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Metropolitana di Roma – Wikipedia

Metropolitana di Roma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Logo der Metro Rom
Liniennetz des Römischen Metrosystems
Liniennetz des Römischen Metrosystems
Der Treno S/300 (RA 3220)
Der Treno S/300 (RA 3220)

Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Sie besteht aus zwei Linien, die in X-Form verlaufen und sich am Hauptbahnhof der Stadt, der Stazione Termini, treffen. Das römische Metro-Netz wird durch die Ferrovie Regionali ergänzt, die einen S-Bahn-ähnlichen Verkehr anbieten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahre 1955 wurde die erste Linie eröffnet, um den aus Anlass einer geplanten, aber nicht durchgeführten Weltausstellung errichteten neuen Stadtteil E.U.R. an die Innenstadt anzubinden. Die Strecke führte zunächst von Termini nach Laurentina im Süden der Stadt und stellt den Südast der heutigen Linie B dar. Der Abschnitt hat eine Länge von 11 km, von denen 6 km unterirdisch in offener Bauweise errichtet wurden. 1990 wurde die Linie B um 8 km (davon 7 km unterirdisch, teilweise in offener Bauweise und teilweise im Schildvortrieb errichtet) bis Rebibbia in Richtung Nordosten verlängert.

Die Linie A nahm 1980 den Betrieb zwischen Anagnina im Südosten und Ottaviano im Nordwesten, nahe der Vatikanstadt, auf. Die Länge beträgt 14,5 km; die Strecke ist mit Ausnahme einer Brücke über den Tiber komplett unterirdisch. Der Innenstadtabschnitt wurde im Schildvortrieb aufgefahren, der äußere Streckenteil in offener Bauweise hergestellt. Am 29. Mai 1999 erfolgte die Inbetriebnahme des ersten Teils einer 4,5 km langen Verlängerung (im Schildvortrieb errichtet) von Ottaviano bis Valle Aurelia im Westen. Die übrigen drei Stationen bis Battistini wurden schließlich am 1. Januar 2000 eröffnet.

Durch die zahllosen archäologischen Überreste im Stadtuntergrunde haben sich die Metrobauarbeiten in der Vergangenheit stets über viele Jahre hingezogen. Dieses Problem konnte ein wenig abgeschwächt werden, da die neueren Streckenabschnitte in größerer Tiefe angelegt wurden, so dass sich die Beeinträchtigungen der archäologisch relevanten Erdschichten auf die Stationszugangsbereiche beschränken. Ebenso trugen jedoch auch Finanzierungsschwierigkeiten und komplizierte Planungsprozesse bis in die Gegenwart zur Langsamkeit des Netzausbaus bei.

Am 17. Oktober 2006 kam es zu einem Auffahrunfall zweier römischer U-Bahnen, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Der Unfall ereignete sich auf der Linie A in der Innenstadt. Am Ende der Stoßzeit in den Morgenstunden fuhr ein Zug auf einen stehenden Zug in der Station Piazza Vittorio Emanuele. Momentan wird ein Brandschaden in der Signalsteuerung als Ursache vermutet; die Ermittlungen zur Unfallursache dauern jedoch noch an. Eine Person starb, während etwa 100 Fahrgäste verletzt wurden. (siehe: WikiNews-Artikel).

[Bearbeiten] Das Liniennetz

[Bearbeiten] Metro

Es existieren derzeit zwei U-Bahn-Linien mit 48 Stationen und 38 km Länge. Die Bahnen verkehren täglich zwischen 5:30 Uhr und 23:30 Uhr und in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis 0:30 Uhr. In Spitzenzeiten fahren die Züge im 3- bis 4-Minuten-Takt, am frühen Morgen und zu Mitternacht alle 8 bis 10 Minuten. Trotz des dichten Taktes sind die Züge in der Rush-hour hoffnungslos überfüllt.

Linie Farbe Strecke Eröffnung Länge Bahnhöfe
A Orange Anagnina ↔ Battistini 1980 19 km 27
B Blau Laurentina ↔ Rebibbia 1955 19 km 22

[Bearbeiten] Modernisierungen und neue Streckenprojekte

[Bearbeiten] Linie A

Derzeit finden umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen im älteren Teilabschnitt der Linie A statt. Die Kreuzungsstation am Hauptbahnhof Termini (A&B) soll ebenfalls modernisiert werden. Bereits vor einiger Zeit wurde im Rahmen der Umbauarbeiten am Bahnhof Termini ein neues unterirdisches Einkaufszentrum eröffnet. Im Laufe des Jahres 2007 werden alle Bahnhöfe mit neuen elektronischen Bahnsteigsperren versehen, um die Schwarzfahrerquote zu senken. Über die beiden Linienenden hinaus sind Streckenverlängerungen geplant.

[Bearbeiten] Linie B

Ende 2005 begannen die Bauarbeiten für eine neue Zweigstrecke der Linie B, die bei der Station Bologna nach Norden abzweigen und zur Station Ionio im Stadtteil Montesacro führen wird. Die neue Zweiglinie trägt die Bezeichnung B1. Über die bisherigen Endbahnhöfe hinaus sind Linienverlängerungen geplant. Darüber hinaus werden im Laufe des Jahres 2007 alle Bahnhöfe mit neuen elektronischen Bahnsteigsperren versehen, um die Schwarzfahrerquote zu senken.

[Bearbeiten] Linie C

Der östliche Teil der 17,8 km langen Lokalbahnlinie nach Pantano wurde in den letzten Jahren umgebaut, um in die zukünftige Linie C der Metropolitana integriert zu werden. Derzeit findet dort noch ein Metrovorlaufbetrieb mit den alten Lokalbahnfahrzeugen statt. Ein neuer unterirdischer Abschnitt wird seit April 2006 im Schildvortrieb durch die Altstadt und weiter über den Vatikan nach Norden gebaut. Die neue vollautomatisch betriebene Linie C wird 30 km lang sein, 35 Stationen haben und frühestens 2011 eröffnet werden (Abschnitt S. Giovanni-Alessandrino, bis 2011 sollen 21 Stationen eröffnet sein). Zu einem späteren Zeitpunkt soll eine Zweiglinie von Teano bis Colli Aniene verlaufen, ein weiterer Abzweig zum Campus der zweiten Universität von Rom, Tor Vergata, führen. Die sich im Bau befindende Linie C wird dabei die Linie A an den Stationen Ottaviano und San Giovanni, die Linie B an der Station Colosseo kreuzen. Im März 2007 wurde beschlossen, die Linie C im Norden von der bisher geplanten Endstation Piazzale Clodio aus um neun Stationen und neun Kilometer bis zur Via Cassia bei Grottarossa zu verlängern. Die Verlängerung, die bis Juni 2015 realisiert werden soll, kostet mit den P&R-Einrichtungen etwa 1,2 Mrd Euro. Die Ergebnisse der archäologischen Sondierungsarbeiten führten schon zu ersten Umplanungen von Bahnhöfen; die Zugänge zur Station Venezia werden in erheblich modifizierter Form angelegt, während der wichtige Umsteigebahnhof Argentina voraussichtlich entfallen wird.

[Bearbeiten] Linie D

Im Juni 2006 begannen konkrete Vorbereitungen für den Bau der Linie D. Die Arbeiten an einem ersten Abschnitt zwischen Fermi, Trastevere und Prati Fiscali (11 km mit 12 Stationen, 2,9 Mrd. Euro) sollen in den nächsten Jahren beginnen. Eine östliche (bis zur Via Ugo Ojetti im Nordosten, 5 km mit 6 Stationen) und südliche Verlängerung (bis Piazzale dell'Agricoltura im Stadtteil EUR, 4 km mit 4 Stationen) ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen. Die Gesamtkosten der vollautomatischen Linie D dürften bei etwa 3 Mrd. Euro liegen. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich 2010. Der erste Abschnitt soll 2015, der zweite 2019 fertiggestellt werden.

[Bearbeiten] Ferrovie Regionali & MetRo

Zur Verbesserung des Schnellbahnnetzes soll außerdem die (ebenfalls von der Gesellschaft MetRo betriebene) Vorortbahn nach Prima Porta/Viterbo modernisiert werden, um einen metroähnlichen Betrieb zu ermöglichen. Im Zuge der geplanten Taktverdichtung soll die Vorortstrecke nach Lido di Ostia zu einer Metrolinie umgewandelt werden. Die von den Staatsbahnen betriebenen Ferrovie Regionali (in etwa vergleichbar mit den deutschen S-Bahnen) sollen durch Streckenerweiterungen und den Neubau von Stationen weiter ausgebaut werden.

[Bearbeiten] Weblinks

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Static Wikipedia 2007 (no images)

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