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Pontiac Firebird – Wikipedia

Pontiac Firebird

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pontiac Firebird-Logo der 4. Generation
Pontiac Firebird-Logo der 4. Generation

Der Firebird war ein Pony-Car (ein kleiner Sportwagen) des amerikanischen Automobilherstellers Pontiac, der zum General Motors-Konzern (GM) gehört. Während der Zeit, als der Camaro von Chevrolet entwickelt wurde, beschloss Pontiac, mit Chevrolet zusammenzuarbeiten, und baute auf Grundlage des Camaro den ersten Firebird. Ihre Geburtsstunde erlebten die beiden Autos in der Muscle-Car-Ära 1967, als GMs Antwort auf den Ford Mustang.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entwicklung

Am 27. Januar 1967, fünf Monate nach dem Debüt des Camaro, wurde der erste Firebird in den Varianten Coupe und Convertible (Cabriolet) vorgestellt. Der Verkauf begann am 23. Februar 1967 - der Einstiegspreis lag bei 2666 Dollar für die 6-Zylinder-Version mit 3-Gang-Schaltung. Andere Motorvarianten waren z. B. ein V8 mit 184 kW (250 PS) oder 210 kW (285 PS).

Pontiac Motor Division General Manager John DeLorean, später Gründer der DMC, borgte sich den Namen des turbinengetriebenen Showautos Firebird XP-21 aus den 50er Jahren und das Chassis vom Camaro, um den ersten Firebird zu bauen.

Die Reihe des F-Bodys, also die Plattform für den Camaro sowie den Firebird, ist primär in vier Generationen aufgeteilt, welche sich über einen Zeitraum von 35 Jahren erstreckt. Mit jedem Generationswechsel erhielt der F-Body eine komplette Überarbeitung.

Der Pontiac Firebird wurde mit unterschiedlichsten Ausstattungen, Motorisierungen und Extras in den Varianten Esprit, Formula oder Trans Am angeboten, wobei der Trans Am das leistungsstärkste Modell darstellt. Als Faustregel gilt, dass der Firebird mit einem V6-Motor und der Trans Am mit V8 Motor ausgestattet war.

Der Erfolg der leistungsstarken aber preisgünstigen Coupés auf Basis einer bestehenden Großserien-Plattform rief auch zahlreiche japanische Hersteller auf den Plan. Toyota konterte mit dem Celica, Honda mit dem Prelude und Mitsubishi mit dem Eclipse. Um die Attraktivität der Camaro- und Firebird-Modelle weiter hochzuhalten, schob GM in den 1970er und frühen 1980er Jahren zahlreiche Hochleistungsversionen wie den Z28, den IROC und den Trans-Am nach.

Pontiac Trans-Am 5,0 V8 EFI electronic Baujahr 1988 (20th anniversary edition)
Pontiac Trans-Am 5,0 V8 EFI electronic Baujahr 1988 (20th anniversary edition)

Herausragende Modelle dieser Zeit sind u. a. der 1977 Trans Am aus dem Kinofilm Smokey and the Bandit (dt. Ein ausgekochtes Schlitzohr, Burt Reynolds) sowie der 1982er Trans Am (K.I.T.T.) aus der Fernsehserie Knight Rider (u. a. mit David Hasselhoff).

Der Firebird in der Ausstattung Esprit war fester Bestandteil der Serie Detektiv Rockford - Anruf genügt, der unter der Haube allerdings ein TransAm war, um die Stunts zu bewerkstelligen. Der Hauptdarsteller dieser Serie James Garner entschied sich für den Esprit und nicht für den TransAm, da das Modell besser zur Rolle des Jim Rockford passte, der zum Ende des Monats immer knapp bei Kasse war.

In der besten Zeit des Firebird wurden über 155.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt. Gegen Ende der 1990er Jahre ging die Nachfrage über den Zeitraum von 10 Jahren um 53% zurück. Die Produktionszahlen lagen im Schnitt nur noch bei 35.000 Fahrzeugen, so dass GM das Ende des F-Body beschloss. Im September 2002 wurde nach 35 Jahren die Produktion des Camaro und des Firebird eingestellt.

Sein Nachfolger wurde für die Modelljahre 2004-2006 der Pontiac GTO.

[Bearbeiten] Generationen

[Bearbeiten] 1. Generation 1967 - 1969

Pontiac Firebirds aus den Jahren 1968 (links) und 1969 (rechts)
Pontiac Firebirds aus den Jahren 1968 (links) und 1969 (rechts)

Nach dem Verkaufsstart am 27. Februar 1967 folgten 82.560 Fahrzeuge in dem ersten Baujahr. Damit wurde das Fahrzeug zu einem vollen Verkaufserfolg. Die Motorisierung reichte vom 3,8 Liter 6-Zylinder-Motor mit 115 PS bis zum 6,6 Liter 8 Zylinder Motor mit 325 PS. Schon im ersten Jahr schaffte es der Firebird als Pace Car auf dem Daytona International Speedway eingesetzt zu werden. Das Modell von 1968 unterschied sich nur geringfügig und wurde 107.112 mal gebaut. Die Motorleistung stieg beim 6,6 Liter Motor auf 340 PS. Das 1969 er Modell erhielt eine größere Überarbeitung. Es ist z. B. von Weitem sofort an der Nase mit dem typischen Grill und den 4 putzigen Scheinwerfern erkennbar. Das Basismodell kostete 2821 Dollar. Der Trans Am als Spitzenmodell wurde eingeführt. Es sind 87.708 Fahrzeuge gebaut worden, davon 689 Trans Am.

[Bearbeiten] 2. Generation 1970–1981

Pontiac Firebird Trans Am
Pontiac Firebird Trans Am

Die nächste Generation des Firebird wurde komplett neu Entworfen und sollte ein Hauch italienischen Designs enthalten. Das erste Modell von 1970 wirkte auf ersten Blick kleiner als seine Vorgänger, obwohl die Abmessungen sich kaum änderten. Die Kunden waren mit dem neuen Design nicht so zufrieden - es wurden nur 48.739 Exemplare verkauft. Vom Spitzenmodell TransAm Ram Air IV mit dem 370 PS 6,6 Liter Motor wurden gerade einmal 88 Fahrzeuge gebaut. Im Jahre 1971 wurde der 7,5 Liter Motor aufgrund neuer Abgasanforderungen und Laufleistungsanforderungen eingeführt (335 PS). Das Basismodell kostete nun über 3000 Dollar - den Trans Am gab es ab 4595 Dollar. Äußerlich unterscheidbar waren die 71er Modelle am überdeminsionierten Heckspoiler für den Formula 400 und den Trans Am. Die Verkaufszahlen blieben mit 53.125 Stück weiterhin niedrig. Das Jahr 1972 (Fahrzeug fast unverändert) änderte nicht viel - die Verkaufszahlen sanken auf 29.951 Stück. Es gab erste Überlegungen die Firebird-Linie einzustellen. 1973 war die Motorleistung nicht mehr der Verkaufsfaktor - die Ära der Musclecars war wohl am Ende. Der Firebird dieses Jahres erhielt eine große Innenraumüberarbeitung, das Äußere blieb fast gleich. Die Motorisierung reichte vom 4,1 Liter (150 PS) 6 Zylinder bis zum 7,5 Liter (290 PS) 8-Zylinder-Motor. Die Verkaufszahlen stiegen auf 46.313 Stück. Mit dem Jahre 1974 begann sich das Äußere zu ändern. Die Frontpartie wurde schräg nach hinten gezogen - was der Kundschaft gut gefiel. 73.729 Fahrzeuge wurden gebaut. Weitere Verbesserungen folgten 1975: Ein neues größeres Heckfenster und im Frontgrill eingebaute, zusätzliche Scheinwerfer zeichneten dieses Modell. Die Motorleistung ging sprunghaft nach unten - der weiterhin erhältliche 7,5 Liter Motor hatte nur noch 200 PS. Das Basismodell mit dem 4,1 Liter Motor hatte 100 PS und lag bei 3713 Dollar. Dennoch wurde der Firebird wieder ein Erfolg: 84.063 Exemplare wurden gebaut. Zum 200 Jahr Feier der US Unabhängigkeitserklärung wurde der Firebird nochmals Äußerlich verändert. Es wurden stolze 110.775 Fahrzeuge gebaut. Das Spitzenmodell - der Trans Am mit dem 7,5 Liter 200 PS Motor - wurde jedoch nur 110 mal gebaut. 1977 bekam die Frontpartie die nächste Überarbeitung: Ab sofort waren zwei rechteckige Scheinwerfer im Kühlergrill integriert. Eine komplett neue Motorenpalette kam zum Zuge.

Pontiac Firebird Trans AM 1977
Pontiac Firebird Trans AM 1977

Alle Motoren waren Standardmotoren von Buick, Chevrolet, Oldsmobile oder Pontiac. Spitzenmotor war der 6,6-Liter-Pontiac-Motor mit 200 PS. Mit 155.735 gebauten Fahrzeugen wurde das neue Modell ein voller Erfolg. Daher wurde das Modell von 1978 kaum verändert und 187.294 verkaufte Fahrzeuge bestätigten dies. Der Einstiegspreis lag bei 4593 Dollar. Mit dem Modell 1979 kam eine große Überarbeitung der Frontpartie - Pontiac verabschiedete sich von dem bisherigen Kühlergrill. Die vier Scheinwerfer waren separat in den Zinken eingelassen. Die neue Motorpalette reichte vom 3,8 Liter Motor mit 145 PS bis zum 6,6-Liter-Motor mit 220 PS. Mit 211.453 gebauten Fahrzeugen war das 1979er-Modell der erfolgreichste Firebird aller Zeiten. 1980 wurden gerade mal die Hälfte an Fahrzeugen verkauft – 107.340 Stück - obwohl sich am Aussehen nichts änderte. Jedoch stand maximal ein 5,0 Liter Motor mit 150 PS bzw. ein 4,9-Liter-Turbo-Motor mit 210 PS zur Verfügung. Der Einstiegspreis lag bei knapp 6000 Dollar. 1981 wurde ebenfalls nicht viel Verändert – die dritte Generation stand nämlich vor der Tür. Selbst die Motorisierung blieb gleich. 1981 wurden 70.889 Stück gebaut.

[Bearbeiten] 3. Generation 1982–1992

Trans Am Baujahr 1989
Trans Am Baujahr 1989

Im Jahre 1982 kam eine neue Generation des Firebird auf den Markt – mit moderner, sportlicher Karosserie. Die Modellvariante Trans Am wurde zur Markteinführung als futuristisches Wunderauto K.I.T.T. in der Fernsehserie Knight Rider positioniert. Ein wesentliches Merkmal waren die Klappscheinwerfer. Die Motorisierung reichte vom 2,5 Liter Vierzylinder bis zum 5,0-Liter-8-Zylinder mit 165 PS. Der Einstiegspreis stieg auf 7996 Dollar. Dennoch wurden insgesamt 116.362 Fahrzeuge gebaut. Kaum verändert startete das 1983er-Modell von dem 74.884 Fahrzeuge gebaut wurden. 1984 wurde den Kunden wieder mehr Motorleistung gegeben, so dass der 5,0 Liter Trans Am nun 190 PS hatte. Ebenso hatte der 8349 Dollar teure Einsteiger-Firebird nun 125 PS. Dies wurde mit 128.304 verkauften Fahrzeugen belohnt. Eine besondere Studie war 1984 der Firebird als Kombi, welcher jedoch nie in Serie gebaut wurde. 1985 wurde die Karosserie an Details wie Front und Heck (bessere Aerodynamik) geändert, ebenso das Innenleben. Dieses Design bestimmte auch die nächsten Modelle. 95.880 Fahrzeuge wurden verkauft.

Firebird Formula 1988
Firebird Formula 1988
Firebird Formula 1988
Firebird Formula 1988

1987 wurde gekürzt – es gab nur das Standardmodell ab 10.359 Dollar und den TransAm ab 13.259 Dollar. Der Vierzylindermotor wurde gestrichen. Das Standardmodell wurde noch als Modell Formula mit dem 5,0-Liter-Motor angeboten. 88.587 Fahrzeuge wurden gebaut. Im Jahre 1988 wurde der 86-mph-Tacho (138 km/h) durch einen 120-mph-Tacho (193 km/h) ersetzt. Ebenso gab es neue Felgen. Die Motorisierung reichte vom 2,8-Liter-Motor mit 135 PS bis zum 5,7-Liter-Motor mit 225 PS. 62.455 Fahrzeuge wurden gebaut. Das 1989 folgende Fahrzeug war praktisch unverändert. Die Stückzahl sank auf 64.404 Exemplare.

Designwechsel 1991
Designwechsel 1991

Da 1991 ein neues Karosseriedesign folgte war der 1990er Modell unverändert. Die Stückzahl blieb bei 20.532 stehen. Mitte 1990 folgte dann das 1991er-Modell mit seiner typischen Nase, die bis 1992 beibehalten wurde. Die Motorenpalette reichte vom 3,1-Liter-Motor mit 140 PS bis zum 5,7-Liter-Motor mit 247 PS, der im TransAm GTA Platz fand. Das 1991er-Modell wurde 50.454 mal gebaut. Kaum verändert folgte das 1992er-Modell als letzter Vertreter der dritten Generation mit 25.180 Stück.

[Bearbeiten] 4. Generation 1993–2002

Pontiac Firebird TransAm 1993-1997
Pontiac Firebird TransAm 1993-1997
Pontiac Firebird 1998-2002
Pontiac Firebird 1998-2002

Mit dem 1993er Modell begann die letzte Generation. Die Karosserieform wurde etwas runder. Es gab nur den 3,4-Liter-V6-Motor mit 109 kW (148 PS) und den 5,7-Liter-V8-Motor mit 192 kW (261 PS). Ebenso gab es keine Cabrioversion. Dafür waren ABS und Airbags serienmäßig. Der Einstiegspreis lag bei 14.485 Dollar. Nur 14.112 Fahrzeuge wurden gebaut. Das 1994er-Modell war praktisch unverändert – jedoch war nun das Cabrio verfügbar. Von den insgesamt 45.782 gebauten Fahrzeugen waren 805 Cabrios. Das nächste Jahr brachte ebenfalls keine großen Änderungen. 1995 wurden 50.986 Fahrzeuge gebaut. 1996 gab es wieder mehr Motorenleistung: Der angebotene 3,8 Liter V6 bot 147 kW (200 PS) und der 5,7 Liter V8 jetzt 210 kW (285 PS). 30.937 Stück wurden gebaut. 1997 änderte sich ebenfalls nicht viel. Erst 1998 gab es wieder neues: Eine neue Nase und mehr Leistung – jetzt 224 kW (305 PS) beim 5,7 Liter V8. (Mit dem WS 6 Ram Air Package waren es sogar 235 kW). 1999 gab es zur 30 Jahr Feier des Firebird wieder eine auf 1500 Stück limitierte Sonderedition.

Als Sondermodell zum Ende der Baureihe der 4. Generation wurden dann die Sondermodelle der „Collector's Edition“ (CE) herausgebracht. Optisch sind diese primär an der gelben Farbe und den Vinyl-Aufklebern auf Front, Seite und Heck zu erkennen.

[Bearbeiten] Motoren

  • 1982–1983 LU5 5,0 l V8, 121–128 kW (165–175 PS)
  • 1982–1984 LC1 2,8 l V6, 75–78 kW (102–107 PS)
  • 1982–1985 LQ8 2,5 l I4, 65–68 kW (88–92 PS)
  • 1982–1987 LG4 5,0 l V8, 107−125 kW (145–170 PS)
  • 1983–1984 LL1 2,8 l V6, 92 kW (125 PS )nur 1x in Deutschland mit 84 kW
  • 1983–1986 L69 5,0 l V8, 140kW (190 PS)
  • 1985–1989 LB8 2,8 l V6, 100 kW (135 PS)
  • 1985–1992 LB9 5,0 l V8, 140−169 kW (190–230 PS)
  • 1987–1992 L98 5,7 l V8, 165−181 kW (225–248 PS)
  • 1988–1992 L03 5,0 l V8, 125 kW (170 PS)
  • 1989–1989 LC2 3,8 l V6, 184 kW (250 PS)
  • 1990–1992 LH0 3,1 l V6, 103 kW (140 PS)
  • 1993–1995 L32 3,4 l V6, 109 kW (148 PS)
  • 1995–2002 L36 3,8 l V6, 143 kW (193 PS)
  • 1993–1997 LT1 5,7 l V8, 206 kW (280 PS)
  • 1998–2002 LS1 5,7 l V8, 227 kW (304 PS)

[Bearbeiten] Beschleunigungswerte/Höchstgeschwindigkeiten/Viertelmeile

3. Generation:

  • 3,1 l, LH0 : 0–100: 9,0 s; Vmax: 180 km/h (abgeregelt);
Viertelmeile 16,6-17 s
  • 5,7 l, L98 : 0–100: 6,1 s; Vmax: 235 km/h;
Viertelmeile 14,5–15 s

4. Generation:

  • 5,7 l, LS1 : 0–100: 5,3 s; Vmax: 260 km/h;
Viertelmeile 13,7–14,2 s

[Bearbeiten] Weblinks


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