See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Benutzer:Markus Mueller/Artikel – Wikipedia

Benutzer:Markus Mueller/Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Meine exzellenten Artikel in der Wikipedia

Die Philosophie (alt- und neugriechisch φιλοσοφία, philosophía, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften keinen begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als den Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens bezeichnen, als eine methodische Reflexion, die sich inhaltlich tendenziell auf eine Gesamtdeutung der Welt und der menschlichen Existenz richtet. Jeder Versuch, den Begriff „Philosophie“ zu definieren oder den Bereich der Philosophie näher einzugrenzen, ist bereits Gegenstand der Philosophie selbst.

Ein schönes Beispiel für ein Wiki-Gemeinschaftsprojekt und für das kooperative Schreiben im Rahmen eines Teams von gutwilligen Autoren. Es haben gut ein Dutzend Personen, davon viele aus dem WikiProjekt Philosophie an diesem Artikel mitgewirkt, so dass ich mich kaum noch als Hauptautor, sondern eher als „Architekt“ des Artikels bezeichnen sollte. Leider ist es nach dem vorläufigen Abschluss der Arbeit nicht mehr ganz so friedlich geblieben. Es ist schwer, einen sehr sorgsam von einer ganzen Reihe „Fachleute“ austarierten Kompromiss zu verteidigen, besonders in einem Wiki, in dem niemandem ein Elaborat „gehört“. Man kann keinem zumuten, eine 4 Monate lange Diskussion nachzulesen.

Als Wahnsinn (oder Verrücktheit) wurden in der Geschichte des Abendlandes bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestimmte Verhaltens- oder Denkmuster bezeichnet, die nicht der akzeptierten sozialen Norm entsprachen. Dabei bestimmten stets gesellschaftliche Konventionen, was jeweils genau als "Wahnsinn" verstanden wurde: Der Begriff konnte dabei für bloße Abweichungen von den Konventionen, für geistige Störungen, bei denen ein Mensch bei vergleichsweise normaler Verstandesfunktion an krankhaften Einbildungen litt, bis hin zur Kennzeichnung völlig bizarrer und (selbst-) zerstörerischer Handlungen verwendet werden.

Ein Teamwork mit dem geschätzten Benutzer Ixitixel, der uns den 1. Platz des dritten Schreibwettbewerbs der Wikipedia im Herbst 2005 beschert hat. Wie auch beim Artikel „Philosophie“ und vielen anderen geistesgeschichtlichen Themen kämpft man damit, dass jede/r bereits ein „naives Vorverständnis“ der Sache hat und vor allem - eine eigene Meinung. Dann frage ich mich manchmal: Wozu lege ich soviel Sorgfalt auf Quellenangaben? Es bekritteln doch offensichtlich vornehmlich Leute, die weder fachlich Ahnung haben, noch einen einzigen der Literaturtitel zu Kenntnis genommen haben. Dagegen hat es seit damals keine substanziellen Ergänzungen gegeben. Meckern ist eben einfach - etwas Konstruktives zum Artikel beizutragen ist den meisten anscheinend zu mühsam.

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) bzw. Ruhelose-Beine-Syndrom, auch Wittmaack-Ekbom-Syndrom genannt, ist eine neurologische Erkrankung mit Gefühlsstörungen und Bewegungsdrang in den Beinen (selten auch in den Armen), häufig einhergehend mit unwillkürlichen Bewegungen. Im Deutschen spricht man von unruhigen Beinen, doch setzt sich auch umgangssprachlich zunehmend die Abkürzung RLS – manchmal aufgelöst zu Rast-Loser Schlaf – als Krankheitsname durch.

Mein erster Edit, mein erster Artikel und mein erster „Exzellenter“ - und noch immer mein „ganzer Stolz“, bin ich doch bar jeder medizinischen Vorbildung. Für mich selbst auch deswegen immer wieder inspirierend zu lesen, weil er zu jenem Typ „Exzellenter Artikel“ gehört, die viel Energie auf die hohe Kunst der Beschränkung auf das Wesentliche aufwenden. In Bezug auf Länge und Ausführlichkeit hat er m.E. genau das richtige Maß gefunden. Viele „ausgezeichnete“ Artikel sind inzwischen viel zu lang - mehr Aufsätze oder Abhandlungen - aber tumoröse Textwucherungen sind wohl Folge der genetischen Prädisposition des Mediums „Wiki“.

Diesen Artikel habe ich unter einem Pseudonym geschrieben, weil ich mal wieder das Gefühl genießen wollte, dass mein Text nicht aufgrund meiner Person beurteilt wird. Stattdessen war mir nach einem objektiven, ungeschminkten Urteil der Community, ohne negative oder positive Stimmen, die irgendwie mit meiner sonstigen inhaltlichen oder administrativen Arbeit hier zu tun haben. Das Ergebnis war mehr als zufriedenstellend - in jeder Hinsicht -, und bei Gelegenheit werde ich mich sicherlich mal outen. Jedenfalls sobald ich das Gefühl habe, dafür nicht nachträglich noch gesteinigt zu werden.


 


Meine lesenswerten Artikel in der Wikipedia

Die Metaphysik (lat. metaphysica, von gr. metá „nach, über“ und phýsis „Natur, natürliche Beschaffenheit“, d.h. „was nach der Natur kommt“) ist die Grunddisziplin der Philosophie. Sie behandelt die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie in universal angelegten Systementwürfen: die Fundamente (Voraussetzungen, Ursachen oder „ersten Gründe“) und allgemeinsten Strukturen (Gesetzlichkeiten, Prinzipien) sowie den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins. Das Arbeitsfeld der Metaphysik stellen die nicht empirisch untersuchbaren Bereiche der Wirklichkeit dar, d.h. jene, die einer naturwissenschaftlichen Bearbeitung unzugänglich sind.

Eine sehr fruchtbare Kooperation mit Benutzer Herbert Erwin, an die ich immer gerne zurückdenke, weil sie so produktiv war. Ein sehr schwieriges Thema, und es grenzt bei der allgemeinen Ablehnung schwieriger philosophischer Sachverhalte an ein Wunder, dass der Artikel tatsächlich „lesenwert“ geworden ist. Ob so ein Thema jemals „exzellent“ zu bekommen ist, bezweifle ich fast - aber bei „Philosophie“ habe ich mich zum Glück mit meiner Vorhersage ja auch geirrt. Der Aufwand dürfte jedoch extrem sein, denn für weitere fundierte Ergänzungen muss man schon sehr viel Literaturarbeit leisten - wer kann schon von sich behaupten, alle Bereiche der Metaphysik zu beherrschen? Bemerkenswert sind übrigens die bizarren Ergänzungen, die hier öfters gemacht werden.

Unter dem Sinn des Lebens versteht man die Bedeutung der individuell gegebenen Lebenszeit eines Menschen. Er bezeichnet die „Deutung des Verhältnisses zwischen dem Menschen und seiner Welt“ (P. Tiedemann). Es gibt unzählige mögliche Antworten auf die Frage nach dem „Sinn des Lebens“. Häufig beruhen diese auf religiösen oder philosophischen Überzeugungen. Ansichten über den Sinn des Lebens können sich sowohl von Mensch zu Mensch unterscheiden, als auch im Lauf des Leben eines einzelnen Menschen variieren. Über die verschiedenen Auffassungen lässt sich keine Übereinstimmung herstellen. Dieses augenscheinliche Fehlen einer allgemeingültigen Antwort kann als unbefriedigend oder belastend empfunden werden.

Ein Artikel, der schön zeigt, dass ich mir gerne „unmögliche“ oder „unlösbare“ Themen aussuche - jedenfalls wenn ich genügend Zeit habe, mich eingehend damit zu beschäftigen. Dieser Artikel war viel Arbeit, dem umfangreiche Recherchen vorangingen, da mir klar war, dass die Kritik an den Inhalten scharf werden könnte. Leider gab es damals noch keine Einzelnachweise, die ich nachträglich auch nicht mehr einfügen kann, da mir die Literatur nicht mehr zur Verfügung steht. Trotz des vielen Unsinns, der vor der Halbsperrung in diesen Artikel geschrieben wurde, hat es auch gute Verbesserungen und Erweiterungen von dritter Seite gegeben. Für meine Begriffe könnte es ruhig noch mehr davon geben, hatte ich doch gehofft, die modulare Struktur würde Anhänger verschiedener Konzepte dazu einladen. Mir selbst fehlt momentan die Motivation.

Liebe (von mhd. liebe „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen, ein Tier oder eine Sache zu empfinden fähig ist. Im weiteren Sinne bezeichnet Liebe eine ethische Grundhaltung („Nächstenliebe“). Im ersteren Sinne ist Liebe ein Gefühl oder mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.


Unter Sex wird die praktische Ausübung von Sexualität verstanden. Beim Menschen ist Sex kein reines Instinktverhalten mehr, sondern unterliegt bewussten Entscheidungsprozessen. Sexualität hat eine so starke soziale Funktion, dass es nur noch in einer Minderheit der Fälle beim Sex um die Zeugung selbst geht. Menschen kommunizieren durch Sex und drücken ihre Gefühle aus, etwa durch Zärtlichkeiten, Worte, verschiedene sexuelle Praktiken, aber auch negativ durch besitzergreifendes Verhalten und im Extremfall durch sexuelle Gewalt.


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -