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Diskussion:Konferenz von Évian – Wikipedia

Diskussion:Konferenz von Évian

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein erbärmlicher Artikel. Außer der dümmlichen Hetze gegen Trujillo (dem Motive unterstellt werden, die niemand nachprüfen kann, der ihm nicht ins Gehirn schauen konnte oder Hellseher war) erfährt man so gut wie nichts. So etwas disqualifiziert das ganze Unternehmen „Wikipedia”!

„Erbärmlich” ist ein hartes Wort, aber der Artikel müsste tatsächlich gründlich umgeschrieben werden. Die Dominikanische Republik und Trujillo hatten für die Konferenz und die Auswanderung der Juden längst nicht die Bedeutung, die die umfangreiche Darstellung hier suggeriert - die ja selbst von nur 600 jüdischen Emigranten in der Dominikanischen Republik spricht (bei 500.000 auswanderungswilligen Juden allein aus Deutschland); habe das deswegen mal auf das Nötigste zurechtgestutzt und dafür andere Hintergründe, die zum Verständnis der Gesamtsituation notwendig sind, erweitert. Richtig bleibt, dass die Konferenz ein Armutszeugnis, ja eine Schande für alle teilnehmenden zivilisierten Staaten war. Es bleibt zu hoffen, dass dessen beschämendes Ergebnis eine Lehre für den Umgang mit Flüchtlingen in der heutigen Welt darstellt, die von den Verantwortlichen zu Herzen genommen wird.--Proofreader 20:52, 2. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Madagaskar

  1. ) Ich habe den Satz über Madagaskar-Plan verändert: Als Plan kommt er erst 1940 ernstlich ins Gespräch und gehört nicht zu Evian. Dass am 6. Juli 1938 eine unbestätigte südafrikanische Zeitungsmeldung den Namen Madagaskar ins Gespräch brachte und Rosenberg darauf einstieg, stimmt zwar (Magnus Brechtken: Madagaskar für die Juden. Seite 193). Aber dies führt hier in die Irre, denn es ist nur eine Marginalie und hat mit dem späteren „Madagaskar-Plan” kaum etwas zu tun. Ich habe aber einen Hinweis auf das entsprechende Lemma unter Siehe auch eingefügt.
  2. ) Im Lemma Evian habe ich unter einem neuen Abschnitt Konferenzort einen knappen Hinweis und Link auf diese Seite gegeben.
  3. ) Eine (noch rote) Verlinkung auf ICR habe ich eingefügt (to do...)
  4. ) Ein so wichtiger Artikel ganz ohne Literatur - das geht nicht...
  5. )Das Zitat von Meir sollte mit Beleg versehen werden.
  6. ) Unbelegt darf die Behauptung nicht stehen bleiben, dass IGC sei erfolglos geblieben „nicht zuletzt, weil an der Spitze des IGC mit Lord Winterton ein überzeugter Antisemit stand”. Das habe ich bei Brechtken (der den Namen allerdings nur zweimal erwähnt) nicht gefunden. Deshalb hier vorsichtshalber gestrichen.-Holgerjan 20:14, 12. Jul 2006 (CEST)
Auch bei Jansen, Madagaskar-Plan, findet sich sich nichts davon, obwohl W. mehrfach erwähnt wird! Holgerjan 16:38, 16. Jul 2006 (CEST)

1.Nachtrag: Offenbar stützt sich der Artikel stark auf einen im Weblink aufgeführten Artikel (Zeit-Fragen, Schweiz / Relevanz mir nicht klar). Dies ist offenbar ein unter bestimmten Aspekten (Tendenz: Schweiz entlastend) selektierter Auszug eines mir nicht bekannten Buches/Verfassers. (Zitat): Wie auch immer, die von Zeit-Fragen hier abgedruckten Zitate aus Reginbogins Werk wollen einen weiteren Beitrag dazu leisten, die absurden, ja perfiden Unterstellungen des Bergier-Berichtes zu entlarven als das, was sie sind: ein bewusst geführter Angriff auf das Selbstwertgefühl der Schweizer, denen eine Kollektivschuld angehängt werden soll. Ein Vorgehen, das der historischen Realität Hohn spricht: Leider waren es gerade die Mächte, deren Eliten Hitler finanziert und aufgebaut hatten, die die Flüchtlinge im Stich liessen: zuvorderst die USA und Grossbritannien. Das muss seriös überprüft werden! Holgerjan 21:17, 12. Jul 2006 (CEST)

2.Nachtrag: Das Fazit sollte ergänzt werden um die Deutungen/Bewertungen, die namhafte Historikere in ihren Werken dazu geben. Ich werde so etwas im zu erstellenden Lemma Intergovernmental Committee on Refugees versuchen. Holgerjan 23:24, 14. Jul 2006 (CEST) --- Nachtrag: Doch besser hier eingefügt. Holgerjan


Also ganz falsch ist die durch nichts unterfütterte Behauptung, daß es 500.000 ausreisewillige Juden aus Nazi-Deutschland gab. Nach damals übereinstimmender Gesamtschau waren höchstens 380.000 Juden im Deutschen Reich wohnhaft, von denen ein sehr hoher Teil - sicher ein später tragisch werdendes Moment - gar nicht ausreisen wollte, weil er sich ur-deutsch empfand, und auch sowohl im Kaiserreich zur deutschen Kaiserfahne hielt und mitkämpfte, als auch in der Wehrmacht einen nicht unbeachtlichen Anteil sogar an den Offizieren und höheren Offizieren, vom Fußvolk ganz zu schweigen, stellte. Über mangelnde Tapferkeit bzw. ein Einstehen fürs Vaterland hat es nicht mal in den Nazi-Propaganda-Organen auch nur einen Mucks gegeben! (Mehr zu der treuen Säule jüdischer Wehrmachtssoldaten und -Offiziere in Wiki bei Erhard Milch und auch bei Bryan Mark Rigg einem US-amerikanischen Autor, der über den jüdischen Anteil in der Wehrmacht des Zweiten Weltkrieges in aller Ausführlichkeit und Nachprüfbarkeit im Buch: „Hitlers jüdische Soldaten.” Schöningh Verlag, Paderborn 2003. ISBN 3-506-70115-0 berichtet. Weiterführend sicher auch: „Rabbi Schneersohn und Major Bloch: eine unglaubliche Geschichte aus dem ersten Jahr des Krieges.” Hanse, München 2006. ISBN 978-3-446-20730-1.

Was ich völlig vermisse, ist die Kollaboration der Zionisten mit den Nazisten, pardon - Nationalsozialisten, in der Auswanderungsfrage nach Palästina. Beide gemeinsam, also Nazis und Zionisten, haben engstens bis in den Zweiten Weltkrieg hinein zusammen gearbeitet, um junge Juden aus Deutschland herauszubringen, und sie in Palästina mit einer realistischen Chance zum Überleben! seßhaft zu machen. Dazu haben Zionisten, mit ausdrücklicher Genehmigung der Nazis, im Deutschen Reich Lehrwerkstätten für Ackerbau und ähnliche künftige Tätigkeiten für Palästina geführt. Nichts davon wurde von der Nazi-Regierung verhindert, im Gegenteil gefördert und der Transfer nach Palästina bis in den Krieg hinein sogar ausdrücklich durch das NAZI-Wirtschaftsministerium und gemeinsame Polit-Verträge, siehe der Hoofien-Pakt, unterstützt. Dagegen „gemauert” hatten allerdings die Briten, die sogar ein Auswandererschiff für Juden mit gesetzter Nazi-Beflaggung! im scharfen Schuß kurz vor dem Gelobten Land stoppten und zum Zurückdampfen nach Deutschland veranlaßten. Fast alle wurden danach im KZ Bergen-Belsen interniert, wo man auf den und weitere Anstürme gar nicht ausreichend vorbereitet war.

Wenn schon, denn schon - dann bitte die ganze Wahrheit. Schalom.

- 84.44.136.90 15:39, 30. Apr. 2007 (CEST)


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