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Maxe Baumann – Wikipedia

Maxe Baumann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Maxe Baumann ist die Hauptfigur einer TV-Lustspiel-Reihe des DFF aus den Jahren 1976 bis 1982.

Im Mittelpunkt der sieben Lustspiele und eines Specials steht der rüstige Rentner Maxe Baumann (verkörpert vom Urberliner Gerd E. Schäfer). In seiner zupackenden, zum Teil oft auch überforschen Art prescht er oftmals über das Ziel hinaus oder überfordert seine Umgebung. Ihm zur Seite steht seine treue Frau Hertha (Traute Sense, im Special Helga Göring). Immer mit dabei ist der etwas steife Sohn Horst (Heinz Behrens), welcher unter der Fuchtel seiner forschen und selbstbewussten Frau Waltraut (Margot Ebert) steht. Auch Maxes Freundin und frühere Kollegin Erna Mischke (Helga Hahnemann) und deren Mann Ferdinand Holz (Rolf Herricht) sind meist mit von der Partie.

Nachdem Maxe Baumann in Rente geschickt wurde, hat er nicht mehr genug zu tun und muss sich nun Beschäftigungen suchen, da das Nichtstun für diesen zupackenden Menschen eine echte Strafe darstellt. Ob er sich dabei den Problemen des jungen Mario Krügers (Peter Fabers) annimmt oder seinem Enkel Jens Baumann (Michael Pan) nebst Freundin Monika (Birgit Edenharter) aus der Patsche hilft ist dabei gleich. Am Ende ist Maxe immer der Mann des Tages, der durch seinen liebenswerten Aktionismus allerlei Verwirrung stiftet und diese schließlich natürlich auflöst.

Die einzelnen Folgen:

  • 1976: Ferien ohne Ende
  • 1977: Keine Ferien für Max
  • 1978: Max auf Reisen
  • 1979: Überraschung für Max
  • 1980: Max in Moritzhagen
  • 1981: Maxe in Blau
  • 1982: Max bleibt am Ball
  • 1987: Maxe Baumann aus Berlin (Revue-Special)

Gastauftritte gab es von Ingeborg Krabbe, Marianne Kiefer, Gerry Wolff, Ursula Staack, Herbert Köfer, Paul Arenkens, Siegfried Seibt, Gojko Mitic, Hella Stövesand und Maxi Biewer. Regie führte in den regulären Folgen Peter Hill, im Special Günter Stahnke. Geschrieben wurden sie von Goetz Jaeger.

Gerd E. Schäfer trat auch mehrfach als Maxe Baumann in Ein Kessel Buntes auf. In dem revueartige Special Maxe Baumann aus Berlin spielte er eine Doppelrolle als Max und dessen Zwillingsbruder Fritz.

Die Lustspiele wurden im Kulturhaus des Ostseebades Zinnowitz aufgezeichnet und zu Silvester im Fernsehen der DDR gezeigt. Diese Tradition wurde ab 1983 von den Lustspielreihen „Drei reizende Schwestern“ und „Ferienheim Bergkristall“ fortgesetzt.

[Bearbeiten] Maxe Baumann wird Hoteldirektor

In der Komödie Dresden wird seit dem 1. Dezember 2006 die Komödie Maxe Baumann wird Hoteldirektor aufgeführt. Darin werden die DDR-Silvester-Lustspielreihen „Maxe Baumann“ (1976 bis 1982) und „Ferienheim Bergkristall“ (1983 bis 1989) locker miteinander verbunden.

Nach dem Tod seines Freundes Oberpichler erbt Maxe (Dietmar Burkhard) dessen Hotel im tiefsten Erzgebirge. Was er nicht weiß ist, dass es sich dabei um das ziemlich marode „Ferienheim Bergkristall“ handelt. Die drei Mitarbeiter sind liebenswürdig, aber nur bedingt fähig. Zu allem Überfluss hat Direktor Oberpichler vor seinem Tod die 4-Sterne-Kategorie für das Haus beantragt und der Tester will kurz vor Silvester inkognito anreisen. Maxe stürzt sich in die Aufgabe und improvisiert gemeinsam mit der Belegschaft und den zwei einzigen Gästen für den Prüfer ein 4-Sterne-Nobelhotel.

Das Stück wurde von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze geschrieben. Regie führt Jürgen Mai, die Musik stammt von Robert Jentzsch. Weitere Darsteller sind Gottlieb Wendehals, Heidi Weigelt, Beate Laaß, Christian Kühn und Philipp Richter.

Bisherige Spielzeiten:

  • Dezember 2006 bis Januar 2007
  • November 2007
  • Januar 2008

[Bearbeiten] Weblinks


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