Liste der Wappen im Landkreis Teltow-Fläming

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Diese Liste erfasst die Wappen der Städte und Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming in Brandenburg (Deutschland).

Wappen des Landkreises Teltow-Fläming[1]

Der Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg

Der Landkreis Teltow-Fläming in Deutschland

Inhaltsverzeichnis 1 Wappen der Städte und Gemeinden 2 Wappen ehemals selbständiger Gemeinden / Ehemalige Wappen 3 Blasonierungen

[Bearbeiten] Wappen der Städte und Gemeinden

Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

• Am Mellensee
• Blankenfelde-Mahlow
• Dahmetal

Stadt Baruth/Mark[2]	Stadt Dahme/Mark	Gemeinde Großbeeren[3]	Gemeinde Ihlow
Stadt Jüterbog[4]	Stadt Luckenwalde[5]	Stadt Ludwigsfelde[6]	Gemeinde Niederer Fläming
Gemeinde Niedergörsdorf[7]	Gemeinde Nuthe-Urstromtal[8]	Gemeinde Rangsdorf[9]	Stadt Trebbin (Details)[10]
Stadt Zossen

[Bearbeiten] Wappen ehemals selbständiger Gemeinden / Ehemalige Wappen

Ortsteil Diedersdorf der Gemeinde Großbeeren[11]

Ortsteil Groß Machnow der Gemeinde Rangsdorf

Wappen der Stadt Zossen bis 1996

[Bearbeiten] Blasonierungen

1. ↑ Landkreiswappen: „Gespalten und halb geteilt von Silber, Rot und Silber über einem in vier Reihen von Schwarz und Silber geschachten Schildfuß; vorn ein halber goldbewehrter roter Adler am Spalt mit goldenem Kleestengel auf dem Flügel, hinten belegt mit einem goldenen Krummstab mit vier roten Edelsteinen am Knauf.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
2. ↑ Baruth/Mark: „Geteilt durch silbernen linken Schrägbalken von Grün über Rot, vorn eine goldene doppeltürmige spitzbedachte Kirche mit einem Tor und je zwei Fenstern in Schwarz, hinten ein goldenes Glasgefäß. Der Schrägbalken ist mit zwölf schwarzen Tannen belegt.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
3. ↑ Großbeeren: „Geteilt von Silber und Blau, oben rechts ein abgeschnittener grüner Eichenzweig mit Früchten und links ein silbern-bordiertes schwarzes Eisernes Kreuz; unten ein rotbewehrter, auffliegender nach ausgestreuten goldenen Beeren schnappender silberner Schwan.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
4. ↑ Jüterbog: „Geteilt von Silber und Rot, darin ein schwarzer, nach rechts springender Bock mit goldenen, lang geschwungenen Hörnern und goldenen Klauen.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.1)
5. ↑ Luckenwalde: „In Blau ein durchbrochener Renaissanceschild, von Gold belegt, mit zwei gekreuzten Krummstäben, bewinkelt vorn und hinten von je einem sechsstrahligen Stern und unten von einem Nadelbaum. Der Schild wird silbern bekrönt von einem durchbrochenen Nest mit einem seine vier Jungen fütternden Pelikan.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.2) (Details)
6. ↑ Ludwigsfelde: „Gespalten von Schwarz und Silber, darin eine bewurzelte Kiefer in verwechselten Farben, rechts begleitet von einem goldenen Zahnrad und links von einem roten Vogelfang.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
7. ↑ Niedergörsdorf: „In Gold auf grünem Berg eine schwarze Windmühle mit silbernen Flügeln.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
8. ↑ Nuthe-Urstromtal: „Durch erniedrigten Wellenschnitt schräglinks geteilt; oben in Silber über einem schräglinken blauen Wellenbalken ein schwarzes Fachwerkhaus mit 23 goldenen Gefachen, unten in Grün eine goldene Ähre nach der Teilung.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
9. ↑ Rangsdorf: „Von Blau und Silber gespalten; vorn drei pfahlweise gestellte, links gewendete silberne Fische, hinten eine bewurzelte blaue Kiefer.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
10. ↑ Trebbin: „Unter silbernem Schildhaupt in drei Reihen zu vier Plätzen von schwarz und silber geschacht.“ (Hauptsatzung § 1, Abs.4)
11. ↑ Diedersdorf: „Schräglinks geteilt von Blau und Gold; belegt oben von einem nach links gewendeten silbernen Halbmond, durchbohrt von einem schräglinken silbernen Pfeil, unten von einer schräglinken grünen Ähre.“ (Hauptsatzung Großbeeren § 2, Abs.1)