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Diskussion:Limerick (Gedicht) – Wikipedia

Diskussion:Limerick (Gedicht)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gliederung des Artikels

Ich finde, der abstrakten Definition sollte gleich als Zweites ein konkretes Beispiel folgen, welches die Sache anschaulich macht. Im Artikel Limerick habe ich gleich zwei Beispiele geliefert, ein orignal englisches und zusätzlich ein deutsches to the happy few, die who nicht so good English können, we ich zum Byspeel. --Fiege 19:20, 11. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Formtreue?

Dass Rhythmus- und Reimschema nur ausnahmsweise verlassen werden, ist durch die Beispiele wieder und wieder widerlegt. Deswegen habe ich den Jenes behauptenden Absatz herausgenommen und weiter vorn statt dessen eingesetzt: "Reim dich oder ich fress dich".--Fiege 20:16, 13. Aug 2005 (CEST)

"Reim dich oder ich fress dich" - ist definitiv falsch. --Hutschi 10:56, 11. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Formtreue des Nizza-Limericks

Zur Rhythmus-Kritik am Nizza-Limerick sagt Ole Haldrup: Die Silbenzähler sind im Irrtum. Der Vers ist in dieser Form perfekt. Hier kollidiert das Wikipedia-Prinzip nicht nur mit dem Urheberrecht, sondern auch mit dem Stand der Limerick-Forschung.

In seiner Originalfassung hat der „Kettenraucher aus Nizza“ eine erfolgreiche Karriere hinter sich:

1975 Erstabdruck in der „Frankfurter Rundschau“;
1981 preisgekrönt im Süddeutschen Rundfunk, nachdem dieser Limerick im Rahmen eines Preisausschreibens von irgendeiner Zuschauerin unter deren eigenem Namen eingesandt worden war;
1992 aufgenommen in Ole Haldrups „Buch der Limericks“;
Vor vielen Jahren ist dieser Fünfzeiler ganz ohne mein Zutun in Wikipedia als Beispiel für einen deutschsprachigen Limerick erschienen.

Dann aber fand ein eifriger Wikipedianer das Wort „Kettenraucher“ politisch unkorrekt und ersetzte es durch den neutralen Begriff „Autofahrer“. Später machten die Silbenwächter aus dem Autofahrer einen „PKW-Fahrer“. Da es aber immer noch nicht genügend Silben waren, erfand einer schließlich die Zeile: „Jener PKW-Fahrer aus Nizza,...“. Daß mein Limerick dadurch seine Pointe verlor –- wieso soll denn ein PKW-Fahrer mal eben durchs Garagendach fliegen? –- störte die Silbenwächter offenbar nicht.

„flog mit ´nem Krach/ durchs Garagendach...“ : da konnten auch noch ein paar Silben hineingedrückt werden, und zwar so: „flog kurz drauf mit ´nem Krach/durchs Garagenvordach...“ (Gab es nicht sogar einmal einen Film mit dem Titel „Über den Garagenvordächern von Nizza“? Oder kamen die Filmemacher damals mit weniger Silben aus?)

Die nicht autorisierte, bis zur Unkenntlichkeit verschlimmbesserte Wikipedia-Fassung meines Limericks lautete somit:

Jener PKW-Fahrer aus Nizza,
der im Tank seines Wagens nach Sprit sah,
   flog kurz drauf mit ´nem Krach
   durchs Garagenvordach
einem staunenden Gast in die Pizza.

Nachdem ich im Dezember 2006 die Originalfassung wiederhergestellt hatte, erschien prompt der Kommentar: „Der Rhythmus ist leider sehr unstimmig für einen guten Limerick-Rhythmus!“ Diese Aussage ist unrichtig. Sie beruht wahrscheinlich auf der unvollständigen Limerickdefinition am Anfang des Artikels. Aus diesem Grunde habe ich dort jetzt ein weiteres Silben-Schema eingefügt. Zur Verdeutlichung dieses Rhythmus hier ein klassischer englischer Limerick, dessen Anfangszeile so lautet:

A rascal far gone in treachery,
Lured maids to their doom with his lechery;
   He invited them in 
   For the purpose of sin,
Though he said 'twas to look at his etchery.

Im folgenden von Mark Twain verfaßten Fünfzeiler müßte man in der dritten Zeile ein Füllwort einschieben, wenn unsere Silbenwächter recht hätten:

A man hired by John Smith and Co.
Loudly declared that he’d tho.
   Men that he saw
   Dumping dirt near his door –
The drivers, therefore, didn’t do.

In diesem Vers hat die dritte Zeile den Rhythmus "di dadadi" viel eher als "dadi dadi", genau wie im Nizza-Limerick.
(Die beiden englischen Beispiele sind enthalten in "The Penguin Book of Limericks" (Penguin Books Ltd., Harmondsworth, Middlesex, England, 1983).)

Fazit: Wer den Rhythmus meines Nizza-Limericks als unstimmig bezeichnet, der müsste auch die hier zitierten englischen Fünfzeiler zusammen mit vielen anderen als "leider nicht gelungen" abtun, und das wäre doch absurd. Die Kritik der Silbenwächter hatte aber auch ihr Gutes. Denn sie hat jetzt zur Vervollständigung der Rhythmusschemata und damit zur Verbesserung des Limerick-Artikels geführt. --Haldrup 15:14, 4. Jan 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Beispiel-Limericks

Schaut doch mal auf die Website: http://www.limerick-queen.de/ dort gibt es enorm viele Beispiele und Kommunikation, Aktuelles, Experimente, und, und, und..... 16:26 10.Feb 2005 PGS


Dt.:

Ein Limerickschreiber aus Brakel
zerstörte sein Werk durch ´nen Makel.

Jedes Wort eine Zier!
Doch nur bis Zeile Vier.
ich hab das versmaß etwas angepasst, danke ;) --Sebastian 19:50, 30. Nov 2002 (CET) Gleichfalls ;) --Fiege 20:58, 13. Aug 2005 (CEST)

Dann verließ ihn der Geist. So ´n Debakel! --Fiege 20:58, 13. Aug 2005 (CEST)

Brakel liegt wie Googel weiß in NRW, Landkreis Höxter...
Das ist ein wirklich lustiges Gedicht. Ich war so frei und habe es im Artikel etwas geändert, damit der Rhythmus passt (und es in meine Sammlung aufgenommen). Aber ist es sinnvoll einen Nicht-Limerick als Beispiel für Limericks zu veröffentlichen? -- Gebu 05:38, 12. Jul 2004 (CEST)

Es gab einen Maurer auf Island,
der baute nur Häuser aus Kiessand.

Doch die Kundschaft - oh Schreck!
Schaute hin und lief weg,

offenbar weil sie Kiessand nur mies fand.

Kritik: der Reim wäre zu überdenken. auch das andere :-/ Wst
Kritik: Da ist wohl ein wenig Formulierkrampf dabei...
positive Kritik: Das finde ich persönlich wesentlich besser, als das was aktuell im Artikel steht. Vor allem, weil die Formulierung "den Kiessand so mies fand" gerade die erwünschte Skurilität von Limericks gut darstellt. -- Gebu 05:38, 12. Jul 2004 (CEST)

Reimfolgen wie Island - Kiessand nennt die Fachsprache der Poetik "doppelten Reim", Kiessand - mies fand ist ein "gespaltener Reim", in der selben Zeile untergebracht heißt sowas "Binnnreim". Solcherlei Schlag auf Schlag angehäuft klingt sicher komisch, und komisch sein soll es doch, oder? Hab´ außerdem auch etwas Text umgemodelt, auf dass hier der Silbenfluss flüssiger fließe. Schreibt Fiege 21:52, 13. Aug 2005 (CEST)


Artikeltext: "Kein korrekter Limerick, jedoch mit Versform der Anapäst:"

Ein Hacker hat boshaft gelacht,
und per Virus entfacht.
Dieser Wurm ist gemein.
Und hat obendrein,
den Rechner zum Absturz gebracht.

Daraus könnte man z.B. so einen echten Limerick machen: -- Gebu 06:35, 12. Jul 2004 (CEST)

Ein Hacker hat boshaft gelacht,
und heimlich ein Virus gemacht.
Der Wurm war gemein
und hat obendrein,
den Rechner zum Absturz gebracht.


[Bearbeiten] derber Inhalt in Limericks

Hat ein Limerick nihct fallweise/oft/machmal einen anzüglichen/derben Inhalt? --nerd 11:09, 7. Mai 2003 (CEST)

Ja das ist richtig, fast nach dem Motto: je derber, je besser.

A big ship came into Cork Quay, Full of sailors just mad for a lay !

ups... weiter gehts

  The whores of the city,
  Rushed on board without pity,

In their hurry they smashed the gangway.

(aus: Myler Magrath The Book of Irish Limericks)

Schönen Gruß Winny (zur Zeit in Limerick)

[Bearbeiten] Fehlerkorrektur

Wie sich leicht erkennen lässt, BEGINNT ein Limerick oft mit der Ortsangabe. Im Artikel steht, dass er damit aufhört. Aber nicht mehr lange. --Sardonyx 19:23, 25. Jun 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Moment...

Das ist nur ein bisschen missverständlich. Die Zeile endet mit der Ortsangabe, nicht der Limerick. Hat einer ne Idee, wie man es besser formulieren kann? --Sardonyx 19:25, 25. Jun 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Mathe ...

third cube macht nicht viel Sinn. Ich änder das mal auf third root, entsprechend der Formel. Ob aber vielleicht der Limerick in der forigen Form irgendwie richtiger war als die Formel, das kann ich nicht beurteilen :-} Vielleicht sollte ein Mathematiker oder der ursprüngliche Editor hier sich das noch mal anschauen? --Alfe

mathematisch korrekt. statt third root ginge auch cube root, aber das ist ja egal. eckhard (p.s.: so unheimlich sinnvoll ist die formel uebrigens nicht. aber sie ist richtig.)

Sollte in der formel die Ableitung nicht als z2 / overdz dargesellt werden? So sieht das aus wie die Multiplikation mit einer Variable dz --NeoGreen 17:34, 10. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Formatierung

Ich würde folgende Formatierung vorschlagen, ist imo viel übersichtlicher:

  • Ein Limerick aus Ole Haldrups Buch der Limericks (Nereus Verlag, Marburg): (korrekter!)
Jener Pkw-Fahrer aus Nizza,
Der im Tank seines Wagens nach Sprit sah,
    Flog kurz drauf mit 'nem Krach
    Durchs Garagenvordach
Einem staunenden Gast in die Pizza.

Bei Ole Haldrup hab ich's schon mal so gemacht. --Dominik Mayer 03:58, 15. Feb 2005 (CET)

Weil hier keinerlei Einwände erhoben wurden hab ich den Artikel angepasst. Ich finde ihn so viel besser. Mich würde aber auch interessieren wie ihr das seht. --Dominik Mayer 02:09, 17. Feb 2005 (CET)


[Bearbeiten] Formatierung Schema

Leider erscheint die Darstellung mit "xx-" sehr unterschiedlich je nach Computer. Ich habe sie deshalb durch eine silbische Darstellung ersetzt. --Hutschi 21:27, 5. Sep 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Lady und Tiger

Zugeschrieben wird das Gedicht Cosmo Monkhouse (1840–1901)

Hierzu folgende Quelle:

Bartleby

"NUMBER: 40178


QUOTATION: There was a young lady of Niger Who smiled as she rode on a Tiger; They came back from the ride With the lady inside, And the smile on the face of the Tiger.

ATTRIBUTION: Cosmo Monkhouse (1840–1901), British poet. There Was a Young Lady of Niger (attributed to Monkhouse) (l. 1–5). . .

Norton Book of Light Verse, The. Russell Baker, ed. (1986) W. W. Norton & Company. "

[Bearbeiten] The was a young man from Hongkong

Die ersten beiden Zeilen sind unpassend ("poem too long" ergibt doch keinen Sinn). Das Zitat lautet richtig:

There was a young man from Japan whose rhymes would never scan

--Dunnhaupt 02:45, 7. Aug 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Zahl der Beispiele beschränken auf Prototypen

Ich schlage vor, die Zahl der Beispiele zu beschränken. Im Moment ist es eher eine Textsammlung. Ich denke, ca. fünf deutsche und drei bis vier englische reichen aus, wobei man verschiedene Kategorien berücksichtigen kann. Wie herrscht hier die Meinung? Außerdem sollte an Beispielen die Form verdeutlicht werden. Jeder Limerick sollte im Artikel eine Funktion haben. --Hutschi 16:20, 12. Sep 2006 (CEST)

Ich habe die Zahl beschränkt und die Limericks ohne Quellenangaben entfernt. Sofern es eigene Werke sind, können sie wieder eingestellt werden. Bei den vorhandenen übrig gebliebenen ist entweder das Urheberrecht abgelaufen oder sie sind als Zitate eingestellt. Sofern es eigene Werke sind, sollte ein Hinweis irgendwo stehen. --Hutschi 13:59, 13. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Urheber

Erneut Limericks ohne Quellenangaben entfernt. Zumindest sollte entweder der Autorenname oder das Alter und "Verfasser unbekannt" dastehen, wenn es dafür Belege gibt. Beispiel: "Bereits aus einer mittelalterlichen Klosterzelle dürfte dieses Beispiel besten Küchenlateins stammen ..." ist keine Quellenangabe. Außerdem ist es dann kein Limerick, bedarf also gegebenenfalls einer Erklärung, warum es hier steht. (Bereits im Mittelalter wurde die Form ... verwendet. Oder wurde es in der Neuzeit hineingekritzelt? Wo ist das Kloster? --Hutschi 10:56, 22. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Wie ist das Versmaß

Im Artikel steht, ein Limerick besteht aus Amphibracheis, optional darf vor der ersten silbe eine zusätzliche Senkung stehen, und ebenfalls optional darf auf die letzte Senkung eine weitere Senkung folgen.

Auf der einzigen deutschen Internet-Seite die im Artikel verlinkt wird, limerick-queen, ist die Beschreibung jedoch anders: nach der dortigen Angabe bestehen Limericks aus Anapästen, wobei die ersten Silbe Optional weggelassen werden kann, und nach der letzten hebung darf noch eine optionale Senkung eingefügt werden.

Faktisch wiedersprechen sich beide Angaben kaum, eigentlich nur in einem Punkt: laut der Artikel-Definition MÜSSEN die A-Zeilen offensichtlich mit einer Senkung enden, und dürfen mit zwei Senkungen enden.

Laut Limerick-Queen.de enden die A-Zeilen dagegen mit einer Hebung, optional aber auch einer Senkung.

Was aber ist nurn korrekt, bzw. üblich? --E-qual !!! 22:08, 21. Mai 2007 (CEST)

Sie dürfen betont oder unbetont enden, sie dürfen auch zweimal unbetont enden. Das ist relativ frei. Im Artikel steht: Der Schluss kann "männlich" oder "weiblich" sein. Die Beispiele sind Beispiele. Es steht auch da, es seien weitere Möglichkeiten vorhanden. Vielleicht ist es aber in der gegebenen Form schwer verständlich. Es sind alle Möglichkeiten möglich, die den Standardrhythmus aufrechterhalten. Allerdings wird die Möglichkeit mit zwei unbetonten Silben am Ende selten genutzt. (Ich schreibe "betont" und "unbetont", weil ich "Hebung" und "Senkung" immer durcheinanderbringe. Manche Autoren legen Wert darauf, gegen die vorgegebene Form zu verstoßen. Sie finden das komisch. --Hutschi 08:17, 22. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] DaDidi

mMn ist es nicht gelungen, Hebung und Senkung bzw. Betonung durch ein dadidi oder ähnliches zum Ausdruck zu bringen. Ich denke, mit xx oder den gängigen Symbolen ist der Übersichtlichkeit und Genauigkeit besser gedient.--62.134.72.180 20:45, 15. Jan. 2008 (CET)


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