Diskussion:Resilienz (Psychologie und verwandte Disziplinen)
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Der Artikel wurde am 27.10.2007 aus dem Artikel Resilienz ausgelagert.--Resilienzi 13:11, 27. Okt. 2007 (CEST)
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[Bearbeiten] Amys Geschichte
Da hat sich Cumtempore große Mühe gemacht, aber sorry, ich bin der Meinung, das gehört hier absolut nicht hinein. Andere Meinungen dazu? -- Medi-Ritter 20:57, 30. Jan. 2008 (CET)
- Es ist sehr detailliert und passt tatsächlich eher in ein Buch mit psychologischen Beispielfällen (wie der Anschnittstitel ja auch schon andeutet). Vielleicht könnte man statt dessen allgemeiner einen Abschnitt "Die Rolle des sozialen Umfelds" einfügen. Dort könnte man womöglich dieselbe Referenz kurz erwähnen (womöglich als ein Beispiel für die Bedeutung der Schule und von Unterstützung wie die der erwähnten "Big Sister"). Besser wären aber meines Erachtens allgemeinere Aussagen, wenn irgend möglich.... --Carolin2006 21:50, 30. Jan. 2008 (CET)
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- Die allgemeinen Aussagen hat ja jemand anderes schon weiter oben zusammengefasst. Ich wollte es nur noch mit einem Beispiel näher beschreiben... vielleicht habt ihr Recht! Hach, das hat so viel Arbeit gekostet!--Cumtempore 21:52, 30. Jan. 2008 (CET)
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- Ich hab's nochmal gelesen - wo Du ja so viel Arbeit hinein gesteckt hast.
- Vielleicht möchtest Du den Abschnitt von Artikel hierhin auf die Disk kopieren und dann erst vom Artikel entfernen; so verzerrt er nicht den Artikel, aber interessierte Autoren können darin weiterhin Inspiration bzw. ein Beispiel finden? Herzlichen Gruß, --Carolin2006 22:53, 2. Feb. 2008 (CET)
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[Bearbeiten] Resilienz = Unverwundbarkeit?
Ich habe dazu recherchiert. Bei Google sagt die Hälfte der Seiten, dass die Resilienz auf keinen Fall mit Unverwundbarkeit verwechselt wserden soll Es sei stattdessen die Stärke trotzdem weiterzumachen. Die andere Hälfte sagt, dass Resilienz gleich Unverwundbarkeit ist.--Cumtempore 18:19, 31. Jan. 2008 (CET)
- Muss das im Artikel entschieden werden? Der Einleitungssatz ist z.Zt. folgender: Unter Resilienz (lat. resilire = „zurückspringen, abprallen“) wird die Fähigkeit verstanden, schwierige Lebenssituationen unbeschadet zu überstehen. - und das kann ja ohne Betrachtung einer "Unverwundbarkeit" so stehen bleiben.
- Schlichtem Menschenverstand zufolge würde ich sagen: wenn sich Resilienz auch auf sehr schwierige Lebenssituationen bezieht, dann ist die Frage, was "unbeschadet" heißt. Wenn man zum Beispiel monatelang entführt wäre, dann wäre man hinterher bestimmt ein (etwas) anderer Mensch, als man es ohne die Entführung geworden wäre. Ob oder inwieweit man dann "beschadet" ist, ist ja (wenn keine offensichtlichen Dinge vorliegen) kaum zu entscheiden, und schon gar nicht von Außenstehenden - wie will man eventuell leidvoll gewonnene Lebenserfahrung gegen anderes abwägen? Deshalb denke ich, das Wort "unbeschadet" soll man nicht so eng sehen. Man kann ja einerseits nicht absolut unverwundbar sein; andererseits kann es durchaus sein, das sich eine Person trotz sehr schwieriger Umstände als unverwundet, als "heil" erlebt und deshalb auch so gesehen und anerkannt werden sollte. Kann es sein, dass diejenigen Quellen, die Du als "die andere Hälfte" bezeichnetest, vor allem die Würde und das Heil-sein der Personen hervorheben - dass sie sich eben nicht ihr ganzes Leben weiter mit dem Gefühl, verwundet (worden) zu sein, herumschlagen müssen? --Carolin2006 22:27, 2. Feb. 2008 (CET)
[Bearbeiten] Ergebnisse der Studien/ Resiliente Individuen
ich gebe zu, den artikel zwar nicht ganz gelesen zu haben, allerdings möchte ich trotzdem anmerken, dass es vielleicht sinnvoll wäre, anzugeben wie die ergebnisse der studien zustande gekommen sind, vor allem was den abschnitt "resiliente individuen" angeht, dies könnte zudem dazu beitragen, das bild, das der leser von resilienz hat, zu schärfen, da klar wird, woran die wissenschaftler festgemacht haben, wer als resilient einzustufen ist und wer nicht. vor allem dürfte es helfen zu klären in wieweit resilienz ein relativer begriff ist.
ich denke, hierzu wäre durchaus ein eigener abschnitt angebracht, etwas in der art von "erforschung von resilienz"
[Bearbeiten] Viel zu viele Kinder
Der Artikel konzentriert sich viel zu stark auf Kinder. Resilienz wird seit mindestens 5 Jahren vor allem bei Erwachsenen gesucht, um die zunehmende Belastung des Arbeitsalltags zu bewältigen. Das muss im Artikel mindestens angesprochen werden.
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- Wikipedia lebt davon, dass Leute ihr Wissen mit anderen teilen. Wenn Du Infos dazu hast: Sei mutig und hilf den Artikel zu verbessern--Cumtempore 13:39, 26. Apr. 2008 (CEST)