Robert Beyschlag
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Robert Julius Beyschlag (* 1. Juli 1838 in Nördlingen; † 5. Dezember 1903 in München) war ein Genremaler des 19. Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben
Beyschlag studierte an der Münchener Akademie unter Philipp Foltz.
[Bearbeiten] Leistungen
Er malte vorwiegend lyrisch gehaltene Bilder, zart angehauchte „Psychen“ und Quellnymphen, Liebende, die ihr verschlungenes Monogramm herzhaft in eine alte Linde oder Buche xylographierten.
[Bearbeiten] Werke
Unter dem Titel Frauenlob schuf Beyschlag eine internationale Kollektion von schönen, verschiedene Jahrhunderte repräsentierenden Frauenköpfen. Nach dem Rezept der damaligen „historischen“ Richtung malte Beyschlag ein Fresko in der Galerie des bayerischen National-Museums. Dann begann er abermals das ihm ganz geläufige Repertoire mit anmutenden Familienszenen, wobei auch der erquicklich mitspielende Humor dem Künstler neue Freunde gewann. (Thieme / Becker)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Beyschlag, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1838 |
GEBURTSORT | Nördlingen |
STERBEDATUM | 5. Dezember 1903 |
STERBEORT | München |