Maruya Saiichi
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Maruya Saiichi (jap. 丸谷 才一, 27. August 1925 in Tsuruoka) ist ein japanischer Schriftsteller. Er begann ein Studium der Anglistik an der Universität Tokio welches er 1950 abschloss. Ab 1953 war er Dozent an der Kokugakuin-Universität in Tokio.
Für sein Werk Toshi no nokori (1968, dt.: "Der Rest des Jahres") bekam er den Akutagawa-Preis verliehen; für Tatta hitori no hanran (1972, dt.: "Der Aufstand eines Einzelnen") den Tanizaki-Junichirō-Preis und für Gotobain 1973 den Yomiuri-Literaturpreis.
[Bearbeiten] Literatur
In deutscher Übersetzung erschienen:
- Maruya Saiichi: Die Journalistin, aus dem japanischen von Sabine Mangold und Hayasaki Yukari. Frankfurt am Main: Insel Verlag, 1997.
| PND: kein individualisierter Datensatz vorhanden (Stand: 01. September 2007)
Nicht individualisierter Eintrag zum Namen Maruya Saiichi im Katalog der DNB |
| Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Eigennamen der Person gesetzt. Dies ist die übliche Reihenfolge im Japanischen. Maruya ist hier somit der Familienname, Saiichi ist der Eigenname. |
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Maruya Saiichi |
| KURZBESCHREIBUNG | japanischer Schriftsteller |
| GEBURTSDATUM | 27. August 1925 |
| GEBURTSORT | Tsuruoka |
