Magmafilm
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| Magmafilm | |
|---|---|
| Unternehmensform | GmbH |
| Gründung | 1988 |
| Unternehmenssitz | Essen, Deutschland |
| Branche | Sexindustrie |
| Website | Magma |
Magmafilm GmbH ist eine deutsche Filmproduktionsgesellschaft für Pornofilme mit Sitz in Essen.
Die Firma wurde 1988 unter dem Namen MTC gegründet.[1] Bis 2005 wurde sie von Nils Molitor (dem Sohn des Firmengründers Walter Molitor) geleitet, der mehrmals den Venus Award erhielt und inzwischen eine eigene Firma gründete. Klaus Goldberg ist vor allem für das Casting zuständig.
Im Jahr 2000 wurde die Firma vom Schweizer Unternehmen Mascotte Film AG in Zürich übernommen, welches seit über 35 Jahren im internationalen Filmlizenzhandel und Kinoverleih tätig ist. Die Mascotte Film AG ist Produzentin und Rechte-Inhaberin sämtlicher Produktionen, die unter den deutschen Labels Magmafilm und Tabu erscheinen (pro Monat rund 24 Titel).
An der Venus 2007 in Berlin erhielt Magmafilm den eroticline Award „Company of the Year“
Im Oktober 2007 erschien mit dem Film „Porn Hard Art“ der erste Magmafilm auf Blu-ray Disk als erste europäische Produktion in diesem neuen Format. Am 15. Januar wurde die zweite Blu-ray Disc mit dem Titel "Colour Nights" ausgeliefert.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bekannte Darsteller
Zu den Darstellern gehören Julia Channel, Anja Juliette Laval, Susi Webstar, Tyra Misoux, Conny Dachs, Louisa Lamour, Annina Ucatis, Salma de Nora, Brooke Haven, Angel Dark, Chantal Hansen, KimKim De und früher auch Sibel Kekilli unter dem Pseudonym Dilara.
[Bearbeiten] Bekannte Magma-Filme
- 2007 „Sextape“ (mit Louisa Lamour)
- 2007 „Cabaret Berlin“ (mit Renee Pornero)
- 2006: „Viennese“ (Regiedebut von Renee Pornero)
- 2005: „Porn Hard Art“, 2007 auf Blu-ray Disc erschienen
- 2003: „Die 8. Sünde“ (Venus Award „Bester Film - Deutschland“)
- 2003: „Hinter Gittern gevögelt“ (Venus Award „Bester Film - Skandinavien“)
- 2002: „Die Megageile Küken-Farm“ (mit Sibel Kekilli)
- 2002: „Ein Sommertagstraum“ (mit allen drei bekannten Magmadarstellerinnen Anja Juliette Laval, Tyra Misoux und Sibel Kekilli)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Interview mit Nils Molitor (Januar 2006)
