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Peter Stöger – Wikipedia

Peter Stöger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Peter Stöger (* 11. April 1966 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Über den FavAC, Steyr und Vienna kam der damals 22-jährige Stöger zu Austria Wien. Geholt wurde er als Ersatz für Mittelfeldregisseur Herbert Prohaska, der 1989 seinen Rücktritt erklärte. Mit den Wiener Veilchen erlebte Stöger seine erfolgreichsten Jahre als Spieler - mit drei Meistertiteln und drei Cupsiegen hatte er nach sechs Saisonen eine stolze Bilanz aufzuweisen. Sein erstes Spiel für das österreichische Nationalteam absolvierte er am 5. Februar 1988 gegen die Schweiz (Resultat 1:2). Insgesamt trug Stöger das österreichische Trikot 65mal, wobei er 15 Tore erzielte. Auch bei der Weltmeisterschaftsendrunde 1998 in Frankreich war er im Kader der Nationalmannschaft (2 Einsätze).

Nach einer Bundesligasaison beim FC Tirol (1994/95) wechselte Stöger zum Erzrivalen der Wiener Austria, dem SK Rapid Wien. Gleich in seiner ersten Saison erreichte er mit den Hütteldorfern den Meistertitel - damit gelang ihm als Spieler das Kunststück, mit beiden Wiener Großklubs einen Meistertitel zu gewinnen. 1996 erreichte er mit Rapid außerdem noch den Einzug ins Europacupfinale der Cupsieger.

Bei Rapid ausrangiert, kam er über den LASK wieder zu jenem Verein zurück mit dem er am häufigsten assoziiert wird, zur Austria. Nach Engagements beim VfB Admira Wacker Mödling und dem Zweitligisten SC Untersiebenbrunn erklärte Stöger 2004 seine aktive Fußballerlaufbahn für beendet.

Im Mai 2004 übernahm Stöger den Posten des Sportmanagers bei Untersiebenbrunn. Bald jedoch kehrte er wieder zu "seiner" Austria zurück und wurde Sportdirektor der Austria Amateure. Die große Überraschung im Mai 2005: Peter Stöger und Frenkie Schinkels, bisher Scout der Austria Amateure, ersetzen das Trainer-Duo Günter Kronsteiner und Lars Söndergaard. Nach nur vier Wochen Arbeit gewann die Austria unter Stöger/Schinkels das Cupfinale gegen den SK Rapid mit 3:1 - Stögers erster Titel als Trainer. Im Dezember 2005 zog sich Stöger aus der täglichen Trainingsarbeit zurück und wurde Sportdirektor.

Im Herbst 2006 wird er zusammen mit Schinkels auf Grund der desaströsen Leistungen der Mannschaft in dieser Zeit (u.a. letzter Tabellenplatz) beurlaubt. Im Juni 2007 kehrt er zur Vienna zurück, und übernimmt dort den Posten des Sportdirektors.

[Bearbeiten] Bisherige Vereine

[Bearbeiten] Erfolge als Spieler

[Bearbeiten] Erfolge als Trainer/Sportdirektor

[Bearbeiten] Weblinks


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