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Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung – Wikipedia

Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Archiv
Teil 1 Teil 2 Teil 3
Teil 4
Wie wird ein Archiv angelegt?

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zum Kapitel: Sind menschengemachte (anthropogene) Gründe vorrangig?

Auf die eigentliche Frage wird erst im dritten Absatz eingegangen und zwar wie folgt:

"Wenn die Emissionen von CO2 unbedeutend für die Lufttemperatur wären, müsste die Klimasensitivität sehr gering sein und deutlich unter 1 °C liegen. Ein Nachweis dafür konnte bislang nicht erbracht werden."

Ich darf konstatieren: Es wird eben NICHT darauf eingegangen! Es wird ausgewichen! Nicht nur, dass hier von der Frage des menschlichen Einflusses abgelengt wird auf das Thema des Einflusses von CO2-Emissionen im allgemeinen. Es wird obendrein auch mal eben die Beweisgflicht umgedreht! Man erwartet also jetzt einen Nachweis für die Unbedeutenheit von CO2-Emissionen auf die Klimaerwärmung. Plumpe Versuche möglichst schnell weit weg vom Thema zu kommen! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lsrider (DiskussionBeiträge) 15:39, 5. Sep. 2007 (CEST))

Wie im Artikel Klimasensitivität zu lesen, gibt es mehrere voneinander unabhängig erstellte Studien, die eine deutlich über 1°C liegende Erwärmung bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes erwarten lassen. Wenn man der Meinung ist, CO2-Emissionen seien unbedeutend für die Entwicklung der Lufttemperatur, muss man entweder diese Studien einzeln widerlegen, oder eben nachweisen dass die Klimasensitivität geringer ist. Das Kapitel ist übrigens das bislang am wenigsten bearbeitete, bedarf also noch einiger Aufmerksamkeit. Nils Simon T/\LK? 15:39, 5. Sep. 2007 (CEST)
Studien = Szenarien (Output von Modellen), richtig? Damit haben wir die übliche Modellproblematik: Es mag "plausibel" sein, aber es ist nicht sicher und kann ebensogut (wahrscheinlich) völlig falsch sein... Und das mit der Unabhängigkeit... (siehe Wegman&Co) -- ~ğħŵ
Äh, nein. Die Klimasensitivität wurde auch anhand geologischer Daten ermittelt. Siehe einfach mal in den Artikel. Bei en sind glaube ich noch mehr Quellen angegeben. Und das IPCC-Kapitel dazu lohnt sich auch. Nils Simon T/\LK? 17:37, 5. Sep. 2007 (CEST)

Und was hat das jetzt mit anthropogenen Gründen zu tun? --Lsrider 16:13, 5. Sep. 2007 (CEST)

reinquetsch. Multipliziert man die Klimasensitivtät mit dem Strahlungsantrieb kann man die Erwärmung/Abkühlung im Gleichgewicht berechnen. Beispiel: Die Klimasensitivtät wird mit etwa 0,75 K/(Watt/m2) (bei 2*CO2 erhöht sich die Temperatur um etwa 3 K und der Strahlungsantrieb beträgt ~ 4 Watt/m2) angegeben. Der Netto-Strahlungsantrieb beträgt laut dem IPCC Report etwa 1,6 Watt/m2. Macht also im Gleichgewicht 0,75 K/(Watt/m2)*1,6 Watt/m2 = ~1,2 K Erwärmung. ~0,8 K wurden davon bereits etwa beobachtet, ~0,4 K sind "committed", würden also eintrefen, wenn wir die Zusammensetzung der Atmosphäre konstant halten würden. Eine Übersicht der verschiedenen Strahlungsantriebe gibt es hier. --IqRS 18:20, 5. Sep. 2007 (CEST)
Was ist Deiner Meinung nach unbewiesen? Dass der Mensch Kohlendioxid frei setzt? Dass dadurch die Menge in der Atmosphäre steigt? Dass es eine Treibhauswirkung hat? Dass diese Wirkung von der Menge abhängt? --Simon-Martin 16:46, 5. Sep. 2007 (CEST)

Meine Güte, ist das ein Chaos hier. Ich versuchs ein letztes Mal: Mich interessiert die Frage, die in der Überschrift steht:

"Sind menschengemachte (anthropogene) Gründe vorrangig?"

Hier geht es nicht im Beweise oder ob der Mensch CO2 frei setzt oder ob dieses Treibhauswirkung hat und ob diese wiederum von der Menge abhängt!

Sondern hier geht es darum wieviel es ist und damit auch ob der Mensch die Hauptursache für die Klimaerwärmung ist. Denn von dieser Frage hängt nämlich auch im wesendlichen ab inwieweit der Mensch überhaupt in der Lage ist daran etwas zu ändern - ich habe da so meine Zweifel und die werden in letzter Zeit nicht gerade zerstreut.

Ich konnte bisher nirgends auch nur ansatzweise fundierte, ja nicht einmal spekulative Zahlen herausfinden. Stattdessen wird hier zwar die Frage in den Raum gesetzt aber im Text auf ganz andere Dinge eingegangen. Geradezu so, als ob das nur ja keiner erfahren dürfte.

Ich mache mir jedenfalls wegen dieses Herumlavierens so meine Gedanken... --Lsrider 16:39, 6. Sep. 2007 (CEST)

Willst Du jetzt wissen wie viele Zehntelgrad menschlich verursacht und wie viele möglicherweise natürlichen Ursprungs sind? Die anthropogene Erwärmung wird vom IPCC mit +1.6 (+0.6 to +2.4) W/m2 angegeben. Und den Rest hat IqRS schon ausgerechnet. Nils Simon T/\LK? 16:49, 6. Sep. 2007 (CEST)
Nein, sondern zum Beispiel wie groß der anthropogene Anteil am CO2-Ausstoß im Vergleich zum weltweit natürlichen Ausstoß ist (z.B. in Prozent). Darüber bekommt man keine verwertbare Antwort, nirgends.
Wenn Du mir erzählen willst, dass es eine anthropogene Erwärmung von xy W/m2 gibt, ist das nichts anderes als die Aussage: "der Mensch ist verantwortlich für Klimaerwärmung". Damit erklärst Du die Wirkung zur Ursache und ich fühle mich für dumm verkauft.
Ich suche nach den Gründen, nicht die Wirkung. Die Wirkungen werden ja weltweit in den buntesten Horror-Bildern vermarktet aber irgendwie will keiner so richtig detailiert auf die Ursachen eingehen, nicht mal ansatzweise--Lsrider 17:08, 6. Sep. 2007 (CEST)
Ums klarzustellen: Das ist kein Diskussionsforum um Deine Fragen zu beantworten, sondern eine Artikel-Diskussion. Sie ist da um Aspekte des Artikels zu diskutieren und ihn zu verbessern. Trotzdem zu Deinen Fragen:
1. Kohlenstoffreislauf: Der komplette CO2-Anstieg von 280 auf 380 ppm ist anthropogen verursacht. Manchmal wird der anthropogene CO2 mit dem natürlichen CO2-Kreislauf verglichen, was irreführend ist, dass der natürliche Kohlenstoffkreislauf (wie der Name schon verrät) geschlossen ist. Viel ausführlicher findest Du das im IPCC Report Chapter 7: Couplings Between Changes in the Climate System and Biogeochemistry
2. Ich verstehe Deinen Punkt erhlich gesagt nicht. Der Grund der Erwärmung nach 1970 ist hauptsächlich der Anstieg der Treibhausgas-Konzentrationen in der Atmospähre. Und in der ersten Erwärmungsphase bis 1940 war es ein Mix aus verschiedenen Faktoren (siehe Delworth, T.R. Knutson (2000) und et al. (2002)). Die veränderten Treibhausgaskonzentrationen führen nun einmal zu einer Verstärkung des Treibhauseffekts und damit zu einer Erwärmung. Aber schau einfch in Chapter 9: Understanding and Attributing Climate Change --IqRS 17:43, 6. Sep. 2007 (CEST)
Es ist nicht meine Frage - diese Frage steht in der Überschrift! Und im Text darunter wird ja eben nicht auf die eigene Überschrift eingegangen - das ist eine Kritik an diesem Kapitel - das ist ja wohl erlaubt, oder?
Aber wenn ich Deinen Unsinn vom geschlossenen natürlichen CO2-Kreislauf lese, weiß ich ja schon wieder, was hier läuft. Der CO2-Kreislauf als geschlossene Gesellschaft - das ist heftig. Also ob die Natur unterscheiden könnte zw. menschlichen und natürlichen CO2. Je größer Dein natürlicher CO2-Kreislauf und je kleiner der menschliche Anteil an der Menge des 'kreislaufenden' CO2 umso kleiner die Auswirkung - egal ob Kreislauf oder nicht - klaro?
Aber um dieses Thema endlich zu beenden: schmeiß doch das Kapitel einfach raus, dann brauchst Du auch nicht mehr so dumme Fragen zu befürchten.--Lsrider 18:06, 6. Sep. 2007 (CEST)
Nur konntest Du bisher noch nichts kritisieren. Wir wissen selber, dass der Artikel noch nicht perkfekt ist und noch Teile fehlen (sonst wäre er "Lesenswert" oder "Exzellent").
Wenn Du Chapter 7 (ab S. 511) nicht lesen willst, kann ich Dir auch nicht helfen. Was erhoffst Du dir eigentlich mit Deinen Beiträgen? Und warum sollten wir richtige und relevante Informationen aus dem Artikel "rauschmeißen"? --IqRS 18:20, 6. Sep. 2007 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Lsrider, warum war der CO2-Anteil wohl seit der letzten Eiszeit konstant um 280ppm? Genau: Weil der Kohlenstoffkreislauf einen Gleichgewichtszustand erreicht hatte. Warum ist der Anteil seit der Industrialisierung auf heute über 380ppm gestiegen? Genau: Weil Menschen zusätzliches CO2 freisetzen, das die natürlichen Senken nicht aufnehmen konnten. Stell Dir eine Senke A vor, an der Kohlenstoffatom X ankommt. Schwupps, das wird aufgenommen, fertig. Nun kommen an Senke A aber Kohlenstoffatom X und Y an. Natürlich ist es der Senke A schnurz, dass Y aus fossilen Brennstoffen stammt und nicht wie X aus natürlichen Prozessen. Aber trotzdem kann sie nicht beide Atome aufnehmen. Und schon steigt der Anteil an CO2 in der Atmosphäre. Deshalb ist der gesamte Anstieg auf den Menschen zurückzuführen. Nils Simon T/\LK? 18:24, 6. Sep. 2007 (CEST)


Das sieht nach einem Thema aus, dass bei Diskussion:Globale Erwärmung/FAQ einen Eintrag verdienen würde, um solche Diskussionen in Zukunft abkürzen zu können. Ich fange mal an; vielleicht könnt ihr das mit Fachwissen und Belegen absichern. --Eintragung ins Nichts 18:23, 6. Sep. 2007 (CEST)

Nils, du formulierst das so schön geradlinig; ;-) vielleicht kannst du (und andere) darauf einen Blick werfen und es verbessern. --Eintragung ins Nichts 18:54, 6. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe zu der darauf folgenden Frage noch keine Antwort, daher stelle ich sie hier mal zur Diskussion:
Frage 2: Aber ich habe gehört, dass das CO2 das Pflanzenwachstum beschleunigt, somit könnte dieses doch auch zu einem Gegeneffekt führen.
--Lsrider 23:07, 6. Sep. 2007 (CEST)
Aus diesem Grund und der CO2-Aufnahme der Ozeane steigt die CO2-Konzentration der Atmosphäre jährlich auch nur um ~ 2 ppm (entspricht 4 GtC) und nicht um ~ 4 ppm, wie man anhand der anthropogenen CO2-Emissionen von 8 GtC erwarten könnte. --IqRS 07:11, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ok, FAQ ist gut so.
Zwar bin ich, was meine Frage 2 angeht, immer noch etwas skeptisch, auch was diesen Grund angeht, aber das gehöhrt dann wirklich nicht mehr hier her.--Lsrider 19:53, 7. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Sind die Maßnahmenvorschläge des IPCC sinnvoll?

Ich denke, hier werden zwei unterschiedliche Dinge vermischt. Die Überschrift zielt auf die Maßnahmen ab, die Diskussion aber auf die Unsicherheiten der Modellrechnungen. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Ob die Maßnahmen sinnvoll sind, hat primär nichts mit der Entscheidungsgrundlage zu tun. Wenn das Thema schon auf diesem Parkett abgehandelt werden soll, dann geht es zunächst mal um die Frage, ob überhaupt Maßnahmen sinnvoll sind, und dann um die Frage, welche Maßnahmen das sein sollen. Und ein Nebenaspekt könnten dann die derzeit als vorrangigst proklamierten Kyoto-Ziele sein, die jedoch bei 100%-iger Erfüllung überhaupt nichts "verhindern" würden, sondern die proklamierte Erwärmung um 5-6 Jahre nach hinten verschieben würden. -- ~ğħŵ 00:31, 16. Okt. 2007 (CEST)

Du hast vollkommen recht. Unter dieser Überschrift müsste der Handel mit CO2-Zertifikaten beschrieben werden. Unter einer neuen Überschrift müssten Aussagen darüber behandelt werden, ob mit Modellrechnungen verlässliche Prognosen möglich sind.--Kölscher Pitter 10:38, 20. Okt. 2007 (CEST)
die politischen Entscheidungen des IPCC haben nichts, aber auch gar nichts mit der Diskussion um die wissenschaftlichen Grundlagen über die vermeintliche oder tatsächliche anthtropogene Erwärmung zu tun. Streichen! --viv 02:05, 13. Nov. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Korrektur zu: Gibt es gegenwärtig überhaupt eine globale Erwärmung?

"Danach soll die wärmere Umgebungsluft in den wachsenden Städten für den Trend der Erwärmung verantwortlich sein. Diese Behauptung wurde durch die Berücksichtigung eben dieses Effektes in der Auswahl der verwendeten, mehrheitlich ländlichen Stationen sowie durch Satellitendaten widerlegt. Studien konnten zeigen, dass der Einfluss des Wärmeinseleffektes auf die Messungen verschwindend gering ist und daher den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur nicht erklären kann."

Diese Aussage ist völlig falsch. Die wärmere Umgebungsluft wird nicht für die Erwärmung verantwortlich gemacht, sondern für die Verfälschung der Messdaten. Es findet auch keine mehrheitliche Auswahl von ländlichen Stationen statt. Stationen, die vor 20, 50 oder 100 Jahren ländlich waren, stehen heute oft auf überbautem Gelände, neben Flugpisten, Autobahnen, Parkplätzen oder Gebäuden (mit Klimananlagen). Es gibt keine verlässlichen mathematischen Methoden, um solche Verzerrungen zu korrigieren, umso mehr als wir Temperaturunterschiede in Zehntelgrad messen wollen. Der Einfluss des Wärmeinseleffektes (Fehler) ist grösser als die zu messsende Grösse und Skepsis ist deshalb zu recht angebracht.
Die aktuell verwendete Methode wird von Hansen unter Verschluss gehalten, obwohl die Regeln des IPCC ausdrücklich die freie Verfügbarkeit von Daten, Programmen und Methoden fordern. Das erweckt den Eindruck, dass etwas verheimlicht werden soll und ist einer der Gründe für die Kritik an den Klimamodellen. Auch die Quelldaten für die Berechnung des Hockey Sticks wurden erst auf intensiven Druck freigegeben, mit eben diesen Daten wurde der Hockey Stick dann auch prompt zerbrochen.
Surface Stations Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. --viv 02:43, 13. Nov. 2007 (CET)
Nun fehlen nur noch ein paar Quellen aus Fachzeitschriften und wir können darüber reden. "Surfacestation" hat übrigens die GISS Kurve ganz nett bestätigt: Vergleich CRN 1,2 mit CRN 5 und GISS --IqRS 06:34, 13. Nov. 2007 (CET)
Dann empfehle ich dir mal zum Einstieg Roger A. Pielkes (Sr.) Buch "Human Impacts on Weather and Climate" ISBN: 978-0521840866 -- ~ğħŵ 11:41, 14. Nov. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Begriff „Klimaskeptiker“

Schlage vor, den Begriff "Klimaskeptiker" nicht mehr zu benutzen. Klimatologie ist keine Religion, es gibt nichts zu glauben (auch wenn sich das manchmal (bei Hansen, Gore etc) auch so anhört.. Es gibt also auch keine Skeptiker. Es gibt neutral gesehen nur Kritiker von Klimamodellen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt vonKalkstein (DiskussionBeiträge) 23:11, 24. Nov. 2007) --Simon-Martin 11:39, 25. Nov. 2007 (CET)

Aus zwei Gründen schwierig. Erstens ist es Wikipedia-Richtlinie, bestehende und regelmäßig verwendete Begriffe zu verwenden, auch wenn sie unscharf sein mögen. Wenn sich die Bezeichnung in der Fachwelt oder der Öffentlichkeit ändert, werden wir das hier nachholen.
Zweitens triffst Du damit nur einen Teil derer, die als Kritiker des IPCC/„des Mainstream“ an der Kontroverse teil nehmen. Einige verneinen ja bereits die bloße Existenz eines Weltklimas oder auch eines Treibhauseffektes, andere sehen in der Erwärmung einen wünschenswerten Effekt (s. Artikel). --Simon-Martin 11:39, 25. Nov. 2007 (CET)
Ich kann dir nicht folgen. Bitte zeige mir, aus welchem Satz in WP:TF du Erstens ist es Wikipedia-Richtlinie, bestehende und regelmäßig verwendete Begriffe zu verwenden, auch wenn sie unscharf sein mögen. ableitest. Ganz abgesehen davon bin ich der Meinung, dass die religiöse Komponente des gegenständlichen sozio-kulturellen Phänomens noch unzureichend dargestellt wird.
Klimatologie ist per-se wahrlich keine Religion, aber der Kyoto-Kult bietet alle spirituellen Hilfsmittel erfolgreicher Glaubenssysteme: Rituale, egalitäres Pathos, Endzeitgrusel und das Gefühl, einer verkannten Elite der Rechtgläubigen anzugehören (um Horx zu zitieren). Auch die Missions-Komponente ist höchst interessant: Schreckensvisionen und Katastropenmeldungen (Menetekel) breiten sich epidemie-artig in weiteren Bevölkerungskreisen aus, wobei (durchaus reale) Gefahren symbolisch überhöht und auf ein vereinfachtes, katastrophales Modell reduziert propagiert werden, und sich Medien, NGOs und Politiker gegenseitig in der Rolle des Übertragungs-Vektors ablösen. -- ~ğħŵ 13:11, 25. Nov. 2007 (CET)
Wie wäre es mit „Begriffe, die in der Fachwelt nicht verbreitet sind, sollen weder als Lemma noch in Artikeln verwendet werden“?
Das mit der Religion stammt nicht von mir. Ansonsten bin ich mir sicher, dass „das Gefühl, einer verkannten Elite der Rechtgläubigen anzugehören“, unter den sogenannten Skeptikern weiter verbreitet ist als in der offiziellen Wissenschaft. --Simon-Martin 14:03, 25. Nov. 2007 (CET)
Noch mal von Anfang an: Benutzer:Kalkstein schlägt vor, die abwertende Fremdbezeichnung "Klimaskeptiker" aus mehren Gründen durch "Kritiker von ..." zu ersetzen, und du sagst, es ginge wegen WP:TF nicht, auch wenn der Begriff "Klimaskeptiker" "unscharf sein mag". Zudem wage ich es zu bezweifeln, dass "Klimaskeptiker" ein in der Klimatologie verbreiteter Begriff ist. -- ~ğħŵ 16:44, 25. Nov. 2007 (CET)
Reichen Dir 77.000 Gugeltreffer, um einen Begriff als existent und verbreitet einzustufen? --Simon-Martin 18:10, 25. Nov. 2007 (CET)
Wir reden an einander vorbei: Ich versuche deinen Hinweis auf WP:TF in obigem Kontext zu verstehen... -- ~ğħŵ 18:23, 25. Nov. 2007 (CET)
Theoriefindung wäre es erstens, eine Begrifflichkeit zu prägen, die außerhalb der WP nicht verwendet wird, und zweitens, das gesamte Spektrum der Ablehnenden/Kritiker/Skeptiker/Wieauchimmerwirsiennennen auf die Kritik an den Klimamodellen zu reduzieren. --Simon-Martin 08:06, 26. Nov. 2007 (CET)
Jetzt kapier ichs endlich, du hast dich am "...an den Klimamodellen" festgefahren. Na wenn man es so sehen will... Trotzdem ist die ursprünglich angemeldete Kritik fundiert. Im Artikel wird die Kritik teilweise auch auf "Kritiker des IPCC" reduziert. Eine differenziertere Darstellung und bessere Formulierungen wären durchaus von Vorteil. -- ~ğħŵ 09:18, 26. Nov. 2007 (CET)


Und ich schlage vor, den ganzen Artikel neutraler zu gestalten, so wie es auch in seriösen Enzyklopädien getan wird. Somit läse sich z.B der Abschnitt: "Die "Kontroverse um die globale Erwärmung" ist Bestandteil der Diskussion um eine vermeintliche globale Erwärmung, ihre möglichen Ursachen und Folgen sowie um eventuelle Möglichkeiten einer Gegensteuerung, als auch deren Wirksamkeit und Dringlichkeit. Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) nehmen für sich in Anspruch die Hauptlinien des aktuellen Forschungsstandes zu repräsentieren und weisen auf politische Ansätze zum Klimaschutz hin. Der vom IPCC wiedergegebene angebliche Konsens[1] wird mit Berufung auf die wenigstens 30 wissenschaftlichen Gesellschaften und die wichtigsten nationalen Wissenschaftsakademien -unter anderem aller G8-Länder- als Beleg für seine Richtigkeit angeführt.


Nennt doch mal die Dinge beim Namen. Man schreibt meinungsfrei! Wenn einer sagt: "die Welt ist rund", dann wird das korrekt ausgedrückt: "er vertritt die Meinung, die Welt sei rund" und nicht faktisch: "die Welt ist rund und alles andere ist falsch und dumm". Immerhin zeigen heutige Messungen, daß sie augenscheinlich viel mehr unförmig ist, wie eine Kartoffel. :o) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 196.46.71.251 (Diskussion • Beiträge) 15:43, 13. Feb. 2008)

Ja, und beim Artikel Addition schreiben wir dann: "Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist der Meinung, dass zwei plus zwei vier ergibt." weil das ein paar Volksschulkinder anders sehen. Die angebliche Erwärmung? Du kennst den Stand der Forschung tatsächlich nicht. --17:24, 13. Feb. 2008 (CET)
Mit Verlaub gesagt. 2 + 2 ergibt 4, per Definition. Wir sprechen hier aber nicht von Definitionen, sondern von Erklärungsversuchen einer Wirklichkeit, die wir nicht begreifen. Das ist eben Wissenschaft. Ich muß Dir jetzt nicht erklären, was die Wissenschaft eigentlich macht und wie sie das macht, oder?
Und nein, ich kenne den den Stand der Forschung nicht. Kennst Du ihn? Ich wage zu bezweifeln, daß ihn überhaupt jemand umfassend kennt. So viele Theorien, so viele unterschiedliche Meinungen und Erklärungsansätze. Es gibt einfach noch keinen Konsens. Vergiß endlich diesen Quatsch!
Und wo habe ich bitte "angebliche Erwärmung" geschrieben? Ich habe "vermeintlich" benutzt. Das sind in der Bedeutung ganz andere Worte, also Vorsicht mit der Auslegung und nicht hier jemandem was in den Mund legen. Vermeintlich bedeutet synonym "fälschlicherweise/irrtümlich dafür angesehen/gehalten". Und es bezieht sich nicht alleine auf die "globale Erwärmung"! Der Satz lautet "[...] ist Bestandteil der Diskussion um eine vermeintliche globale Erwärmung [...]". Deutsch ist eine sehr explizite Sprache, also auch bitte so anwenden und verstehen und sich nicht einfach was raussuchen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 196.46.71.251 (Diskussion • Beiträge) 22:41, 13. Feb. 2008)
Dein Eifer in Ehren, aber du musst mir nicht die deutsche Sprache erklären. Du meinst selbst, dass du den Stand der Forschung nicht kennst, glaubst aber, hier Ratschläge zur Gestaltung des Artikels geben zu können, die tief in die Aussage des Artikels eingreifen. Bitte begründe deine Änderungsvorschläge mit guten Quellenangaben, dann sehen wir weiter. --Eintragung ins Nichts 23:16, 13. Feb. 2008 (CET)
Mir geht es hier nicht um Quellenangaben, sondern um die Formulierung. Ich bin in den Schriften zur und gegen die Klimaerwärmung nicht bewandert. Das ist aber auch nicht der Punkt. Ich plädierte für eine anständige Wortwahl, eine neutrale Beschreibung der Sachverhalte. Ich bezweifle, daß ein Brockhausmitarbeiter diesen Artikel so formulieren würde. Ich gab Anregungen und Beispiele für eine hoffentlich neutralere Leseweise. Daß nun diese Neutralität in die ideologische "Aussage des Artikels" eingreift, dafür kann ich ja nu nix. Daß hier Beführworter der Klimaerwärmuungstheorie lediglich Quellenangaben zur Untermauerung ihrer These anbringen und keine Gegenartikel, kann ich noch weniger was. Ein Konsens ist kein Faktum und die Forschung ist noch zu jung, zu fanatisch und zu zerstritten, um Fakten daraus destillieren zu können. Selbst im dritten IPCC-Bericht stehen sehr widerläufige Aussagen über Grund, Auswirkung und resultierende Zukunftsprognosen. Was davon -allein mal vom IPCC-Bericht- bist Du gewillt, als Faktum zu akzeptieren und was nicht und mit welcher Begründung.
Als Autor einer Enzyklopädie darfst Du Dich weder auf die eine, noch auf die andere Seite schlagen, Du mußt Ideologie über Bord werfen und wertneutral den Sachverhalt schildern und dieser ist, daß eben kein so eindeutiger und alles überstrahlender Konsens besteht, daß es berechtigte und unberechtigte Kritik an der IPCC, ihren Befürworten und der politischen Einflußnahme gibt. Daß "Kritiker der globalen Klimaerwärmung" wie sie gemein hin bezeichnet werden, allgemein aus Kritikern einer Klimaerwärmung an sich, aus Kritikern einer anthropogenen Ursache, Kritikern an der Hysterie und Überteibung von Fakten, Kritikern an den Schlußfolgerungen .... zusammengesetzt sind, was aber gerne alles über einen Kamm geschoren wird und verteufelt als ungläubige an einer Realität, die doch schon sichtbar sei. Daß dem einen Lager Lobbyismus von seiten der Öl- und Energiebranche vorgeworfen wird, der anderen Seite ebenso Lobbyismus tweilweise der selben Branche, Ökologie-Fanatismus usw. und daß teilweose Ideologische Glaubensrichtungen groteske Züge in der Debatte annehmen, beginnend mit Meinungsunterdrückung bis hin zu Verunglimpfung oder gar Vergleichen mit Holocaust-Verleugnern und Hitler.
Von wissenschaftlicher Beweisführung und Diskussion kaum noch eine Spur. Wahre Wissenschaft sucht nach Antworten und nimmt Kritik jeder Zeit gerne auf. Sie beschönigt nicht und unterschlägt nicht. Wenn ihren Theorien Fehler oder Mängel nachgewiesen werden, nimmt sie dies zur Kenntnis und revidiert die Theorie.
Das geht jetzt aber hier zu weit. Wie gesagt, mir geht es hier nicht um für und wider, sondern um einen sachlichen, wertneutralen Schreibstil.
Die vorigen Abschnitte stammen aus mehreren Edits von Benutzer: 196.46.71.251/Spezial:Beiträge/196.46.71.251, zuletzt 11:50, 14. Feb. 2008 - nachgetragen von --Simon-Martin 12:08, 14. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Neutralität bereits in Anfangssätzen gefährdet

Die Berichte der Zwischenstaatlichen Sachverständigengruppe über Klimaänderungen der UN repräsentieren die Hauptlinien des aktuellen Forschungsstands

Die angeblichen Fakten des Weltklimarats repräsentieren nicht, wie hier schon beinahe offensichtlich behauptet, die Meinung der Wissenschaftler. Klimakrtiker werden hier bereits als Lügner bestraft, weil sie angeblich hinterweltlerisch sein sollen (Hauptlinien des aktuellen Forschungsstands), während die Klimaprediger in den Himmel als Wahrheitssagende gehoben werden. Wie das alte Sprichwort schon sagt: "Wasser predigen, aber Wein trinken". --Bessawissa94 16:14, 26. Nov. 2007 (CET)

In der Bibel steht manch guter Spruch, aber der passt doch nun wirklich nicht. Geh' in die nächste Uni, überzeuge die Professoren, dass sie falsch liegen (an ALLEN deutschsprachigen Unis werden die IPCC-Berichte als insgesamt richtig gelehrt) und komm wieder, wenn sich der Stand der Wissenschaft geändert hat. --Simon-Martin 20:00, 26. Nov. 2007 (CET)


Äh, stopp!!! Diese Aussage halte ich für unhaltbar: "An ALLEN deutschsprachigen Unis werden die IPCC-Berichte als insgesamt richtig gelehrt". Tatsächlich? Also meine Professoren waren da immer sehr viel kritischer und haben uns gelehrt ständig zu hinterfragen. Also ganz so militärisch konform und blindgläubig geht's an den deutschen Akademien zum Glück denn doch noch nicht zu.

"Gerade weil der Klimawandel so gefährlich und wichtig ist, brauchen wir verlässliche Forschungsergebnisse darüber. Schließlich gibt es keine andere Kraft außer der Wissenschaft, die die Grundlage für die politische Diskussion liefern kann, wie dem Klimawandel zu begegnen ist. Eine Diskussion, die gar nicht ernst genug genommen werden kann und die vermutlich unser aller Leben verändern wird. Gerade darum ist die Wissenschaft in der Pflicht, Wissen zu generieren, das wirklich als belastbare Basis für eine gesellschaftliche Debatte taugt. Dazu gibt es eindeutige Qualitätsstandards und eine klare wissenschaftliche Methodik. In ihrem Kern sitzt der Zweifel: Sind die eigenen Ergebnisse wirklich sicher? Muss man mit einer noch besseren Methode forschen? Wo sind die Fehler im bisherigen wissenschaftlichen Verständnis? Nur wenn dies die Forschung antreibt, kann sie immer besser werden. Kollektive Mutmaßungen aus einer Auswahl weltweiter Labors haben innerhalb dieser Regeln keinen Platz als Bausteine im großen Gebäude des Wissens." - Auszug aus Die Zeit Online vom 5.2.2008 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 196.46.71.251 (Diskussion • Beiträge) 16:02, 13. Feb. 2008)

Hinterfragen und Erkenntnisse zu überprüfen bedeutet nicht, dass es niemals gesicherte Erkenntnisse gibt, die man in einem Artikel darstellen oder nach denen man sein Handeln richten kann. --Eintragung ins Nichts 17:28, 13. Feb. 2008 (CET)
AMEN! Und genau darum dreht sich die Debatte eigentlich größtenteils: wie gesichert die Erkenntnisse denn jetzt schon sein können und wieviel davon nicht etwa Propaganda oder Respekthascherei junger aufstrebenden Leute ist. Ist Dir mal aufgefallen, daß die meisten sog. Experten kaum älter als 35 sind und die meisten alten Hasen, welche schon Jahrzehnte lang auf Gebieten forschen, auf die sich die Klimaforschung auch beziehen möchte, vornehm mit ihren Äußerungen und Mutmaßungen zurückhalten? Und selbst ein Konsens (sollte es ihn denn geben) ist kein Ersatz für gesicherte, reproduzierbare wissenschaftliche Resultate. Zu Copernicus Zeiten war der Konsens auch jener, daß die Erde der Mittelpunkt des Universums sei. Albert Einstein hat mal schön gesagt, daß eine wissenschaftliche Theorie genau so lange Richtigkeit hat, bis auch nur ein entsprechendes Versuchsergebnis von ihr nicht erklärt werden kann. Irgendwie vermisse ich diese Haltung heute enorm. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 196.46.71.251 (Diskussion • Beiträge) 22:58, 13. Feb. 2008)
Sorry, aber allgemeine Diskussionen sind hier nicht zielführend. Bring bitte konkrete Verbesserungsvorschläge inkl. Quellenangaben. --Eintragung ins Nichts 23:21, 13. Feb. 2008 (CET)
Sowas hier?

http://www.zeit.de/online/2008/06/klima-wissenschaft-ende?page=1 http://www.zeit.de/online/2007/44/klima-schlammschlacht-rahmstorf http://www.zeit.de/online/2007/06/ipcc-report-interview-weingart http://www.zeit.de/2007/43/U-Klimatismus http://www.zeit.de/2007/42/U-Schellnhuber-Interview http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E95208D75FCD944E9833D45CB35C26EDC~ATpl~Ecommon~Scontent.html http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB6BB79CE581A20766E/Doc~E13893022F5A946C5AE46EBE470928311~ATpl~Ecommon~Scontent.html http://www.faz.net/s/Rub01E4D53776494844A85FDF23F5707AD8/Doc~E128116B52BAB4E73A398F4CC7CC6388A~ATpl~Ecommon~Scontent.html http://science.orf.at/science/news/149483 http://wattsupwiththat.wordpress.com/2008/02/04/rss-satellite-data-for-jan08-2nd-coldest-january-for-the-planet-in-15-years/ http://www.greenbiz.com/news/columns_third.cfm?NewsID=36591 http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/uups_neue_reihenfolge_der_waermsten_jahre/ http://www.readers-edition.de/2007/07/26/gegen-die-erwaermungs-fanatiker/ http://www.econ.ohio-state.edu/jhm/AGW/Loehle/SupplementaryInfo.pdf Die vorigen Abschnitte stammen aus mehreren Edits von Benutzer: 196.46.71.251/Spezial:Beiträge/196.46.71.251, zuletzt 11:50, 14. Feb. 2008 - nachgetragen von --Simon-Martin 12:08, 14. Feb. 2008 (CET)

Treffer! Das Schellnhuber-Interview beschreibt sehr genau, was auch hier immer wieder abgeht: Leute, die in einer helleren Stunde ihre sehr begrenzte Ahnung zugeben, kommen hier an, wissen ganz genau, was alles „nicht neutral“ ist und erklären alles, was sie nicht verstehen (wollen) für falsch oder ungeklärt. Damit kann man weder Wissenschaft betreiben noch deren Ergebnisse darstellen. --Simon-Martin 12:08, 14. Feb. 2008 (CET)
Lieber Simon Martin, auch Sie haben da die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen, sondern sind bewußt oder unbewußt zum Mitglied der Klimaänderungs Religion geworden. Eine klein wenig gesunder Menschenverstand hilf da wirklich weiter, und auch zusätzliches Wissen, welches man nicht unbedingt nur aus dem Internet bezieht. Nur irgenwelche Quellen zu zitieren hilft da nicht wirklich weiter, da man durch geschicktes Weglassen alles nur erdenkliche auf diese Art und Weise "beweisen" kann. Ein kleines Beispiel dazu, warum fällt der Hammer auf den Zeh wenn ich ihn darüberhalte und dann loslasse. Es gibt dazu zwar eine wissenschaftliche Erklärung, aber was Gravitation ist und wie diese wirklich funktioniert... Viel Spaß beim Quellensuchen.
Und dann das Wetter für das Jahrhundert vorhersagen wollen... naja das spricht für sich.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Molles (DiskussionBeiträge) 13:28, 17. Feb. 2008) --Simon-Martin 18:55, 17. Feb. 2008 (CET)
Quellen muss derjenige suchen, der bereits belegte Texte inhaltlich ins Gegenteil verändern will. --Simon-Martin 18:55, 17. Feb. 2008 (CET)
Wetter ist nicht gleich Klima. Nur mal so zur Information. --IqRS 13:33, 17. Feb. 2008 (CET)
Wetter und Klima sind ein Ergebnis vieler Ursachen. Deswegen hat es schon immer Wetter- und Klimaveränderungen gegeben. Jetzt hat der Mensch massiv eingegriffen und versteht in hohem Maß auch, wie er eingreift. Skeptiker, die nicht verstehen, wie der Mensch eingreift - aber mit Erscheinungen der Vergangenheit "beweisen" wollen, daß kein Eingriff vorliegt, verhalten sich ähnlich wie Clowns, die reale Vorgänge in solche Zusammenhänge bringen, daß alle darüber lachen. --Physikr 14:20, 17. Feb. 2008 (CET)
Der Artikel hieß doch "Kontroverse um die globale Erwärmung". Ich habe dafür plädiert, neutraler zu schreieben. Ich habe geäußert, man möge den Sachverhalt wertneutral wiedergeben. Wie diese Kontroverse aussieht, die Gegenseitigen Anschuldigungen und Begründungen. Darum geht es doch hier, oder?
Diese Bitte, die ich mit Beispielen zu verdeutlichten suchte, wurde mit der unsinnigen Anfrage nach Quellenangaben zurückgewiesen. Was soll ich denn für eine Quelle angeben, die Zeigt, wie man den Artikel objektiver gestalten kann?
Ich hab dann trotzdem Quellen angegeben, die die andere Seite verdeutlichen sollen, welche, meiner Meinung nach, viel zu wenig beleuchtet und unterschlagen wird.
Und dann wird mit Schellenhuber gekontert. Lieber Simon Martin, Sie wollten Quellenangaben, da haben sie Quellenangaben. Ob die nun pro oder kontra sind, richtig oder falsch, steht doch hier nicht zur Debatte. Sie verdeutlichen einen Streit und eine Kritik, die derzeit stattfindet. Und genau diese sollte der WikiArtikel doch behandeln, oder etwa nicht? Nicht, ob und wer falsch liegt. (Komisch, daß so Aussagen, wie "an ALLEN deutschsprachigen Unis werden die IPCC-Berichte als insgesamt richtig gelehrt" nicht mit Quellen belegt werden müßen)
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.135.64.22 (Diskussion • Beiträge) 12:09, 20. Feb. 2008) --Simon-Martin 14:19, 20. Feb. 2008 (CET)
Und welcher Satz in dem Artikel ist jetzt angeblich nicht neutral? Was ist eigentlich guter Stil?
Im WP-Artikel steht, dass die IPCC-Darstellungen die Hauptlinien sind. Und dann wird hier aus einem Zeit-Artikel zitiert, der sich kritisch mit Wissenschaftlern beschäftigt, denen der IPCC-Bericht zu zurückhaltend ist. Ist das ein Beleg gegen die IPCC-Darstellung? Oder fehlt dem Artikel noch, dass es eine Fraktion gibt (vermutlich zahlenmäßig umfangreicher als die Skeptiker), die weitaus düstere Sachstände sieht und radikalere Handlungen fordert als das IPCC?
Ist die Unterstellung „Propaganda oder Respekthascherei junger aufstrebenden Leute“ oder „Mitglied der Klimaänderungs Religion“ ein Versuch, neutral zu schreiben? --Simon-Martin 14:19, 20. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Entwaldung

Hi, also zur Entwaldung: Selbstverständlich ist sie nicht nur gleich bedeutend, sondern sogar wesentlich bedeutender als die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Das geht schon bei etwas Nachdenken aus dem Begriff "fossile Brennstoffe" und ihrer Herkunft hervor.

Leider finde ich den ursprünglichen, Jahre alten Link nicht mehr. Habe aber:

Fülle an Fakten bietet:

Finde im Augenblick nur informative Links unter dieser Domain. Das Thema ist jedoch nicht irgendwie esoterisch, sondern wird seit 1999 extrem breit wissenschaftlich unterstützt:

Ist auch ganz einfach und logisch: Wo war das CO2 vor 400 Millionen Jahren? Genau, vor allem im pflanzlichem, aber auch tierischem Leben. Wir setzen nur sehr geringe Teile davon wieder frei, selbst die wirtschaftlich ausbeutbaren fossilen Brennstoffe sind nur zu einem Bruchteil verbrannt worden, da Kohlevorräte in Massen vorhanden sind.

Pflanzen lieben CO2 und greifen sich es sofort und wachsen, sofern sie auch nur die geringste Chance haben. Die brauchen nicht viel dazu, nur Dreck und Wasser. Leider zerstören wir das bischen. Klimawandel: Die Tropen breiten sich aus

Wie man sieht, alles nicht nur logisch, sondern belegbar.wispanow dis 02:00, 29. Jan. 2008 (CET)

Ja, die Entwaldung ist ein erhebliches Problem. Dennoch, die Mengen an fossilen Kohlenstoff sind weit höher als die, die in Wäldern gebunden sind, Zahlen finden sich unter Kohlenstoffzyklus.
P. S. Wenn irgendjemand schreibt, „mit etwas Nachdenken“ könne man wesentliche Fehler der aktuellen Wissenschaft problemlos erkennen, wirkt das auf mich leicht überheblich. --Simon-Martin 08:24, 29. Jan. 2008 (CET)
Zumal die Frage hier schon längst beantwortet ist, wo Du diesen Beitrag ebenfalls gepostet hast. Nils Simon T/\LK? 09:02, 29. Jan. 2008 (CET)


  • Die Zahlen unter Kohlenstoffzyklus bestätigen nur meine Aussage: Natürliche Sourcen sind min. 10mal höher.
  • Nachdenken ist wichtig. Wo siehst Du wesentliche Fehler der aktuellen Wissenschaft?
  • Da ist überhaupt nichts beantwortet.

Hast Du meine Referenzen gelesen? wispanow dis 19:45, 30. Jan. 2008 (CET)

Ich kapier's nicht. Canadell et al. 2007 (PDF) schreiben: "From 1850 to 2006, fossil fuel and cement emissions released a cumulative total of 330 PgC to the atmosphere (1 PgC = 1 petagram or 109 metric tons of carbon). An additional 158 PgC came from land-use-change emissions, largely deforestation and wood harvest". In der von Dir verlinkten Präsentation des Global Carbon Project (die, Überraschung, von Canadell et al. stammt) werden Land Use Changes mit 1,5 Pg C pro Jahr oder 16% der Gesamtemissionen sowie fossile Brennstoffe mit 8,4 Pg C pro Jahr angegeben (Folien 5 und 6). Entwaldung ist also ganz offensichtlich nicht "wesentlich bedeutender als die Verbrennung fossiler Brennstoffe." Nils Simon T/\LK? 20:53, 30. Jan. 2008 (CET)


Les mal: State of the carbon cycle, von: The Global Carbon Project.
  1. Es geht nicht nur um die jetzige Vernichtung, das ist eins, aber das kleinere Problem.
  2. Seit min. Tausenden, höchstwahrscheinlich Zehntausenden von Jahren vernichtet der Mensch in gegantischem Masse Flora; dies fällt erst jetzt auf, durch Temperaturstabilisierung der Erde.
  3. Folge ist Reduzierung von Waldbestand z.B. in D auf ein Drittel!!! Und das macht nichts aus?
  4. Flora wächst mit viel CO2 einfach weit besser. Dies ist der wesentliche Effekt. Und der wird sabotiert.

Leider wird die Mediendarstellung heute meist sehr verkürzt dargestellt. wispanow dis 22:00, 30. Jan. 2008 (CET)

Das ist ja schön und gut, aber in aus Eisbohrkernen gewonnenen Rekonstruktionen vergangener Treibhausgaskonzentrationen taucht das praktisch nicht auf. Vorindustriell war ca. 280, Eiszeit war ca. 180, heute sinds ca. 385 ppm. Da kann ich keinen großen Einfluss erkennen (auf die Landfläche schon, auf die THG-Konzentration nicht) Nils Simon T/\LK? 22:18, 30. Jan. 2008 (CET)
Ich lese immer "Eiszeit" und "heute". Leute, ist Euch klar, daß wir immer noch in einer Eiszeit stecken? Seit nunmehr fast 2,6 Mio Jahren. Eiszeiten sind jene erdgeschichtlichen Abschnitte, in denen die Pole vereist sind, darin gibt es Warm- und Kaltzeiten. Auch interessant ist, daß in Eiszeiten augenscheinlich das Klima starken Schwankungen unterworfen ist.
Hier schreibt ja jeder, wie er gerade meint. So wird das nie was. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 196.46.71.251 (Diskussion • Beiträge) 23:15, 13. Feb. 2008)
Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge mit --~~~~, damit die Diskussion nachvollziehbar bleibt und wr nicht dauernd die Unterschrift nachtragen müssen. --Eintragung ins Nichts 12:33, 14. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Kleiner Linktipp

Zum oft gehörten "in den Siebziger Jahren wurde eine Eiszeit prophezeit" hier ein Bericht von SPON:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,537003,00.html

"Eiszeit-Konsens der Siebziger ist ein Mythos". Leider (wie immer bei SPON) ohne exakte Literaturangabe. Nur mal zur Kenntnis. --Simon-Martin 13:54, 22. Feb. 2008 (CET)

Hierzu ein Zitat des angesehenen IPCC-"Wissenschaftlers" und Erwärmungswarners Stephen H. Schneider: "However, it is projected that man's potential to pollute will increase 6 to 8-fold in the next 50 years. If this increased rate of injection... should raise the present background opacity by a factor of 4, our calculations suggest a decrease in global temperature by as much as 3.5 °C. Such a large decrease in the average temperature of Earth, sustained over a period of few years, is believed to be sufficient to trigger an ice age. However, by that time, nuclear power may have largely replaced fossil fuels as a means of energy production." (in "Science", 1971, Zitat aus dem englischsprachigen Wikipedia-Artikel über Prof. Schneider). Er sagte eine Eiszeit durch Luftverschmutzung voraus und sah als Rettung die Atomkraft. Aber wahrscheinlich ist für SPON "Science" Boulevardpresse oder nicht peer-reviewed. Bezeichnend, daß für die Klimareligion nebenbei noch die Wissenschaftsgeschichte gefälscht wird. "Was interessiert uns unser Geschwätz von gestern", diese Haltung ist an sich schon Politik und nicht Wissenschaft. "Wir haben nie eine Eiszeit prognostiziert", das ist hingegen schon dummdreist, und daß es SPON veröffentlicht und die Leute es klaglos schlucken zeigt, wie wirkungsvoll die mediale Gehirnwäsche ist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.153.134.232 (Diskussion • Beiträge) 19:34, 29. Mär. 2008)

Es ist ein Unterschied, ob manche WissenschaftlerInnen in den 70ern eine globale Abkühlung sahen (mit der sie ja teilweise recht hatten, bedenkt man den Effekt der kühlenden Aerosole), oder ob man behauptet, es habe damals ein auch nur im Ansatz so breiter Konsens zur Abkühlung existiert, wie er bereits seit Jahr(zent)en zur globalen Erwärmung identifizierbar ist. Siehe auch RealClimate.org: The global cooling mole Nils Simon T/\LK? 20:09, 29. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Kritik an grundsätzlichen Mängeln des Artikels

Zum einen geht es viel zu sehr um das IPCC. Da wird in detailkrämerischer art und weise wissenschftliche Gschaftlhuberei in Detailfragen betrieben. Läßt sich schadenfrei um die Hälfte kürzen. Die Kritik etwa an der völligen Unwirksamkeit des Kyotoabkommen und der höheren relevanz anderer Menschheitsprobleme wird nur nebensächlich behandelt, eine kultur oder religionswissenschaftlich fundierte Kritik am Umgang mit der globalen Erwärmung ist ebenso nur in Spuren vorhanden. --Polentario 18:39, 13. Apr. 2008 (CEST)

"Religionswissenschaftlich fundierte Kritik", jau, also die würd ich gerne mal sehen... Nils Simon T/\LK? 20:23, 13. Apr. 2008 (CEST)
Vor allem gehört herausgearbeitet, dass das IPCC lediglich Szenarien und Projektionen veröffentlicht hat, also alles andere als Prognosen. Es handelt sich hierbei um Studien bzw. Was-wäre-wenn Szenarien, die nicht als Grundlage für politische Entscheidungen herangezogen werden sollten. -- ~ğħŵ 17:53, 14. Apr. 2008 (CEST)
Ach komm. Die „Was-wäre-wenn-Szenarien“ haben eine wesentlich Unklarheit, nämlich die zukünftigen Emissionen. Die Antwort auf die Frage „Was wäre wenn die Emissionen so weitergehen wie bisher“ ist schon eindeutig. Eindeutig genug, um darauf Entscheidungen zu treffen. --Simon-Martin 18:45, 14. Apr. 2008 (CEST)
Hmm genau dies ist falsch - die bisher getroffenen Entscheidungen, etwa das Kyotoprotokoll bzw die Ausweitung der Emmissionen in den BRIC-Staaten zeigen deutlich, daß die Debatte um die globale Erwärmung nach wie vor weder entschieden bzw von wichtigen Spielern nicht besonderes ernst genommen wird. Die Debatte ist viel stärker Gegenstand einer Symbolpolitik (vgl Klimabotschafterin Flocke (Eisbärin)) als wirklich relevant für Entscheidungen. --Polentario 17:52, 27. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Hinweis zu Camille Paglia

Der Artikel von Camille Paglia ist unter http://www.salon.com/opinion/paglia/2007/04/11/global_warming/index.html und nicht wie angegeben unter http://www.salon.com/opinion/paglia/2007/04/11/global_warming/index3.html zu finden. index3 ist die vierte Seite.

Also ich lande bei .../index3.html direkt über dem betreffenden Abschnitt?
Bei .../index finde ich erst Stellungnahmen zu Geoge W. Bush - in diesem Zusammenhang eher uninteresant. Ob so ein Abschnitt aus einer Kolumne jetzt der beste Beleg für "Kritik aus kulturwissenschaftlicher Sicht" ist, ist noch eine ganz andere Frage. --Simon-Martin 15:42, 15. Apr. 2008 (CEST)
Kulturwissenschftliches: Man kann [1] oder Joffes "Kein Gotte außer Gore" als journalistische Polemik abtun. Die Verwendung des Klimawandels als Breitbandursache aller möglicher Probleme hat wenig mit Klimawissenschaft aber viel mit einer kollektive Psychose / einem quasireligiösen Wahn [[2]] zu tun. Die (kultur)wissenschaftliche Begründung und Munitionierung für eine solche Argumentataion stammt von Leuten wie Paglia, die sehr viel über die Rolle von Körper und (ersatz)religion geschrieben hat.--Polentario 16:33, 27. Apr. 2008 (CEST)
"Quasireligiöser Wahn" ... ahaaa, ich wittere quasiintelligenten Unfug. Nils Simon T/\LK? 17:57, 27. Apr. 2008 (CEST)
Angesichts der aktuellen Auseinandersetzung um Biokraftstoffe, wo es im Gegensatz zu derm Klimaklamauk auch um richtige Probleme geht, ist das nicht von der hand zu weisen. Ich kann nur empfehlen, den Joffeartikel in der zeit auch mal zu lesen. --Polentario 19:15, 27. Apr. 2008 (CEST)
Die gelöschten Abschnitte beinhalten vor allem apologetik zugunsten der Erwärmer - mit einer NPOVen darstellung der debatte hat das nichts zu tun, kann man ohne Schaden für die Verständlichkeit streichen. Wie gsagt, die tatsächliche Politik (Kyoto und Co) nimmt die Voraussagen des IPCCC viel weniger ernst als dies dem "Konsens" zufolge der fall sein sollte. Damit ist aber auch der Konsens nicht ernst zunehmen. --Polentario 19:24, 27. Apr. 2008 (CEST)

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