Pablo de Sarasate
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Pablo de Sarasate (vollständiger Name: Martín Melitón Pablo Sarasate y Navascués; * 10. März 1844 in Pamplona; † 20. September 1908 in Biarritz) war ein spanischer Geiger und Komponist.
Er studierte am Pariser Konservatorium. Sarasate war den größten Teil seines Lebens als Solist auf Tournee und als Virtuose berühmt. Zahlreiche Werke wurden für ihn komponiert, so etwa die „Introduction et rondo capriccioso“ (1870) von Camille Saint-Saëns und die „Symphonie espagnole“ (gespielt 1875) von Édouard Lalo. Zu Sarasates bekanntesten eigenen Kompositionen gehören die „Aires gitanos“ – Zigeunerweisen (1878), Zapateado und die Carmen-Fantasie.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Pablo de Sarasate im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie, Videos, Tonaufnahmen [1]
- www.kreusch-sheet-music.net – Gemeinfreie Noten von Pablo de Sarasate
Personendaten | |
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NAME | Sarasate, Pablo de |
KURZBESCHREIBUNG | spanischer Geiger und Komponist |
GEBURTSDATUM | 10. März 1844 |
GEBURTSORT | Pamplona, Spanien |
STERBEDATUM | 20. September 1908 |
STERBEORT | Biarritz |