwischen klassischem europäischen True Metal und härterem Thrash- oder Speed-Metal, lassen aber auch immer wieder andere Einflüsse wie Fantasy Metal oder Doom Metal zu. Trotz dieser vielen Pole haben Sacred Steel von ihrem ersten Album an einen eigenen Stil ausgeprägt, der besonders von der Stimme von Sänger Gerrit P. Mutz getragen wird. Ihre Texte arbeiten sich an genretypischen Themen ab und rangieren zwischen Metal-Hymnen und Schlachtenthemen, was besonders im Konzeptalbum Bloodlust beobachtet werden kann.

[Bearbeiten] Entwicklung

Der ungeschliffene, von den 1980ern inspirierte Sound von Reborn in Steel ließ die Band in kurzer Zeit in die obere Liga deutscher Metalbands aufsteigen. Bei Bloodlust handelte es sich um ein Konzeptalbum, auf dem die Band etwas experimentierfreudiger zu Werke ging und melodischere Songs schrieb und mit einer besseren Produktion versah wie bislang, ohne ihre True-Metal-Wurzeln auszublenden.

Slaughter Prophecy verschob den Sound der Band wiederum: Manche der neuen Songs bewegten sich an der Grenze zu Doom Metal oder Death Metal, die Gitarrenarbeit, Schlagzeugrhythmen und Gerrit Mutz’ Performance als Sänger wurde abwechslungsreicher.

Hammer Of Destruction ist nicht nur in der Produzentenwahl eine Rückbesinnung auf die Roots der Band, auch der Sound bezieht sich wieder auf ursprünglichen Heavy Metal. Die Neuorientierung der neuen Besetzung hält sich an die Wurzeln, die der Band schon immer Halt gegeben hatten und wurde von Fans und Presse erneut sehr gut aufgenommen.

[Bearbeiten] Weitere Projekte

Die Gründungsmitglieder und ehemaligen Gitarristen Jörg Knittel und Oliver Großhans verließen Sacred Steel 2005, um sich auf ihre Death Metal-Band My Darkest Hate zu konzentrieren. Knittel spielt außerdem bei Dawn of Winter.

Jörg Knittel und Jens Sonnenberg betrieben zusammen mit Andreas Preisig von 1997-2004 das Label Iron Glory Records, das es auf einen ansehnlichen Katalog internationaler Re-Releases und Neuveröffentlichungen brachte. Preisig gründete (neben seiner Tätigkeit als Sänger von Stikki Fykk) nach der Auflösung von Iron Glory ein neues Label, Battlecry Records.

Jens Sonnenberg spielte u.a. bei Stikki Fykk und Baphomet. Er war mehrere Jahre Herausgeber und Chefredakteur des Fanzines Fame of Metal, für das auch Gerrit P. Mutz Beiträge schrieb und Interviews führte. Er ist der Onkel des Indie- und Popmusikers Björn Sonnenberg, der bei Karpatenhund Gitarre spielt und scheinbar zusammen mit Jens Sonnenberg ein weiteres Fanzine herausgab und kurz bei Stikki Fykk beteiligt war.

Gerrit P. Mutz singt nach wie vor bei Dawn of Winter und Chapel of Gore mit Jonas an der Gitarre.

Schlagzeuger Matthias Straub spielt bei der deutschen Power-Metal-Band Mystic Prophecy.

Gitarrist Jonas Khalil spelte ebenfalls bereits bei Stikki Fykk, ist zusammen mit Gerrit bei Chapel of Gore und spielt bei Disbelief.

Kai Schindelaer ist außerdem Mitglied von Lanfear.

[Bearbeiten] Diskographie

  • 1997: Reborn in Steel
  • 1998: Wargods of Metal
  • 2000: Bloodlust
  • 2002: Slaughter Prophecy
  • 2004: Iron Blessings
  • 2006: Live Blessings (Live-Doppel-CD+DVD)
  • 2006: Hammer of Destruction

[Bearbeiten] Weblinks


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