Liste der Wappen im Landkreis Havelland
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Diese Liste erfasst die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises Havelland in Brandenburg (Deutschland).
Wappen des Landkreises Havelland [1] |
Der Landkreis Havelland in Brandenburg |
Der Landkreis Havelland in Deutschland |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Amtswappen
Folgende Ämter führen kein Wappen:
[Bearbeiten] Wappen der Städte und Gemeinden
Folgende Gemeinden führen kein Wappen:
Gemeinde |
Gemeinde |
Stadt |
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Gemeinde |
Stadt |
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Gemeinde |
Gemeinde |
[Bearbeiten] Wappen ehemals selbstständiger Gemeinden
Ortsteil Bredow der Gemeinde Brieselang |
Ortsteil Großwudicke der Gemeinde Milower Land |
Ortsteil Grünefeld der Gemeinde Schönwalde-Glien[17] |
Ortsteil Milow der Gemeinde Milower Land |
Ortsteil Paaren im Glien der Gemeinde Schönwalde-Glien[18] |
Ortsteil Pausin der Gemeinde Schönwalde-Glien[19] |
Ortsteil Perwenitz der Gemeinde Schönwalde-Glien[20] |
Ortsteil Schönwalde der Gemeinde Schönwalde-Glien[21] |
Ortsteil Vieritz der Gemeinde Milower Land |
Ortsteil Wansdorf der Gemeinde Schönwalde-Glien[22] |
Ortsteil Zeestow der Gemeinde Brieselang |
[Bearbeiten] Historische Wappen
ehemaliges Wappen der Stadt Premnitz |
[Bearbeiten] Blasonierungen
- ↑ Landkreiswappen: „Geteilt von Blau über Silber durch Wellenschnitt; oben zwei versetzt rechtshin fliegende, goldgeschnäbelte silberne Schwäne, unten ein goldbewehrtes rotes Adlerhaupt, beiderseits begleitet von einem sechsstrahligen blauen Stern.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
- ↑ Amt Friesack: „In Silber vorn am Spalt der brandenburgische goldbewehrte, rotbezungte, mit goldenem Kleestengel auf dem Flügel belegte rote Adler, hinten eine elfblütige blaue Fliederdolde über einem gestürzten grünen Fliederblatt.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
- ↑ Nennhausen: ohne Wappen (Hauptsatzung)
- ↑ Kotzen: ohne Wappen (Hauptsatzung)
- ↑ Stechow-Ferchesar: ohne Wappen (Hauptsatzung)
- ↑ Märkisch Luch: ohne Wappen (Hauptsatzung)
- ↑ Brieselang: „Auf blauem Wellenschildfuß, belegt mit dem Wappen von Bredow - in Silber ein roter Steigbaum mit drei Quersprossen - in Silber zwei Birken mit natürlichem Stamm, grüner Krone und grünen Kätzchen.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
- ↑ Dallgow-Döberitz: „Das Wappen der Gemeinde ist in silber, geteilt durch einen roten Mittelbalken, eine grün beblätterte auf einem Berg stehende Eiche; der Stamm ist beseitet von gegeneinandergestellten blauen Pflugscharen; der Balken belegt mit einem silbernen Schwert. (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
- ↑ Falkensee: „In Blau ein von silbernen Leisten begleiteter breiter grüner Schräglinksbalken, vorn oben eine aufgehende ungebildete zwölfstrahlige goldene Sonne, im Balken ein linksgewendeter fliegender silberner Falke, hinten unten ein gestürzter silberner Fisch.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
- ↑ Ketzin: „In Blau aufrecht nebeneinander und silbern eine Garnnadel (Knüttelspun), ein Bindestock mit der Spitze nach unten und ein mit Bart nach außen gekehrter Schlüssel.“ (Hauptsatzung § 2, Abs. 2 - Amtsblatt für die Stadt Ketzin mit den Ortsteilen Etzin, Falkenrehde, Tremmen und Zachow Jahrgang 11; Nummer 8/2005 Ketzin, den 28. Oktober 2005, Seite 3)
- ↑ Milower Land: „In Silber über einem roten Dreiberg ein blauer, von zwei einander zugewandten schwarzen Kiefern begleiteter Göpel.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.1)
- ↑ Nauen: „In Silber ein schräg gestellter, aufgerichteter blauer Karpfen.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.1)
- ↑ Rathenow: „In Silber ein goldbewehrter, rot gezungter roter Adlerkopf, begleitet von zwei blauen Sternen rechts und links mittig des Kopfes sowie einem blauen Stern unterhalb des Kopfes. Die Sterne sind sechszackig.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.1)
- ↑ Rhinow: „Das älteste vorhandene Stadtwappen ist ein Glasgemälde aus dem Jahr 1580. Das Wappen zeigt einen Mann mit Bart. Die Figur hält einen Stab in der rechten Hand. Der Mann trägt eine blaue Kutte mit Kapuze. Auf beiden Seiten der Figur befinden sich Tore und Türme der Stadt im mittelalterlichen Baustil. Der untere Teil des Wappens zeigt ein Schild mit dem markgräf-lichen Brandenburgischen Adler. Im Vordergrund des Wappens fließt ein Fluss, auf dem links und rechts vom Schild zwei Schwäne schwimmen.“ (Hauptsatzung § 2)
- ↑ Schönwalde-Glien: „Von Gold und Blau gespalten, vorne ein grünes Eschenblatt mit sieben Fliederblättchen; hinten pfahlweise zwei stürzende silberne Schwäne.“ (Wappenpräsentation)
- ↑ Wustermark: „In einem von Silber und Rot zehnfach gestückten Bord in Grün unter einem flachen goldenen Doppelsturzsparren fünf im Verhältnis 3:2 ineinander verschlungene goldene Ringe.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.2)
- ↑ Grünefeld: „Gespalten von Grün und Gold, hinten ein stehender schwarzer Kranich mit einem silbernen Stein in der erhobenen rechten Kralle..“ (Wappenpräsentation)
- ↑ Paaren im Glien: „In Grün ein nach rechts geöffneter, sichelförmiger goldener Pfahl, rechts oben begleitet von einem schrägrechten goldenen Hufeisen..“ (Wappenpräsentation)
- ↑ Pausin: „Über einem goldenen Dreiberg, belegt mit einem oben offenen grünen Hufeisen, in Grün schragenweise vier goldene Brotlaibe..“ (Wappenpräsentation)
- ↑ Perwenitz: „In Grün ein schräglinker, gestufter goldener Balken, gegengeschrägt belegt mit drei Kastanienblättern in verwechselten Farben..“ (Wappenpräsentation)
- ↑ Schönwalde: „Gespalten durch einen silbernen Faden, vorn in Silber am Spalt ein halber grüner Laubbaum, hinten in Blau zwei stürzende silberne Schwäne..“ (Wappenpräsentation)
- ↑ Wansdorf: „In Silber ein mit drei goldenen Sporenrädern belegter roter Schrägrechtsbalken, beseitet von zwei auswärts gekehrten dreiblättrigen grünen Kastanienzweigen..“ (Wappenpräsentation)
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