Paneuropäischer Verkehrskorridor VIII
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Der Paneuropäische Verkehrskorridor VIII ist eine Verkehrsachse in Albanien, Mazedonien und Bulgarien.
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[Bearbeiten] Albanien
Paneuropäische Verkehrskorridore sind wichtige internationale Verkehrsachsen, die jeweils auf Schiene und Straße, teilweise auch kombiniert, zum wirtschaftlichen Warenaustausch und Aufschwung in Osteuropa beitragen sollen. Der Paneuropäische Verkehrskorridor VIII (in Albanien meist nur als Korridor VIII bezeichnet) verbindet die albanischen Adria-Häfen mit dem schwarzen Meer (Burgas und Warna) und gilt als kombinierte Verkehrsachse. Bulgarien und Mazedonien soll dadurch einen Zugang nach Westen ermöglicht werden. Vor Fertigstellung des Paneuropäische Verkehrskorridors VIII sollen laut albanischen Behörden die Revitalisierung und Erweiterung der beiden Häfen von Durrës und Vlora abgeschlossen sein. Für Albanien ist der Korridor VIII eine wichtige West/Ost-Verbindung.
[Bearbeiten] Mazedonien
In der Achse des Korridors sind die mazedonischen Autobahnen M2 und M3 inbegriffen. Sie sind entweder fertig erstellt, in Bau oder nur geplant. Diese Verbindung ist für das Land eine sehr wichtige Strecke, da man sich nicht zu sehr an Serbien und Griechenland anlehnen muss, baut man diese Strecke aus.
[Bearbeiten] Bulgarien
Die bulgarische Regierung genehmigte das Protokoll über den Autobahnbau Sofia-Burgas-Warna. Wann die Bauarbeiten beginnen werden ist ungewiss. Nur ein kleiner Abschnitt in der Nähe der Hauptstadt besteht als Autobahn, der Rest ist nur eine neue Bundesstrasse.
