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Marteria – Wikipedia

Marteria

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Marteria (* 4. Dezember 1982 in Rostock; eigentlich Marten Laciny) ist ein deutscher Rapper, der zur Zeit beim Plattenlabel Four Music[1] unter Vertrag steht. Sein Künstlername geht auf die Anfangsbuchstaben seines Vornamens zurück.
Außerdem ist Marteria unter dem Namen seines Alter Egos Marsimoto bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

Marteria wurde am 4. Dezember 1982 in Rostock als Sohn einer Lehrerin und eines Seefahrers geboren und erlebte seine Kindheit im Stadtteil Lichtenhagen. Der begabte Fußballer spielte als Amateurspieler bereits früh für den FC Hansa Rostock, zu dem er heute noch eine enge Verbindung pflegt. Er selbst schaffte es unter Horst Hrubesch in den U-17 Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

Als er 1999 bei einer Reise nach New York City von einem Modelscout entdeckt wurde, blieb er für ein Jahr in der Stadt, um von dort aus Modelaufträge in der ganzen Welt anzunehmen. Er arbeitete unter anderem für Diesel und Hugo Boss. Danach stieg er aus der Modelwelt aus und kam zurück nach Rostock, wo er nun seine Rap-Karriere verfolgt.

2003 zog er nach Berlin-Friedrichshain, wo er aktuell auch lebt. Hier absolvierte er eine Ausbildung zum Schauspieler an der REDUTA Schauspielschule.

Am 13. Juli 2007 wurde sein Sohn Louis in Berlin geboren.

[Bearbeiten] Karriere

Im Alter von 18 Jahren unterschrieb Marteria seinen ersten Solovertrag vom Punchline/SPV. Er lieferte dort sein Debüt Album ab, welches aufgrund des Konkurses des Labels nie veröffentlicht wurde. Im Jahr 2002 ging er als Teil der Underdog Cru auf Europatour mit Mark B & Blade (England), den Delinquent Habits und Flowmarkt aus Hannover. Bereits ein Jahr zuvor 2001, sowie 2002 und 2003 war er als Teil der Underdog Cru live auf dem größten Hip Hop und Reggae Festival Europas splash! auf der Bühne zu sehen. 2007 spielte er wieder auf dem splash!.
Sein Erstlingswerk Halloziehnation wurde von der Presse gelobt und vom Szene Magazin Juice mit 4 1/2 von 6 Kronen gelobt. Auch sein neues Album "Base Ventura" erhielt diese gute Bewertung in der Juice.
Im Spätherbst 2007 hat er einen Vertrag mit dem Musikverlag Nesola unterzeichnet. Im Dezember 2007 begleitete Marteria (= Marsimoto) Jan Delay als Tour support. Im Frühjahr 2008 unterzeichnete er einen Label Deal bei Four Music, wo er nun veröffentlicht[2].

[Bearbeiten] Künstlername

Der Name Marteria geht auf die Anfangsbuchstaben seines bürgerlichen Namens zurück und besteht seit 1997.
Marsimoto entstand in Anlehnung an den Namen des amerikanischen Rapper Quasimoto und beinhaltet ebenfalls die Anfangsbuchstaben des Vornamens.

[Bearbeiten] Marsimoto

Neben seinem Künstlernamen Marteria ist er auch als Marsimoto (ähnlich: Eminem und Slim Shady) bekannt. Marsimoto entstand als Hommage an den amerikanischen Rapper Quasimoto, der genau wie Marsimoto durch eine gepitchte Stimme auffällt. Als Marsimoto veröffentlichte er sein erstes Solo Album Halloziehnation. Marsimoto hat kein Gesicht, so dass es keine Bilder dieser Phantasiefigur gibt. Marterias Idee Marsimoto als Alter Ego zu erschaffen, entstand aus einer Spielerei mit Effekten eines Aufnahmewerkzeugs. Die Resonanz war überwältigend, so dass er sich entschloss ein Marsimoto Album zu veröffentlichen.
Das Album wurde heiß diskutiert und musste sich häufig gegen den Vorwurf des Plagiats wehren.

„Ich hab' Marsimo erschaffen, damit Deutschland wieder träumen kann“

Marteria

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Solo Alben

  • 2006: Halloziehnation (Marsimoto)
  • 2007: Base Ventura (Marteria)
  • Herbst 2008: Zu zweit allein (Marsimoto)[3]

[Bearbeiten] Gastbeiträge

  • 2001: Diverse auf Underdog cru - Zuviel des Guten
  • 2001: Diverse auf Dead Rabbit - Drama
  • 2002: „Wer nicht wagt der nicht gewinnt - Underdog cru feat. Marteria & DJ Lord Wax“ auf Juice CD Vol. 16
  • 2002: „Geschichten - Pussi ft. Marteria & Gross A“ auf Juice CD Vol. 18
  • 2005: „Marsimoto - Mein bester blunt“ auf Raponbeatz Sampler Vol.1
  • 2005: Diverse auf: gabreal - Trashtalk
  • 2005: „Geschichten - Pussi ft. Marteria und Gross A“ auf: Pussi - Sturm aus Nordost
  • 2005: „Alles oder Nichts - gabreal ft. Marteria“ auf: Titus Tunes Vol. 3 - Best of Rookie
  • 2006: „One love song" - Marsimoto“ auf: Rap-Wettkampf Sampler(Bulldoze Records)
  • 2006: „Cuba clubbing junior - Marsimoto“ auf: Mas Massive - Mix CD "Clubflakes chpt.5
  • 2006: „Alarmstufe dope - Marsimoto“ auf Juice CD Vol. 66
  • 2006: „Cuba Clubbing Junior - Marsimoto“ auf King Orgasmus One - Orgi Pörnchen 4
  • 2006: „Bundesliga Pur Remix - Marsimoto“ auf Mas Massive - Clubflakes Chpt.6
  • 2007: „Heuschrecken ft. Marsimoto und gabreal“ auf Mobla - Schlaatz Rot Gold
  • 2007: „New kids on the block II - Flash Gordon“ auf Juice CD Vol. 75
  • 2007: „Rapper des Monats - Marteria“ auf Juice CD Vol. 77
  • 2007: „Phantom der Opfer - Marsimoto, Plan B, Maeckes“ auf Juice CD Vol. 78
  • 2007: „Hintergedanken - Marteria“ für rap.de Exclusive Track
  • 2007: Team Kehlkopf / Magnum12 - „So oder so“ - auf Feuer über Deutschland DVD 2
  • 2007: „Anderstatement - Mädness“ auf Mädness - Unikat
  • 2007: „Ercandize, Vega, Separate - German Kingz Allstars“ auf Juice CD Vol. 80
  • 2007: „Marsimoto - Grüne Brille (JUICE Remix)“ auf Juice CD Vol. 82
  • 2007: „Marteria - Remmi Demmi (Osten Powers Remix)“ für Radio Fritz auf "MySpace.com Exclusive Track"
  • 2008: „Marteria - Der Penis deiner Frau“ auf Juice CD Vol. 83
  • 2008: „Marsimoto - Chillen“ auf Orgi Pörnchen 5-Soundtrack von King Orgasmus
  • 2008: „Der Auftrag“ auf Sparring 3 von Olli Banjo
  • 2008: „Green Berlin 2008“ feat. Marsimoto auf Rap City Berlin Sampler Vol. 3
  • 2008: „Marteria und Marsimoto - 2 Mann Armee“ auf Juice CD Vol. 86

[Bearbeiten] Weblinks

Wikiquote
 Wikiquote: Marteria – Zitate

[Bearbeiten] Quellen

  1. Four Music. (Stand: 28.06.2008).
  2. Four Music. (Stand: 28.06.2008).
  3. Four Music. (Stand: 28.06.2008).


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