Diskussion:Plácido Domingo
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[Bearbeiten] Geburtsdatum
Es gibt eine Diskussion über Domingos Geburtsdatum (1934 oder 1941), die hier aufgenommen werden sollte. Siehe z.B. klassik-akzente. Benutzer:pitichinaccio
- Der genannte Artikel im klassik-akzente erwähnt 1941 als Geburtsjahr. Es wird in diesem Artikel auch gar nicht in Frage gestellt, wie dies Benutzer:pitichinaccio daher redet.
(Das ist der Artikel von 2005. Der von 2006 sagt korrekt: Geburtsjahr ist 1934. Frühe Biographien nennen das Geburtsjahr 1934 ebenfalls. Wer sich die Mühemacht, seine Anfangskarriere zu beleuchten, der sieht: Den Cavaradossi und den Alfredo kann man nicht mit 20 singen. Auch studierte Domingo Klavier, Gesang, Dirigieren und Komposition. Da muss er dann wohl mit 14 oder Fünfzehn spätestens begonnen haben. Na, fällt der Groschen? Sein Management und er selbst machten ihn vor dem grossen Weltruhm (ZU RECHT) jünger als Pavarotti. So kann man länger vermarktet werden. Im Übrigen: wenn auch selten bei Tenören, Giovanni Martinelli gab mit 82!!! in Seattle in Turandot als Kaiser seine letzte Vorstellung.) Domingo feierte tatsächlich 1994 heimlich seinen 60. Geburtstag in New York. Auch Barbara Daniels von der Met war anwesend. Jeder Chorist grosser Opernhäuser weiß von dem falschen Geburtsdatum in seinem mexikanischen Pass.))
Wo gibt es die Diskussion? Steht doch eigentlich überall, dass er 1941 geboren wurde, oder !?
Ernstzunehmende Lexika geben alle das Jahr 1941 an (so z.B. die 4-bändige New Grove Dictionary of Opera, siehe auch online). Und überhaupt, es ist ja ein grosses, grosses Wunder, daß Domingo mit heute 65 Jahren noch singt und noch neue Rollen dazu lernt (eine Rolle in einer Oper von Catan ist z.B. geplant an der Los Angeles Opera für 2009(!), siehe Artikel auf englisch). Wie sollte er das denn, wenn er heute schon 72 Jahre alt wäre?........ Also bitte keine weiteren fruchtlosen Diskussionen!
Der legendäre Tenor Giovanni Martinelli sang seine letzte Vorstellung (Turandot) mit 82!!! in Seattle. Er ist nicht das einzige Beispiel für ungewöhnlich lange Karrieren bei Tenören, die zugegeben relativ seltener sind als bei den Bässen.
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- So fruchtlos ist diese Diskussion nicht. Domingo ist tatsächlich 1934 geboren worden.
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Ja, seinen 60. Geburtstag feierte er im Jahre 1994 heimlich in New York.--212.204.77.151 12:03, 11. Sep. 2007 (CEST)
I was present on his secretly celebrated 60th birthday in january 1994 in New York!!! So was Barbara Daniels and other collegues.
- So the choice is between three or four well-renowned written sources stating the birthyear as 1941 (see en:Plácido Domingo) and an anonymous user claiming that he/she was present at a secret birthday celebration in 1994 (giving a birthday in 1934). In my opinion that is a very simple choice. As long as the supporters of 1934 have no more than "I was there"-statements, I believe that the correct year must be 1941. --JGC 15:22, 28. Sep. 2007 (CEST)
Believe what you want to believe. Three early biographies note the correct year of birth, before Domingo was worldfamous. You can stay longer on the market when you are younger. Ask his managers. And every meber of the chorus of great opera houses knows about the wrong year in his mexican passport. But you like 1941. So what?
NIEMAND KANN MIT 20 DEN ALFREDO SINGEN. Und niemand den Edgardo in Lucia di Lammermoor mit 21 wie behauptet wird. Und niemand kann vmit 21 bis 22 1/2 ca. 12 Rollen und ca. 280 Vorstellungen beherrschen. Das Märchen vom Mann, der 1941 geboren worden sein soll. Realistisch wäre das Geburtsjahr 1934. Es wird ebenfalls behauptet, eine seiner ersten Rollen wäre die des Betrunkenen in My fair lady gewesen. Eine solche Rolle gibt es in My fair lady nicht. Vielleicht hat er da einen Betrunkenen gemimt, als Statist. Domingo tingelte in seinen frühen Jahren als Bariton mit seinen Eltern in Mexico. Seine eigene Aussage. Er kann daher garnicht mit 20 und 21 oder gar 18 Tenorrollen mit Format gesungen haben.
Von der Oper abweichende Musik
Ich denke es wäre wünschenswert wenn eine Person mit der dazu benötigten Befugnis im Artikel erwähnte, dass Placido Domingo nicht nur in der Oper gesungen hat, sondern auch moderne Stücke wie "Perhaps Love" zusammen mit John Denver aufgenommen hat.
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- Aber das ist nun wirklich nicht neu.