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Paula Yates – Wikipedia

Paula Yates

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Paula Yates (* 24. April 1960 in Colwyn Bay, Wales; † 17. September 2000 in London) war eine britische Fernsehmoderatorin.

Seit 1978 war Yates die Lebensgefährtin von Bob Geldof, den sie 1986 heiratete. Yates und Geldof bekamen drei Töchter, Fifi Trixibelle (* 1983), Peaches (* 1989) und Pixi (* 1990). Die Ehe wurde 1996 geschieden, nachdem Yates ein Jahr zuvor ein Verhältnis mit Michael Hutchence eingegangen war. 1996 wurde deren gemeinsame Tochter Tiger Lily geboren.

Ihre ersten Fernseherfahrungen machte Yates 1982, als sie in dem neu gegründeten Fernsehsender Channel 4 die Musiksendung The Tube moderierte. Während der ersten Staffel 1982/83 war Yates mit ihrer ersten Tochter schwanger. Zu Beginn der 1980er Jahre war es in Großbritannien ein Novum, dass eine Musiksendung von einer schwangeren Moderation geführt wurde. Konservative Briten forderten öffentlich die Absetzung von Yates, da sie glaubten, Yates könne mit ihrem dicken Bauch ein "negatives Beispiel" für die Jugendlichen sein und würde somit Teenager-Schwangerschaften begünstigen. [1]

Zu Beginn der 1990er Jahre war Yates eine der Moderatoren der Frühstücksfernsehshow The Big Breakfast (auch auf Channel 4). Die Sendung wurde von Bob Geldof produziert. The Big Breakfast wurde in einem ganz normalen Wohnhaus und nicht in einem Fernsehstudio produziert. Die Co-Moderatoren führten im Wohnzimmer und im Garten des Hauses durch die Sendung. Yates selber hatte im oberen Stockwerk des Hauses eine Art Boudoir. Ihr Teil der Sendung hieß "In Bed With Paula". Yates lag im Bett - wahlweise mit Bettjäckchen, Spitzennachthemd, Morgenrock etc. bekleidet - und bat die in der Show eingeladenen Prominenten, sich für das zu führende Interview zu ihr ins Bett zu legen. (Der einzige Gast, der sich weigerte, zu Yates ins Bett zu steigen und stattdessen auf der Bettkante sitzenblieb, war Simon Le Bon.) Dabei versuchte Yates immer, ihre Gäste nicht nur zu interviewen sondern auch, sofern die Gäste Männer waren, mit ihnen zu flirten. Auf diese Weise lernte Yates auch Michael Hutchence kennen, der Ende 1994 Gast in der Sendung gewesen war. Ihre 'flirtatious interviews' hatte Yates auch schon als Moderatorin der Sendung The Tube geführt. So schaffte sie es beispielsweise 1985, daß ihr Interview-Partner Sting während des Interviews vor laufender Kamera seine Hosen auszog.

Bekannt für ihre wasserstoffblonden Haare (die sie meist als „Bubikopf“ trug), ihre kieksende Stimme mit walisischem Akzent und ihre „naive“ Art, in der Öffentlichkeit aufzutreten, wurde Yates in Großbritannien von der Bevölkerung entweder geliebt oder gehasst. (Man kann ihre Popularität in etwa mit der von Verona Pooth in Deutschland vergleichen.) Einen kleinen Medienskandal löste Yates aus, als sie in den Zeitungen eine kosmetische Ganzkörperoperation ankündigte und wenig später zugab, sich diese Geschichte nur ausgedacht zu haben, um im Gespräch zu bleiben. In die Kritik der britischen Öffentlichkeit geriet Yates auch, als sie bei der Beerdigung von Michael Hutchence nichts weiter als ein tief ausgeschnittenes, schwarzes Minikleid mit aufgenähten Pailletten trug.

Nach dem Suizid von Hutchence 1997 verfiel Yates in Depressionen und wurde alkohol- und drogensüchtig. Am Abend des 16. September 2000 kaufte sie – barfuß und nur mit Minirock und T-Shirt bekleidet – in einem Spirituosengeschäft in der Nähe ihrer Wohnung drei Flaschen Schnaps. Dort wurde sie zum letzten Mal lebend gesehen. Am nächsten Vormittag wurde Yates von zwei Polizeibeamten leblos in ihrem Schlafzimmer aufgefunden, nachdem eine Freundin von Yates sie überall gesucht und nicht gefunden hatte und schließlich die Polizei rief, als sie Fixerutensilien auf dem Wohnzimmertisch entdeckte (die allerdings ungebraucht waren). Die dreijährige Tiger Lily saß neben der toten Mutter auf dem Bett.

Später versuchten die Schwester und die Stiefmutter von Michael Hutchence, das Sorgerecht für Tiger Lily zu bekommen. In einem Sorgerechtsstreit mit der Familie Geldof verloren sie allerdings. Tiger Lily steht unter der Obhut von Bob Geldof.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Bob Geldof, Is That It?. London, 1986. ISBN 014009363X
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