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Musikerwitz – Wikipedia

Musikerwitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Witze über bestimmte Künstler und Musiker basieren in der Regel entweder auf Eigenarten des Künstlers selber oder auf Eigenschaften des gespielten Instruments. Da sich einige dieser Eigenarten durchaus auch auf verschiedene Instrumentalisten ausweiten lassen, existieren teilweise viele verschiedene Versionen des gleichen Witzes: Beispielsweise einmal als Bratschisten- und einmal als Bassisten-Version.

Unter Musikern selber sind die Witze allgemeinhin sehr beliebt, da zu dessen Verständnis in aller Regel die Eigenheiten der jeweiligen Instrumentalisten-Gattungen bekannt sein müssen. Deshalb sind sie für Außenstehende oft nicht direkt verständlich.

Nachfolgend sind die wichtigsten Gattungen der Musikerwitze aufgeführt. Über Gitarristen, Keyboarder oder sonstige klassische Musiker wurden nur relativ wenig wirklich genre-typische Witze gemacht. Die meisten Musikerwitze lassen sich auch auf andere soziale Minderheiten oder Randgruppen anwenden und wurden in der Regel von dort entliehen oder auf Künstler umgeschrieben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Musiker und Künstler allgemein

Künstler haben das grundsätzliche Problem, dass sie als typische Freiberufler sehr stark davon abhängig sind, genügend bezahlte Auftritte zu bekommen. Da das oft nicht der Fall ist, können nur wenige von ihrer Tätigkeit wirklich hauptberuflich leben. Aus diesem Grund werden Künstler in den Witzen meist als Leute beschrieben, die wenig Geld haben und zusätzlich zu ihrem Beruf (der Musik) noch einem weiteren Job nachgehen müssen:

Beispiel:
Frage: Was sagt ein Musiker, der keine Arbeit hat, zu einem Musiker, der Arbeit hat?
Antwort: Einmal Doppel-Pommes mit Currywurst.

Gerade bei Musikern spielen auch die vermeintlich unterschiedlich lukrativen Stilrichtungen eine Rolle. So wird häufig Pop- oder kommerzielle Volksmusik finanziell deutlich lukrativer dargestellt als beispielsweise Jazz.

Beispiel:
Unterhalten sich drei Musiker über ihre Tantieme. Sagt der Volksmusiker: „Also ich hab mir von den letzten Tantiemen eine schöne Yacht und einen neuen Mercedes gekauft. Von dem Rest war ich auf den Malediven.“ Sagt der Popmusiker: „Ich hab erstmal meine Hypothek abgelöst. Von dem Rest hab ich meiner Frau ein neues Auto gekauft.“ Sagt der Jazzmusiker: „Also ich hab mir einen neuen Rollkragenpulli gekauft.“ – „Und der Rest?“ – „Den hat meine Oma dazugetan.“

[Bearbeiten] Schlagzeuger

Schlagzeuger sind in der Band für den Rhythmus und das Halten des Tempos zuständig. Ein großes Problem beim Schlagzeug ist es, konstant das Tempo des Songs zu halten. Deswegen spiegelt sich das Problem auch oft in den entsprechenden Witzen wider.

Beispiel:
Frage: Woran erkennt man, dass ein Drummer an der Tür klopft?
Antwort: Das Klopfen wird immer schneller.

Auch werden oft Witze darüber gemacht, dass das Schlagzeug kein „richtiges“ Instrument sei, da nur mit „Stöcken auf Tierfelle“ geschlagen werde. Ähnlich wie beim Bassisten werden daher auch Witze über die mangelnde Intelligenz der Schlagzeuger und ihr eher einfaches Wesen gemacht.

Beispiel:
Treffen sich ein Schlagzeuger und ein Musiker.

Es kommt des Weiteren im Rockgeschäft vor, dass der Schlagzeuger einer Band sehr häufig ausgewechselt wird, und er sich so keine (relativ) feste finanzielle Grundlage bilden kann.

Beispiel:
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Drummer und einer Pizza?
Antwort: Die Pizza kann eine Familie ernähren.

[Bearbeiten] Bassisten

Der E-Bass gilt in der modernen Popmusik als das am leichtesten zu erlernende Instrument. Daher schreibt man den Bassisten im humoristischen Genre meistens keine sonderlich große Intelligenz zu. Da sich das Instrument aufgrund seiner relativ dicken Saiten nur sehr langsam verstimmt und man geringe Tonhöhenunterschiede im unteren Frequenzbereich auch nur schlecht hört, wird den Künstlern aber auch oft nachgesagt, sie würden ihr Instrument nie oder nur selten stimmen.

Beispiel:
Ein Ehepaar möchte, dass ihr Sprössling eines Tages eine musikalische Laufbahn einschlägt, und geht mit ihm zur Musikschule. „Was können Sie empfehlen?“ fragt der Vater. – „Klavier.“ – „Wie lange dauert die Ausbildung?“ – „Sechs Jahre.“ – „Zu lange“ meint der Vater. – „Wir hätten da noch Gitarre, dauert drei Jahre.“ – „Auch zu lange, was bilden sie denn noch aus?“ – „E-Bass.“ – „Und wie lange dauert da die Ausbildung?“. Darauf der Musiklehrer: „Haben Sie in der Stadt noch was zu erledigen?“

[Bearbeiten] Sänger

Witze aus dem klassischen Operngesang beruhen auf recht simplen Klischees: der Stutenbissigkeit der konkurrierenden Sopranistinnen, der Sexbesessenheit der Mezzosopranistinnen, der sprichwörtlichen Dummheit und Borniertheit des Tenors, der Trinkfestigkeit oder mangelnden Musikalität des Basses.

Beispiel:
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einer Sopranistin und einem Pitbull?
Antwort: Ein Pitbull benutzt keinen Lippenstift.

Witze über Sängerinnen gehen oft in eine eher sexistische Richtung (ähnlich Blondinenwitzen), oft wird aber auch die (vermeintliche) Eigenschaft von Gesangskünstlern hervorgehoben, sich in den Mittelpunkt zu drängen, was seinen Ursprung wohl darin hat, dass bei vielen Bands der Sänger tatsächlich eine durchaus zentrale Rolle spielt.

Beispiel:
Frage: Wie wechselt ein Lead-Sänger eine Glühbirne aus?
Antwort: Er hält einfach die neue Birne in die Fassung und wartet, da er meint, die ganze Welt drehe sich um ihn.

[Bearbeiten] Bratscher

Bratscher sind die Künstler, über die mit Abstand am meisten Witze existieren. Hier wird in aller Regel mit Langsamkeit und Faulheit assoziiert. Weitere Infos siehe Bratscherwitz.

Beispiel:
Ein Bratscher und ein Cellist gehen Schnecken suchen. Hinterher hat der Cellist den ganzen Korb voll und der Bratschist hat keine einzige: „Die Biester sind so schnell, immer wenn ich mich gebückt habe, waren sie schon weg.“

[Bearbeiten] Bläser

Hier werden oft die Anblasgeräusche diverser Instrumente humoristisch weiterverarbeitet.

Beispiel:
Dirigent zum Fagottisten: „Spielen Sie mal forte!“ – „Bööööööööööt.“ – „Spielen Sie mal piano!“ – „FfffffffffffffffBööööööööööt.“

[Bearbeiten] Weblinks


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