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Luigi Musso – Wikipedia

Luigi Musso

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Luigi Musso
ItalyItaly
Formel-1-Grand-Prix
Erster Grand Prix Italien 1953
Letzter Grand Prix Frankreich 1958
Formel-1-Teams
1953-56 Officine Alfieri Maserati · 1956-58 Scuderia Ferrari 
Formel-1-Statistik
Rennen Poles Podien Siege
24 0 7 1
Schnellste Runden 0
Führungsrunden 6 Runden über 65,6 km
WM-Titel -
WM-Punkte 44

Luigi Musso (* 28. Juli 1924 in Rom; † 6. Juli 1958 in Reims) war ein italienischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Der Diplomatensohn

Luigi Musso war zwar der jüngste von drei Brüdern, aber als Sohn eines wohlhabenden italienischen Diplomaten, der vorrangig in China seinem Land gedient hatte, war er sozusagen mit dem „goldenen Löffel im Mund geboren“ worden und konnte sich all jene Sportarten eines „Gentlemans“ leisten. So galt er als begabter Sportschütze, Reiter und Fechter – allesamt Begabungen, die mehr auf eine Karriere als Moderner Fünfkämpfer hingedeutet hätten.

Doch das Italien seiner Jugendjahre war ebenfalls vom Motorsport-Bazillus befallen und prägten ihn insbesondere durch die erfolgreichen Ambitionen seines ältesten Bruders Giuseppe in diesem Bereich. Wie ältere Brüder stets sind, borgte der ihm allerdings seinen Renner nicht, sodass Luigi Musso sich einen kleinen 750-cm³-Giannini kaufte, um damit an der „Giro Sicilia“ 1950 teilzunehmen. Ausgerechnet mit einem Crash in das Denkmal des Staatsheroen Giuseppe Garibaldi und einem Getriebedefekt endete dieses erste Abenteuer.

[Bearbeiten] Durchbruch beim Maserati-Nachwuchsteam

Erst 1952 konnte Musso einen seinen Brüder davon überzeugen, ihm seinen Stanguellini anzuvertrauen, mit dem er Erfolg versprechende Leistungen zeigen konnte, doch sein eigentlicher Durchbruch zeichnete sich ab, als Maserati mit drei jungen Fahrern ein Sportwagen-Nachwuchsteam plante: Sergio Mantovani, Emilio Giletti und eben Luigi Musso. Schon bald hatte Luigi den Titel in der 2,5-l-Sportwagenklasse errungen. Erste „Testläufe“ in einem Grand-Prix-Monoposto folgten bereits Ende 1953. Allerdings bestritt er 1954 sowohl internationale Sportwagenrennen als auch mit seinem eigenen Maserati 250 F gelegentlich Formel-1-Rennen, wobei er mit dem zweiten Platz beim Großen Preis von Spanien auf sich aufmerksam machte und danach den nicht zur WM gehörenden Grand Prix von Pescara gewann.

[Bearbeiten] Der Wechsel zu Ferrari

1955 blieb er noch bei Maserati und wurde erneut italienischer Meister. Aber zu Beginn der Formel-1-Saison 1956 zog es ihn zu Ferrari, wo er – wie es damals bei fast allen Piloten üblich war – sowohl Sportwagen- als auch Formel-1-Läufe absolvierte. In Argentinien teilte er sich den Sieg mit Juan-Manuel Fangio. Bei dem 12-Stunden-Rennen von Sebring erreichte er den zweiten Platz und bei der Mille Miglia den dritten Rang. Ein erneuter Sieg wäre längst fällig gewesen, doch ein heftiger Unfall bei einem Sportwagenrennen auf dem Nürburgring hatte ihn erheblich geschwächt. Im Herbst des Jahres war er wieder einigermaßen genesen, musste aber in Monza seinen Wagen an Fangio abtreten. Er war gerade auf dem Weg zum Sieg, als sein Wagen drei Runden vor Rennende mit technischem Versagen ausrollte.

Nach diesen relativen Enttäuschungen blieb er jedoch bei Ferrari als reguläres Teammitglied und gewann nun in Buenos Aires 1957 das 1000-km-Rennen für Sportwagen und nahm an verschiedenen Grand Prix teil. Ein Sieg bei der renommierten Targa Florio rundete seinen Erfolg ab. Durch den Tod Eugenio Castellottis ruhten nun alle nationalen Hoffnungen auf ihn, der laut den Worten seiner Teamkollegen immer dann zu viel wagte, wenn das italienische Publikum große Erwartungen an ihn knüpfte. Sein bestes Jahr war die Formel-1-Saison 1957, da er mit 16 Punkten Dritter der Weltmeisterschaft werden konnte. Außerdem hatte er in jenem Jahr den nicht zur Konkurrenz zählenden GP von Marne gewonnen.

[Bearbeiten] Der tödliche Unfall in Reims

Beim Großen Preis des Automobilclubs von Frankreich in Reims 1958 hielt Musso dichten Anschluss an seinen Teamkollegen Mike Hawthorn, als sein Wagen in einer langen schnellen Kurve mit 200 km/h in einen Graben schoss und er selbst aus dem Sitz geschleudert wurde. An den schweren Verletzungen starb er einige Stunden später in einem Hospital der Stadt. Der erste Sieg eines Ferrari in diesem Jahr konnte Enzo Ferrari kaum trösten, da er seinen heimischen Top-Piloten verloren hatte. Der Rennleiter des Teams erlitt sogar einen Kollaps und musste eine Nacht stationär versorgt werden.

In seinen 24 Formel-1-Rennen hatte Musso seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit oft bewiesen, gerade in Argentinien und tragischerweise in Frankreich zeigte er seine besten Leistungen und war einem Fangio oder Hawthorn absolut ebenbürtig. Neben dem Sieg in Buenos Aires 1956 zeugten fünf zweite Ränge, ein dritter, ein vierter und fünfter Platz von seiner Klasse, die jedoch von den allzu großen Erwartungen Italiens stets erdrückt wurden. Als Sportwagenpilot beherrschte er in jedem Fall Mitte der 1950er-Jahre die Szene.

[Bearbeiten] Siehe auch

Liste der tödlich verunglückten Formel-1-Fahrer

[Bearbeiten] Weblinks


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