s.Oliver
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| s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG | |
|---|---|
 |
|
| Unternehmensform | GmbH & Co. KG |
| Gründung | 1969 |
| Unternehmenssitz | Rottendorf |
| Unternehmensleitung |
Bernd Freier |
| Mitarbeiter | 3.350 [1] |
| Umsatz | 1,05 Milliarden. € (Marke) [1] |
| Branche | Textilhersteller |
| Produkte |
Mode |
| Website | www.s.oliver.de |
s.Oliver ist ein deutsches Modeunternehmen mit Sitz in Rottendorf bei Würzburg.
Das Unternehmen entstand aus einer 1969 von Bernd Freier in Würzburg gegründeten Boutique namens Sir Oliver. Ab 1975 wurden die ersten s.Oliver-Geschäfte eröffnet. 1987 kaufte s.Oliver den Jeansmoden-Hersteller Chicago auf und brachte die Marke als Knockout neu auf den Markt.
Das erste Ladengeschäft im Ausland wurde 1998 in Österreich eröffnet. Im Laufe der nächsten Jahre wurde der Vertrieb auf Accessoires erweitert. Es erfolgt die Expansion in weitere Länder wie Saudi-Arabien, Tschechien und Polen. 2001 kam es zur Übernahme der Marke comma. Durch die Beteiligung als Haupt- und Trikotsponsor von Borussia Dortmund trat das Unternehmen zwischen 1997 und 1999 auch außerhalb der Modewelt in Erscheinung und gewann so in Deutschland und dem sportinteressierten Ausland stark an Bekanntheitsgrad.
Im Jahr 2007 erzielte das Unternehmen weltweit mit ca. 3.350 Mitarbeitern einen Markenumsatz von etwa 1,05 Milliarden Euro. Insgesamt führt das Unternehmen aktuell 80 Geschäfte in Eigenregie, 330 Geschäfte zusammen mit Partnern und ist in 2.600 Geschäften vertreten. [1]
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ a b c Pressemitteilung von s.Oliver zum Geschäftsjahr 2007: s.Oliver wächst zweistellig und überschreitet die Milliardengrenze (PDF)
