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Diskussion:Rainer Eppelmann – Wikipedia

Diskussion:Rainer Eppelmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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HINWEIS

Gerhard Zwerenz bezeichnet in seinem Aufsatz "Die DDR war besser als ihr Ruf"[1] Pfarrer Rainer Eppelmann, Bausoldat und NVA-Abrüster, als "Sohn eines SS-Mannes und KZ-Wächters" !Zitat!

Ich habbe auch mit Google gesucht, jedoch auf den offiziellen Webseiten (Eppelmann.de bzw. Bundestag.de) taucht sein Vater nicht auf. Lediglich beim DHM[2] steht, daß der Vater 1961 nicht aus dem Westen zurückkehrte (Rainer war inzwischen 18 Jahre).

[1] http://www.sopos.org/aufsaetze/408a88222bfc9/1.phtml / http://www.eppelmann.de/ / http://www.bundestag.de/mdb15/bio/E/eppelra0.html / [2] http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/EppelmannRainer

Hätte was, wenn mehr aus der Jugendzeit / Elternhaus käme. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.73.76.170 (Diskussion • Beiträge) 21:41, 20. Aug. 2005)

Stimmt: "... 1993 in seiner naiven Biographie »Fremd im eigenen Haus. Mein Leben im anderen Deutschland« ehrlicherweise preis: Sein Handwerkervater war SS-Unterscharführer und Wächter in den Konzentrationslagern Buchenwald und Sachsenhausen. Die Handwerkerfamilienmama wiederum »war zuerst im Bund Deutscher Mädel (BDM) und trat dann als Postbeamtin in die NSDAP ein«. Es klingt fast wie von Martin Walser. Doch in der DDR schadete ihnen das nicht, denn »ein alter Kommunist« schützte die Mutter, und der Vater hatte sich seine »SS-Blutgruppentätowierung« längst wegoperieren assen. Freilich blieb der Papa »ein entschiedener Antikommunist«. Wen wundert das. Obwohl es ja auch bekehrte Ex-SSler gegeben hat ....

.... Als Minister für Abrüstung und Verteidigung in der Regierung unter Ministerpräsident de Maiziere ordnete er stolz die Umbenennung von Volksarmee-Kasernen an, die bis dahin Namen ermordeter Antifaschisten trugen. Das war nun wiederum echte Familientradition: Der antikommunistische SS-Vater hatte die Antifaschisten tapfer im KZ bewacht, der Sohn verfügte die Löschung ihrer Namen. " Quelle: Ossietzky 11/2003 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.76.232.188 (Diskussion • Beiträge) 16:27, 1. Dez. 2005)


Wie kann man einen Menschen ueber seine Eltern her bewerten? Naiv ist das durch und durch und ich moechte nicht wissen, was fuer Familiengeschichten der Autor des oben stehenden Textes zu bieten hat! Rainer Eppelmann setzt sich seit Jahrzehnten fuer Frieden und Dialog ein. Ihn in die nationalsozialistische Ecke zu stellen ist eine grosse Dummheit. Wenn sich der namenlose Autor besser informiert haette, wuesste er, dass Eppelmann sich zum Beispiel auch fuer die Aktion Suehnezeichen Friedensdienste engagiert, ganz zu schweigen von seiner Arbeit im Bundestagsausschuss fuer Menschenrechte oder dem auswaertigen Ausschuss.

Lukas Welz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.143.122.2 (Diskussion • Beiträge) 13:52, 29. Jan. 2006)

Die Seite www.eppelmann.de wird inzwischen wohl von der XXX Industrie missbraucht, ich habe sie daher entfernt. C. Böyer (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.111.27.41 (Diskussion • Beiträge) 15:45, 23. Jun. 2006)

Warum wird hier die Nazi-Vergangenheit seiner Eltern so betont? Eppelmann selber ist ganz bestimmt kein Nazi. Soll er dadurch diskreditiert weren? Viele unserer Eltern waren Nazis. Die Sippenhaftung ist abgeschafft. Wenn er relevant ist, kann man ja einen Artikel über seinen Vater schreiben. --Hardenacke 12:34, 5. Jan. 2007 (CET) P.S.: DDR-Bewunderer Zwerenz ist ja nun auch nicht gerade eine gute Quelle.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] stimmt das mit dem Vater überhaupt ?

Auf den Zwerenz-Artikel hatte ich mir schon lange mal vorgenommen, mir das Eppelmann-Buch zu besorgen. Tja, die Zeit.
Obwohl ich Herrn Eppelmann nicht mag. Auch deshalb: [1]
P.S.: Bei aller Wertschätzung, --Hardenacke, ich verstehe jetzt nicht, warum Du Gerhard Zwerenz als "DDR-Bewunderer" einstufst. Er hat für die PDS kandidiert, ok. Aber was er vor 1989 lebte, steht doch in Wikipedia beschrieben ?
--Heimerod


Nach dem Abbruch einer Westberliner Oberschule in der 11. Klasse wegen des Mauerbaus arbeitete er zunächst als Dachdeckergehilfe bevor er 1962-1965 eine Facharbeiterausbildung als Mauerbauer absolvierte.(Zitat aus dem Artikel) Was ist das denn für ein Satz? Wurde die Schule abgerissen oder hat Eppelmann die Schule verlassen? Warum hat er sie verlassen? Wegen dem Mauerbau? Hat er im Osten gewohnt und ist im Westen zur Schule gegangen? Was ist ein Mauerbauer? Also soviel Stuß hab ich selten gelesen. Generell ist hier viel Luft nach oben. Speziell seine Zeit im, mal volkstümlich, ausgedrückt Amt als Verteidigungsminister hatte für viele NVA-Soldaten weitreichende Konsequenzen. Dazu gäbe es sicher einiges zu schreiben !!!--83.243.48.3 13:09, 6. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] ANGEBLICHES Stasi-Mordkomplott

...In den achtziger Jahren planten MfS-Mitarbeiter die Ermordung des oppositionellen Pfarrers, wurden aber von ihren Vorgesetzten zurückgehalten...

Bitte belegen oder wieder raus!

Eckermann 18:32, 12. Feb. 2007 (CET)


Hierhin kopiert von Wikipedia:Vandalismusmeldung:
Eckermann (Diskussion • Beiträge • Gelöschte Edits • Sperrlogbuch • Log • sperren) meint im Artikel Reiner Eppelmann seine mit zweifelhaften Quellen belegten Verschwörungstheorien etc. unterzubringen und erklärt anerkannte Quellen, wie „Bundeszentrale für politische Bildung“ als nicht relevant. Wurde mehrfach aufgefordert, seine Reverts zu unterlassen. --Hardenacke 19:16, 12. Feb. 2007 (CET)
Ich habe die Saeite jetzt für einen tag gesperrt. Im übrigen hat Benutzer Eckermann recht - ohne Quelle kann sowas nicht behauptet werden. und im Artikel ist keine derartige Quelle angegeben. Marcus Cyron Bücherbörse 19:23, 12. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] CIA-kontakte sind belegt

Dieser Text wird von interessierter Seite immer wieder vandalisiert: "Nach Angaben aus Geheimdienstkreisen pflegte Eppelmann dabei enge Kontakte zum US-Geheimdienst CIA. [1]"

  1. "Die Hauptabteilung II des MfS registrierte zwölf Jahre lang Pfarrer Rainer Eppelmanns Kontakte zum CIA" vgl Horst Schneider „Die Sicherheit", edition ost, Berlin 2002 und Eichner/Dobbert, “Headquarters Germany. Die USA-Geheimdienste in Deutschland, Berlin 1997, S.138/139. "Der Mitarbeiter der CIA-Residentur Imre Lipping führte Kontakte mit Ralf Hirsch und R. Eppelmann" IK-Korr spezial Nr. 2: Geheimdienste in Deutschland nach 1945. Und "Rainer Eppelmann (CDU) wunderte sich bei der Durchsicht seiner Stasi-Akten darüber, dass über seine Kontakte zum CIA alle Unterlagen fehlten" vgl. http://www.vorwaerts.ch/vorwaerts/1997/23hintergrund.html. Siehe auch: http://www.freitag.de/2000/17/00171201.htm und http://www.glasnost.de/autoren/behrend/buergerbew.html

Eckermann 19:07, 12. Feb. 2007 (CET)

Deine Belege aus Stasi-Verteidigern u.ä. Quellen sind nicht serös. Und jetzt lass es endlich sein. --Hardenacke 19:10, 12. Feb. 2007 (CET)

Die Quellen sind durchaus seriös. Ehemalige MfS-Mitarbeiter sind nicht perse unglaubwürdig Oder sind nur Springerpresse und Junge Freiheit von Dir akzeptierte seriöse Quellen? Eckermann 19:18, 12. Feb. 2007 (CET)
Natürlich sind die in Desinformation und Zersetzung des Feindes Geübten besonders glaubwürdig... --Hardenacke 08:59, 13. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Belege zu seinem nationalsozialischen Elternhaus - Jetzt will ichs wissen

"...am 12. 2. 1943 »als Sohn einer Handwerkerfamilie in Berlin geboren«. Was Google taktvoll verschweigt, gibt unser Freiheitskämpfer 1993 in seiner naiven Biographie »Fremd im eigenen Haus. Mein Leben im anderen Deutschland« ehrlicherweise preis: Sein Handwerkervater war SS-Unterscharführer und Wächter in den Konzentrationslagern Buchenwald und Sachsenhausen. Die Handwerkerfamilienmama wiederum »war zuerst im Bund Deutscher Mädel (BDM) und trat dann als Postbeamtin in die NSDAP ein«. Es klingt fast wie von Martin Walser. Doch in der DDR schadete ihnen das nicht, denn »ein alter Kommunist« schützte die Mutter, und der Vater hatte sich seine »SS-Blutgruppentätowierung« längst wegoperieren lassen. Freilich blieb der Papa »ein entschiedener Antikommunist«. ... (Quelle: Gerhard Zwerenz in Frieden schaffen mit/ohne Waffen, [[2]]

Und “...MdB, der 1990 als DDR-Minister auf Geheiß Bonns den ehemaligen Volksarmee-Kasernen die Benennung nach antifaschistischen Widerstandskämpfern verbot.” Wer mag das gewesen sein? Etwa Rainer Eppelmann? Der “vormalige erklärte DDR-Pazifist” hatte einen Vater, der “als SS-Mann und KZ-Wächter Dienst getan hatte. Kein Sohn ist für seinen Vater verantwortlich, doch die Real-Symbolik spricht für sich” (S.485) [[3]]

Ich habe heute über Fernleihe das Buch

Titel: Fremd im eigenen Haus : mein Leben im anderen Deutschland / Rainer Eppelmann. Mitarb.: Christian v. Ditfurth Verfasser: Eppelmann, Rainer Verleger: Köln : Kiepenheuer und Witsch Erscheinungsjahr: 1993 Umfang/Format: 427 S. : Ill. ; 22 cm ISBN: 3-462-02279-2 Einband/Preis: Gewebe : DM 44.00

bestellt. Mal sehen was drin steht... Eckermann 18:22, 16. Apr. 2007 (CEST)

Was willst Du uns eigentlich sagen? Eppelmann selber ist ganz bestimmt kein Nazi. Soll er dadurch diskreditiert weren? Die Sippenhaftung ist abgeschafft. Wenn er relevant ist, kann man ja einen Artikel über seinen Vater schreiben. --Hardenacke 12:34, 5. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Waffenlieferant

Meines Erachtens müsste in der Biographie unbedingt mit erwähnt werden, dass der gewesene Pazifist Eppelmann als letzter Verteidigungsminister der DDR im Jahre 1990 keineswegs "Schwerter zu Pflugscharen" schmiedete, sondern massenhaft NVA-Kriegstechnik in Krisenregionen exportierte. Das türkische Militär bekam z. B. gepanzerte Fahrzeuge, die sie im Bürgerkrieg gegen die kurdische Guerilla der PKK einsetzte; der indonesische Diktator Suharto gar eine ganze Kriegsflotte. Diese Politik rief bei Eppelmann gewesenen politischen Freunden scharfe Proteste hervor. Eine Gruppe von Aktivisten der "Umweltbibliothek" und des "Neuen Forums" besetzte zeitweilig die Schiffe und versuchte, den Waffendeal zu verhindern, was aber nicht gelang. --Mastermaus 14:45, 27. Jun. 2008 (CEST)


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